6 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Vielfältig, Dynamisch, immer auf Verbesserung bedacht
Alles hat seinen Sinn. Ich persönlich bin kein Freund von einer großen Anzahl nebenberuflicher Mitarbeiter. Ist aber nicht zwingend schecht.
Etwas mehr Konstanz in der Unternehmensstruktur wäre ganz gut.
Etwas kühle Räunlichkeiten, aber alle Kollegen sind positiv
Auf Klientenseite teilweise hervorragend.
Weitgehed freie Steuerung der Arbeitszeiten
Ständige Weiterbildung ist die besondere Leidenschaft der Geschäftsführung
Kein festes Monatseinkommen, hohe Provisionssätze
Schwer zu beurteilen, da es keine Produktion oder ähnliches gibt.
Sehr hoch, nicht gegen die Geschäftsführung sondern im täglichen Miteinander
Kein Anlass zur Beanstandung
Überwiegend korrekt
Einziges Manko, nur Tischen, unbequeme Stühle...WLAN und Büro kostenfrei
Überwiegend offen und ehrlich, stets ein respektvoller Ton
Kein Anlass zur Beanstandung
Die Arbeit mit Menshcne ist das was viele sich Wünschen, bei der AoS gibt es das in Reinkultur
Der Umgangston ist meistens sehr freundlich, Aussendarstellung sehr positiv, der Willen etwas großes zu erschaffen
Die Usetzung der gesetzten Ziele, der Top Down Führungsstil, die unstetige Bezahlung
Nicht so oft die Ausrichtung wechseln, weniger Mitarbeiterfluktuation erwirken, Ankündigungen einhalten, Vergrößerung der Buchhaltung
Büro hat den Charne einer Zahnarztpraxis, alle sind scheinbar gut gelaunt (negative Stimmung ist verboten)
Auf Bewerberseite neutral bis gut, bei Kundenunternehmen weitgehend gut, bei Matktbegleitern so schlecht, dass Ex AoS Mitarbeiter als Bewerber abgelehnt werden
Jeder kann seine Zeit frei einteilen es gibt einige Pflichtermine die immer sinnvoll sind
Strukturvertrieb, Wissenstransfer erfolgt regelmäßig ohne Nachweise
Provison wenn Kundenunternehmen bezahlt hat, Kein Fixum, Man muss ein finanzielles Polster haben, sonst kann es speziell in den ersten 3 Monaten schmerzhaft werden. Sozialleistungen gibt es nicht.
Ist kein Thema, es wird kein Papier oder Toner verschwendet
Besser als man es unter Selbstständigen erwarten würde
Weitgehend junges Team, keine Unterschiede
Knallrot mit allen Vor- und Nachteilen, teilweise wird Überzeugung mit Beendigung der Zusammenarbeit erzwungen, GFs sind Marionetten. Echter Entscheider mit zweifelhafter Vergangeheit
Nur Schreibtische, eine gut nutzbare Küche und ein WLAN. Bildschirme, Telefone, Büromaterial ist nicht oder nur sehr begrenzt vorhanden
Keine Unterschiede erkennbar
Wer Social Media und Kontakt zu Menschen mag kommt voll auf seine Kosten
wenn Dinge wirklich so umgesetzt werden würden, wie sie kommuniziert werden, dann wäre sicherlich vieles besser
der interne Kollegenzusammenhalt (auch mit ausgeschiedenen Mitarbeitern) ist toll, hier hat man viele tolle Menschen kennengelernt
fehlende Wertschätzung, geltendes Arbeitsrecht ist ein Fremdwort, keine GmbH, Führungspositionen mangelhaft besetzt, Fluktuation im letzten Jahr von 9 Mitarbeitern (bei einem festen Team von 10 Leuten) spricht für sich
Personalpolitik sollte dringend überdacht werden (interner Zusammenhalt wird unterschätzt, Kündigungen und Umgang mit ehemaligen Mitarbeitern wirkt sich definitiv auf die Teammotivation und die Wechselwilligkeit der wenigen verbliebenen Mitarbeiter aus); fehlende Strukturen im Unternehmen; es fehlt eine fundierte strategische Ausrichtung und Projekte mit Substanz, weniger Schaumschlägerei
