9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Kollegenzusammenhalt war so stark wie ich es noch nie erlebt habe. Aus meiner Zeit dort habe ich echte Freundschaften mitgenommen. Beim Aufbau eines so tollen Projektes mitzumachen war ein tolles Erlebnis und die Zeit will ich nie missen. Die Möglichkeiten sich persönlich kreativ zu entfalten waren unglaublich vielfältig. Auch wenn das Ende meiner Zeit dort nicht so schön war, habe ich nie bereut dort gewesen zu sein. Bis zur Schließung habe ich fast nur Positives erlebt.
Tatsächlich war das schlechteste der Umgang mit der fast vollständigen Betriebsschließung in München. Hier hat vor allem ein Berliner Kollege aus der Personalabteilung, der eigens aus Berlin eingeflogen wurde, charakterlich und fachlich auf ganzer Linie versagt. Wenn einem kompletten Team gleichzeitig gekündigt wird und er selber erst noch betonen muss wie schlimm diese Kündigung ja für ihn als Personaler ist, er dann aber nicht mal die Namen der Mitarbeiter kennt, denen er gerade kündigt, dann spricht das schon für sich. Die Geschäftsführung hat sich hier möglichst zurückgehalten und bewiesen, dass in guten Zeiten jeder ein guter Geschäftsführer sein kann. Sobald es dann den Bach runter geht, zeigt sich dann wie viel dahinter steckt. In diesem Fall leider eher wenig.
Auch bei Schwierigkeiten im Unternehmen offen kommunizieren. Die Mitarbeiter merken auch so, dass was nicht stimmt und das Unausgesprochene lässt Raum für Spekulationen und verschlechtert die Stimmung. Außerdem: Einige Kollegen der Apassionata World in Berlin könnten versuchen ihre Vorurteile gegenüber den Münchner Kollegen abzulegen. Wenn alle an einem Strang ziehen, dann ist das doch für alle schöner und bringt die ganze Firma weiter.
Locker und trotzdem sehr produktiv. Man merkt, dass alle aus Freude am Produkt hier arbeiten und die Motivation sehr hoch ist.
Man hat schon sehr viel Zeit im Büro verbracht. Das fiel aber aufgrund der positiven Arbeitsatmosphäre nicht so negativ auf. Ich war immer gerne dort. Soweit es möglich war, wurden Überstunden in Freizeit ausgeglichen. Wenn nicht, dann ausbezahlt. Alles in allem hat mein Privatleben in der Zeit aber schon eher gelitten.
Wo es nötig war, wurde in Schulungen investiert. Ansonsten ist man auch selber seines Glückes Schmied und wer sich gerne eingebracht und eingesetzt hat, konnte auch für sich selber viel erreichen und wurde gehört.
Sehr freundschaftlich auch über die Hierarchie-Ebenen hinweg.
Lange Zeit sehr gut und auch freundschaftlich. Als es Schwierigkeiten gab, haben sich die Vorgesetzten und Geschäftsführung dann aber immer mehr zurückgezogen und am Ende traf die fast vollständige Betriebsschließung die "normalen" Mitarbeiter dann doch sehr hart und überraschend. Hier fühlten wir uns alle mehr oder weniger im Stich gelassen.
Technisches Equipment war für mich als Designer super. Dadurch dass die Firma sich im Aufbau befand, waren die Räume anfangs sehr beengt. Später dann in einem eher provisorischen Neubau auch nicht ganz optimal: Ohne Klimaanlage hatten wir im Sommer wirklich unmenschliche Temperaturen, wenn im Winter mal wieder die Heizung ausfiel, saßen wir auch gerne mal mit Winterjacke und Handschuhen am Rechner. Im alten Hauptgebäude war das dafür wesentlich besser.
Untereinander sehr gut, von der Geschäftsführung leider oft verspätet und wenig transparent. Viele Kollegen in Berlin empfanden die Münchner oft als Feindbild und das störte die Kommunikation zwischen Apassionata World (Berlin) und Apassionata Park (München) sehr.
