Du suchst ein Unternehmen, mit dem du in eine sichere Zukunft schreiten kannst und in dem deine Ideen und Wünsche ernst genommen werden? Ein Unternehmen, das sich Nachhaltigkeit und Fortschritt auf die Fahnen geschrieben hat? Die Anton Gerl GmbH ist eines der führenden Dentaldepots Deutschlands, das seit über 110 Jahren besteht und trotzdem kein bisschen eingestaubt ist.
Wir bieten dir – egal, ob „alter Hase“ oder Quereinsteiger:in – in unterschiedlichsten Bereichen einen abwechslungsreichen Job mit fairer Bezahlung und tollen Benefits. Du erhältst bei uns unter anderem Zuschüsse zu Kinderbetreuung oder externen Fortbildungen, die Chance auf Dienstwagen oder Jobrad sowie Beiträge zur Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit. Flexible Arbeitsmodelle wie Teilzeit oder Home Office sind für uns selbstverständlich.
Denn als Familienunternehmen sind wir uns bewusst, dass unsere Mitarbeiter:innen einen wesentlichen Anteil am Erfolg der Anton Gerl GmbH haben. Aus ihrem täglichen Einsatz, ihrer Motivation und ihrem Zusammenhalt resultiert unsere wirtschaftliche Stabilität und unser Wachstumspotenzial.
Komm auch du in die GERL.-Familie! Wir unterstützen dich über deine komplette berufliche Laufbahn hinweg – vom Einstieg in unser Unternehmen über die berufliche Weiterentwicklung bis hin zur gemeinsamen Verabschiedung in den wohlverdienten Ruhestand. Du suchst einen verantwortungsbewussten und nachhaltigen Arbeitgeber? Dann bewirb dich bei uns!
Wir unterstützen und betreuen Zahnärzt:innen und Zahntechniker:innen ein gesamtes Berufsleben lang – von der Ausbildung/dem Studium, über die Jobsuche und die Existenzgründung, bis hin zur Praxis- oder Laborabgabe.
Während dieser Zeit sind wir zuverlässiger Lieferant für alles, was im Praxis- und Laboralltag benötigt wird. Von Verbrauchsmaterial und Zähnen bis hin zu Instrumenten sowie Klein- und Großgeräten. Selbst Fußbodenbeläge und Deckenlampen erhalten Kund:innen bei GERL. Dental. Dafür betreiben wir neben einem Shop eine eigene Bestell- und Lagerhaltungssoftware. Über 140 Berater:innen sind im Außen- und 60 Berater:innen im Innendienst als Ansprechpartner:innen für unsere Kund:innen im Einsatz.
GERL. Dental ist das größte inhabergeführte Familienunternehmen im Dentalhandel in Deutschland. Rund 800 Mitarbeiter:innen sind für uns an über 24 Standorten in der gesamten Bundesrepublik tätig.
Zusätzlich decken wir wichtige Dienstleistungsbereiche für die Dentalmedizin und Zahntechnik ab: Wir verfügen über ein eigenes Architekturbüro inkl. bundesweiten Baubetreuer:innen, eine Akademie für berufliche Weiterbildung und eine Consultingfirma, die bei der Existenzgründung, der Stellenvermittlung, der Laufbahnberatung und der Nachfolgersuche hilft.
Außerdem betreibt GERL. Dental ein eigenes IT-Systemhaus, das sich um alle digitalen Projekte und Probleme kümmert, inkl. einem Hightech-Bereich für 3D-Röntgen, CAD/CAM und 3D-Druck. Eine firmeneigene Marketing- und Designagentur setzt professionelle Internetauftritte für unsere Kund:innen um. Nicht zuletzt sind wir sehr stolz auf unseren umfassenden technischen Kundendienst: Hier sind über 350 Service-Techniker:innen im Außendienst und über 120 Ansprechpartner:innen im Innendienst beschäftigt, die bundesweit – auch im Notdienst – helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 119 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Diensthandy
Firmenwagen
Homeoffice
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Essenszulage
Hund erlaubt
KinderbetreuungDie Stimmung am Arbeitsplatz. Identifikation mit einem Deutschen Familienunternehmen. Regionalität. Wasser und etliche Softgetränke stehen immer kostenfrei zur Verfügung.