internes Klima nicht so familiär wie nach außen dargestellt, keine Verbindlichkeit, keine Vertrauensbasis
viele schwarze Schafe auf dem Markt, das Unternehmen will sich nach außen hin abgrenzen, die Realität sieht anders aus
Vertriebsjob, Überstunden und Arbeit außerhalb der Bürozeiten gehören zur Tagesordnung, Home Office durch fehlendes Vertrauen nicht mehr möglich
interne Schulungen die nur leider nicht belegbar/nachweisbar sind und somit keine wirkliche Investition sind, Vertriebsschulungen sind mittlerweile eine One-Man-Show ohne Mehrwert, Mitarbeiter werden nicht wirklich ihrer entsprechenden Stärken gefördert
Tantieme-Regelung (wenn denn die utopischen Umsatzziele erreicht werden - bei den Recruitern betragen diese übrigens im Monat fast das Jahresgehalt, also über das zehnfache des Monatsgehaltes), Grundgehalt unter dem Durchschnitt
zumindest intern und unter den wenigen Verbliebenen ist der Zusammenhalt hoch (nur schade, wenn das aufgrund der mangelnden Geschäftsführung verstärkt wird)
kein Unterscheid erkennbar, generell auch recht junges Team
teilweise zu sprunghaft, Aufgaben/Verantwortung sollten klar verteilt werden, teilweise unterschiedliche Ansichten innerhalb der Geschäftsführung, es fehlt oft an Wertschätzung im ganzen Trubel, Teamleitung erfüllt nicht die entsprechenden Aufgaben und ist schlichtweg überfordert
teilweise sehr schlecht, im Winter zu kalt, im Sommer zu warm
Ausbau der Strukturen hapert seit Monaten, unterschiedliche Standpunkte der Geschäftsführung
Nasenfaktor ist an der Tagesordnung
Recruiting sehr eintönig und wenig anspruchsvoll, die unterschiedlichen Menschen machen es spannend
Nichts
Teile der Vergütung oft nur nach mehrmaliger Nachfrage
Wort und Tat in ein besseres Verhältnis bringen
Ich habe gelernt, wie ich es nicht haben möchte. Außerdem habe ich dort ein paar tolle Menschen kennengelernt, mit denen sich der Rest besser ertragen ließ.
Es ist alles nur ein einziges Blabla, eine Selbstdarstellung der Person im Hintergrund, die die Fäden in der Hand hält.
Sich mit dem Thema Personalentwicklung auseinandersetzen. Weniger Show, mehr Ehrlichkeit. Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber.
Es wird Druck aufgebaut, indem man versucht, die Kollegen gegeneinander aufzuhetzen. Schade eigentlich, gemeinsam könnte man mehr erreichen.
Es wird viel versprochen und wenig eingehalten. Die Mitarbeiter merken das sehr schnell.
Ist ok, weil man in Bezug auf die Arbeitszeiten recht viele Freiräume hat.
Nur solange es nichts kostet.
Wenn man das Gehalt tatsächlich pünktlich erhält, ist es ok.
Eher nicht
Einige Kollegen sind klasse und lassen sich nicht vom "Chef" beeinflussen. Anderen sollte man besser nicht trauen. Daher 3 Sterne.
Es gibt und gab einige ältere Kollegen. Diese wurden nicht anders behandelt, als die jungen Kollegen.
Kommt darauf an, wen man als "wahren" Chef" bezeichnet. Die GF ist ganz ok.
Oft zu laut, wenige Rückzugsmöglichkeiten bei Terminen oder Telefonaten.
Alle reden übereinander. Ansonsten sind die Taten und Handlungen wenig transparent.
Dass man Verantwortung übernimmt und Entscheidungen eigenständig trifft, steht nur auf dem Papier. In der Realität hat nur einer im Unternehmen das Sagen.
Aufgaben sind sehr interessant. Aber es handelt sich fast ausschließlich um Vertriebstätigkeiten.