Einfach ein tolles Produkt, das mir richtig Spaß gemacht hat. Neue Ideen und Konzepte wurden immer angehört, dadurch konnte man wenn man mochte auch selber seine Aufgaben mitbestimmen, erweitern und gestalten. Viel persönliche Entfaltungsmöglichkeiten.
Leider nichts
Das Vorgesetze mit Mitarbeitern über andere herziehen und auch das diese die eigenen Mitarbeiter wochenlang ignorieren nur weil man angesprochen hat, was schief läuft
Außerdem sehr schade, dass die Mitarbeiter abgezockt werden mit dem Parkplatz.
Die Dienstpläne einiger Vorgesetzen sollten von Zeit zu Zeit mal überprüft werden, da diese wirklich das letzte sind.
Man sollte die Vorgesetzen mal überdenken. Leider ist es so, dass gegen alles und jeden gearbeitet wird. Sobald man sich mit jemanden gut versteht, darf man nicht mehr zusammen arbeiten. Probleme dürfen nicht angesprochen werden, da man sonst versucht den Mitarbeiter sofort los zu werden! Fehlende Kommunikation ist ein echtes Problem
Mobbing steht an der Tagesordnung in diesem Unternehmen! So genannte Führungskräfte hetzten die Mitarbeiter gegeneinander auf
Zeitungsartikel sprechen für sich
Nicht vorhanden
Jeden gegen jeden
Gibt es leider keine
Nicht wirklich, war eher langweilig
- Das ein familiäres Arbeitsumfeld geschaffen wurde und alle Spaß an der Arbeit haben
- Das die Mitarbeiter fair behandelt werden
- Das es sich um ein aufstrebendes Unternehmen handelt
- Das es keine festgefahrernen Strukturen gibt
- Das rechtliche Vorgaben stehts eingehalten werden
Aktuell kann ich nichts negatives über meinen Arbeitsgeber sagen.
Die Arbeitsatmosphäre ist immer angenehm auch wenn es vor Events mal hektisch werden kann.
Ich denke es ist eine tolle Sachen in einem Freizeitpark zu arbeiten der eine Bühnenshow bietet und als Eventfläche genutzt werden kann.
Wochenende und Feiertags wird gearbeitet wie es in dieser Branche üblich ist. Der Freizeitausgleich ist tadellos.
Engagement und Leistung wird hier belohnt. Mitarbeiter werden nicht aufgrund ihres Alters befördert sondern anhand ihrer fachlichen und persönlichen Eignung für die Position.
Es werden regelmäßig Brandschutzhelfer und Erst Helfer über die BG Vorgaben hinaus ausgebildet. Berufliche Fortbildung wird mit einem angepassten Dienstplan unterstützt.
Das Gehalt entspricht der Personalverantwortung und der übertragenen Aufgaben. Gehaltszahlung ist stehts pünktlich.
Die Zusammenarbeit ist manchmal nicht einfach (bei Interessenkonflikten normal) aber alle Abteilungen sind ehrlich zueinander. Der allgemeine Zusammenhalt lässt sich am treffendsten als familiär bezeichnen.
Ältere Kollegen sind durch ihre Erfahrung ein wertvoller Teil des Unternehmens und werden respektvoll behandelt.
Ich fühle mich und meine Arbeit wertgeschätzt. Es gibt immer ein direktes und ehrliches Feedback und man findet gemeinsam Lösungen. Als Führungskraft mit unternehmerischen denken ist es großartig, dass man stehts etwas von der Vorgesetzten lernen kann.
Die Gebäude sind alle keine zwei Jahre alt und entsprechend modern.
Es finden regelmäßige Meetings und Besprechungen statt. Rationale und fachlich korrekte Meinungen werden in der laufenden Planung berücksichtigt.
Der Frauen- und Männeranteil ist um Unternehmen etwa gleich verteilt. Gefühlt gibt es mehr Frauen in der Führungsebene.