Das im Notfall Home Office möglich ist und man relativ selbstständig und frei arbeiten kann, flache Hierarchien. Es gibt Jobrad
Zusammenhalt, Arbeitsklima und fairness
Kollegiales Miteinander, sehr gut ausgestatte Büros, cooler Standort in Köln
- Die Flexibilität nach 6 Monaten Krankheit.
- Brauchen Sie Hilfsmittel, wird gemacht.
- Brauchen Sie Unterstützung in jedweder Form? Gewährt.
- Das persönliche Interesse der Vorgesetzten/Geschäftsführer am Heilungsverlauf.
Ich habe bisher noch nie so eine Unterstützung von einem Arbeitgeber erlebt!
Ganz klar das Gehaltsgefüge, langjährige Mitarbeiter sollten besser verdienen.
Ein Aspekt, den ich als verbesserungswürdig empfunden habe, betrifft die Gestaltung des mobilen Arbeitens. Obwohl „mobiles Arbeiten“ vertraglich vorgesehen war, entstand im Alltag häufig der Eindruck einer Präsenzpflicht. Mitarbeitende mussten regelmäßig begründen, warum sie im Homeoffice arbeiteten, obwohl dies formal möglich gewesen wäre.
Auch bei Krankmeldungen oder ähnlichen Situationen erfolgten teilweise zusätzliche Rückfragen wie: „Warum bist du nicht im Büro?“ - obwohl die entsprechende Information bereits an die zuständigen Stellen weitergegeben war.
Dies führte gelegentlich zu einer unangenehmen Atmosphäre und ...
Auf Kununu folgen auf eine Kritik schnell mehrere positive Bewertungen.Das Problem: Man wird aktiv zum Gespräch ermutigt, doch wenn Mitarbeiter Probleme ansprechen, verläuft die Nachverfolgung konsequent im Sand. Es wird geredet, aber nicht gehandelt.
Überregionaler Zusammenhalt könnte in manchen Punkten positiver sein.
Manchmal ist es besser sich von Mitarbeitern, die ein ganzes Team „vergiften“, zu trennen. Man hält als Familienunternehmen viel zu lange an solchen Mitarbeitern fest. Das stresst das Team und führt zu unnützen Unmut im Rest des Teams.
Führung und Verständnis: Die Geschäftsführung sollte aktiv zuhören und die internen Herausforderungen verstehen.
Struktur und Analyse: Es müssen gute Strukturen geschaffen werden, und es ist notwendig, genau in den einzelnen Abteilungen hinzuschauen sowie auch unbequeme Fragen und Wege zu beschreiten.
Mitarbeiterentwicklung und Kommunikation: Die Etablierung regelmäßiger Mitarbeitergespräche und die Verbesserung der allgemeinen Kommunikation sind essenziell.
Kulturpflege: Die konsequente Trennung von sogenannten "giftigen Mitarbeitern" ist für die Aufrechterhaltung einer positiven Unternehmenskultur unerlässlich.Die derzeitigen internen Kapazitäten reichen zur Lösung anhaltender Probleme nicht ...
Stärkere Förderung der Mitarbeitenden:
Die Anforderungen im Arbeitsalltag sind hoch. Entsprechend wäre es hilfreich, Entwicklungs- und Fördermöglichkeiten stärker auszubauen.
Investitionen in moderne Arbeits- und Organisationsmodelle:
Zeitgemäße Konzepte, Prozesse und Werkzeuge könnten die Effizienz steigern und Mitarbeitende langfristig binden.
Ausbau von IT-Sicherheits- und Datenschutzkompetenzen:
Regelmäßige Schulungen – auch für Kunden – würden die Qualität der Arbeit erhöhen und Risiken reduzieren.
Mehr technische Diversität:
Eine offenere Haltung gegenüber neuen Technologien wäre wünschenswert. Einige potenzielle Aufträge konnten nicht umgesetzt werden, weil bestimmte Technologien ...
