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Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jetzt Profil vervollständigenEin Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Es wird viel Wert auf meine Ausbildung und mein Studium gelegt. Mir wird Hilfe angeboten, es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten und oft darf ich mich bei Bedarf auf wichtige Klausuren und Prüfungen vorbereiten. Zudem finde ich echt gut, mehrere Abteilungen bei Apontas durchlaufen und auch eigene Ideen und Vorschläge reinbringen zu können bzw. zu dürfen. Gut ist auch, dass man sich die Pause frei einteilen darf von 30 bis maximal 60 Minuten.
Den schlechten Nahverkehr zu anderen Städten finde ich schlecht. Sumte befindet sich im Landkreis Lüneburg, trotzdem ist der Ort von Lüneburg aus ohne Auto kaum erreichbar, man ist leider an diesem Standort immer auf das Auto angewiesen, was sich natürlich für einen Auszubildenden schwer finanzieren lässt. In Hannover wird dies natürlich anders sein.
Eine allgemeine Gleitzeit oder eine längere Gleitzeit zu Arbeitsbeginnzeiten. Manchmal gibt es Tage wie im Winter oder auch zur Hochwasserzeit, wo man Probleme mit der Fähre hat bzw. haben kann und man sich mal verspäten kann, da die Probleme der Fähre manchmal zeitlich schwer einschätzbar sind.
Das Betriebsklima ist sehr angenehm. Es gibt einen guten Kollegenzusammenhalt, man freundet sich schnell mit neueun Kontakten an.
Während der Ausbildung wurde oft meine weitere Karriere besprochen. Nach Abschluss des dreijährigen dualen Studiums hat man auf jeden Fall einen sicheren Arbeitsplatz, was schon vor Beginn der Ausbildung geregelt wird.
Man hat die Möglichkeit, die Pause in einem Freizeitraum mit Kickern, Dart oder Tischtennis spielen zu verbringen.
Der Monatsgehalt wird immer rechtzeitig ausgezahlt.
Es gibt wöchentlich eine Ausbildungssprechstunde, in der man sich mit dem Ausbilder über die Ausbildung, Fragen, Kritik, Sorgen und sonstiges austauscht. Die Ausbildungsstunde wird sehr gepflegt.
In einer Ausbildung ist es üblich, dass nicht jede Aufgabe Spaß bringt. Man findet aber nach Durchlaufen der verschiedenen Abteilungen verschiedene Aufgabenbereiche, die einem besonders gefallen.
Während einer Ausbildung ist es schwierig, sich gleichzeitig auch auf Klausuren des Studiums vorzubereiten. Nach 8 Stunden Arbeitstag sich dann nochmal ans Lernen zu setzen fällt einem nicht leicht. Oft durfte ich mich aber auf wichtige Klausuren oder Prüfungen wie z.B. die IHK-Abschlussprüfung während der Arbeitszeit vorbereiten, wofür ich sehr dankbar bin. Mir wurde auch die Gelegenheit gegeben, ein einmonatiges Praktikum in England zu besuchen.
Während der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen, was für viel Abwechslung sorgt.
Die Kollegen sind super, man wird auf jeden Fall nett mit Respekt behandelt.