Der Park und die Show wachsen und verändern sich genau wie die Aufgaben. Man kann neue Erfahrungen durch das Tagesgeschäft sammeln.
Nichts.
Wurde bereits alles genannt.
Vernünftiges Management, vor allem die Führungspositionen fachlich kompetent besetzen. Da gab es nur sehr wenige. Nachdem die Besucherzahlen gegen 0 gingen außerhalb der Ferien, wurde krampfhaft nach Aktionsmodellen gesucht. Viel zu spät, diese Ideen hatten andere schon vorher.
Die Mitarbeiter waren durchweg überlastet bzgl. der Parkeröffnung. Machthungrige Kollegen mobben nach unten und geben Neuen keine Chance sich zu beweisen.
Die Resonanz ganz schlecht, mehr Kritik als Lob. Karten für den Showpalast Equila wurden zu Hunderten verschenkt damit die Halle halbwegs voll wurde.
Die Cafeteria war gut!
Nicht vorhanden.
Obwohl ich meine Gehaltsvorstellung deutlich gemacht habe, wurde mir ein großzügiges Angebot weit darunter gemacht. Nach meiner Absage bot mir die GL telefonisch mehr aber mit der Begründung, dass es in unserer Position nicht mehr um Geld gehe. Das gilt vielleicht bei einem Jahreseinkommen >80K, aber nicht in meiner Gehaltsklasse. Da geht es sehr wohl noch um 300,00€ brutto mtl. .
Nicht vorhanden.
Auch Leid kann zusammenhalten.
Als Ü-50 wurden mir 20kg Pakete zum Versand gegeben ohne darüber nachzudenken, wie ich diese über verschiedene Treppen bewege und zur Post transportiere. Das spricht für sich.
Die GL hat sich bei mir entschuldigt für das unmögliche Verhalten zweier Kolleginnen und mich um Durchhalten gebeten. Sie hatte das Verhalten schon geahnt, was mir aber nicht weiterhalf. Im Gegenteil. Es war ein tägliches Spießrutenlaufen und der Verlust jeglicher Chance in der Position Fuß zu fassen.
Behelfsmäßiges Bürogebäude, welches angeblich bei Insolvenz schnell wieder rückbaubar sei.
Keinerlei Unternehmenskommunikation außer ständige Kritik am ursprünglichen Passionata.
Leider für mich als Multiple Expert die totale Unterforderung, da Post und Empfang einen Office Manager nicht ausfüllen können.
Schlechte Kommunikation
Nicht wirklich
Kommunikation verbessern-hier läuft viel über Flurfunk
Überstunden werden abgebaut
- Team
- Aufgaben und Flexibilität
- Menschlichkeit
- Überstunden
- Die Teamevents könnten öfter stattfinden
Ich hab dort die besten Leute kennengelernt. Es arbeiten viele junge Menschen dort und man macht auch gerne nach der Arbeit mal was zusammen.
Durch die Premiere und Eröffnung des Freizeitparks war immer viel zu tun. Ich denke aber, das sollte jetzt besser werden.
Wer mit anpackt und List hat, der kann es weit bringen. Es gibt flache Hierarchien und das Unternehmen findet sich noch. Da gibt es viele Chancen.
Toll!
Es gibt wenige ältere Mitarbeiter, aber ist halt die Freizeitbranche
Junge Führungskräfte, die alle sehr menschlich sind.
Wie viele junge Unternehmen gibt es hier ein paar Schwierigkeiten, man gibt sich aber Mühe und versucht es zu verbessern.
Man arbeitet im kleinen Team und hat die Möglichkeit Aufgaben zu übernehmen. Eigeninitiative wird hier gern gesehen!
Den durch die Neuentstehung bedingte Vielfalt im Arbeitsalltag
Die Tendenz zur Mitarbeiterausbeutung und die mangelhafte Kommunikationsstruktur
Mehr Vertrauen in eigene Mitarbeiter setzen und gezeigtes Engagement belohnen und fördern.