Bessere telefonische Erreichbarkeit für die Kundschaft und die eigenen Mitarbeiter
Jährliche Mitarbeiter gespräche!!! Wurden angekündigt aber nie eingeführt.
Einarbeitung in allen Bereichen. Man wird oft ins kalte Wasser geworfen
Der am besten bewertete Faktor von Anton Gerl ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Wenn in einer Niederlassung gut mit älteren Kollegen umgegangen wird, dann wohl hier. Jeder der hier arbeitet weiß was und wen ich meine.
Im Grunde ist da alles ok, auch wenn "ältere" bzw länger angestellte Kollegen kaum einen "Vorteil" gegenüber neu Angestellten haben.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern war gut und zeichnete sich durch eine hohe Wertschätzung ihrer Erfahrung aus.
Der Umgang mit Kollegen war respektvoll und wertschätzend. Mitarbeitende, die in den Ruhestand gingen, wurden würdevoll verabschiedet, was einen positiven Eindruck hinterließ. Auch erfahrene Kolleginnen und Kollegen wurden für ihre Expertise geschätzt.
Dieser Betrieb steht für lange Anstellungen. Manche Kollegen sind schon 30 Jahre da oder länger. Und wenn man im Alter nicht mehr so kann, werden gerne Alternativen geschaffen um die Kollegen zu entlasten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Anton Gerl ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Wie oben schon beschrieben, die Kommunikation beschränkt sich oft auf Emails. die im Aussendienst teilweise ja auch während der Fahrt nicht gelesen werden (können). Da wäre ein Anruf manchmal die bessere Wahl.
Es wird alles auf den Buschfunk gesetzt. Nur wenig wird offiziell bekannt gegeben. Kommunikation zu Veranstaltungen praktisch nicht vorhanden
Welche Kommunikation? Wenn Kunden vor den Beschäftigen Aktionen kennen, muss dahingehend dringend nachgebessert werden
Man muss sich ziemlich alleine durchschlagen, allerdings findet man zur Not immer einen Kollegen der hilft.
Rückblickend waren manche Arbeitsaufträge nicht klar definiert – sei es aus Zeitmangel oder aufgrund fehlender Kommunikation bzw. unzureichender Informationen zwischen Vertrieb und Kunde.
Ob dies nun an den ungenügenden Vorarbeiten lag oder daran, dass der IT-Fachbereich viel zu früh in unfertige Baustellen gelassen wurde, sodass dennoch zum Datum X möglichst alles fertig sein sollte.
Das führte immer wieder zu Frust und Demotivation. Überstunden standen dadurch an der Tagesordnung.
Man musste sich schnell angewöhnen, selbst mitzudenken, um sowohl den Kunden als ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 27 Bewertungen).
Karriere- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten waren nur begrenzt vorhanden. Externe Weiterbildungen oder Zertifizierungen wurden nach meinem Eindruck grundsätzlich nicht angeboten. In den wenigen Fällen, in denen solche Maßnahmen möglich gewesen wären, waren sie an eine mehrjährige Bindung an das Unternehmen geknüpft.
Die angebotenen Schulungen bezogen sich überwiegend auf Produkte oder Software, die für das tägliche Geschäft notwendig waren. Diese Inhalte waren jedoch stark branchenspezifisch und ließen sich außerhalb des Unternehmens nur eingeschränkt nutzen.
Darüber hinaus gab es keine übergreifenden Initiativen, die darauf ...
Obwohl die grundsätzliche Bereitschaft der Firma zu Karriere und Weiterbildung besteht, wird dieses Angebot durch das fehlende Engagement und mangelnde Interesse der Vorgesetzten in der Praxis gehemmt.
Man kann sich weiterbilden, kommt aber in der Firma nicht weiter, wenn kein besonderes Verhältnis zu Vorgesetzten besteht.
Auf wünsche wird nur teilweise eingegangen. Teilweise sinnfreie Schulungen werden gebucht. Karriere? Das ist kaum möglich
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, und die Firma unterstützt Mitarbeiter, die sich weiterbilden möchten.