12 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
ruhig und mitarbeiterorientiert
kA
vorbildlich
kA
sehr gut
sehr ausgeprägt
ausbaufähig, viele sehen sich als alleinstehende Abteilung
meiner Erfahrung nach ist Erfahrung gern gesehen
vorbildlich
die Liegenschaft ist renovierungsbedürftig
sehr gut, wer fragt, bekommt Antworten
kA
repititive Arbeiten werden in der Regel schnell optimiert, softwarebasiert durchführbar gemacht
1. Zu viele Emails mit zu vielen Adressaten. Man sollte mal darüber nachdenken, ob dies nicht technisch auf eine maximale Anzahl Direktadressaten und ebenso auf die CCs begrenzt werden sollte/könnte. Ich kenne Kollegen*Innen mit mehreren hundert ungelesenen Emails!
2. Zu viele Meetings mit zu vielen Teilnehmern, die dann auch noch zu lange dauern. Meetings sollten nur mit einer Agenda stattfinden dürfen. Eingeladene Kollegen*Innen, die aus eigener Ansicht nichts beitragen können, sollten die Meetings verlassen dürfen.
3. Dafür sollten aber dann auch kurze aussagekräftige Protokolle geschrieben werden, die spätestens nach 2 Tagen verteilt werden müssen.
Sowohl zwischen den Kollegen*Innen als auch den Abteilungen funktioniert die Zusammenarbeit gut bis sehr gut. Optimierungspotential gibt es aber immer!
Selbstbestimmtes Arbeiten ist erwünscht und wird ermöglicht. Eine 37,5h-Woche für tarifliche Mitarbeiter, die diese mit ihrem Vario- und Flexkonto in Absprache mit dem Team und dem Vorgesetzten gestalten können, ermöglicht dies.
Sowohl die Applied Materials Gmbh & Co KG als auch alle anderen Firmen innerhalb des Applied Materials Konzerns legen darauf großen Wert. Es werden regelmäßig sowohl für örtliche Organisationen aber auch z. Bsp. für die Ahrtalopfer oder zur Unterstützung von Familien in der Ukraine zu Spenden aufgerufen, die die Firma dann ergänzt und manchmal auch verdoppelt!
Weiterbildung hat einen sehr hohen Stellenwert! 40h werden von jedem Mitarbeiter erwartet, die dieser sich aus einem Katalog sowohl als Online-Training aber auch als Classroom Training aussuchen kann. Dazu kommen dann noch die jährlichen Pflichttrainings wie zum Bsp. für Arbeitssicherheit oder optimales Arbeiten am Schreibtisch.
Der Kollegenzusammenhalt ist im Großen und Ganzen ok, aber natürlich gibt es wie in jeder Firma ein Paar schwarze Schafe. Da macht Applied keine Ausnahme, versucht aber bei den jährlich festzulegenden persönlichen Zielen, dies immer auch individuell zu unterstützen, um es persönlich verbessern zu können.
Ob jung oder alt, alle werden gleich behandelt.
Ist insgesamt sehr gut. Herausfallende Einzelfälle werden sowohl von der Geschäftsleitung, als auch HR oder dem BR angesprochen und abgestellt.
Bei den Büros ist noch Luft nach oben. Zwar können die Mitarbeiter höhenverstellbare Schreibtische und neue Stühle anfordern, aber Air condition gibt es aktuell nur in den Besprechungsräumen und der Lärm in den Großraumbüros ist herausfordernd.
Gerade in der Corona-Pandemie wurde wöchentlich über die Lage in der Firma aber auch über die gesetzlichen Vorschriften wöchentlich per Email informiert. Ansonsten gibt es vierteljährliche Betriebsversammlungen plus vierteljährliche "All-hands" Meetings der Geschäftsführung.
Applied gehört im Bereich Maschinenbau zur IT-Industrie und die Gehälter sind überdurchschnittlich. In ihrem Haustarifvertrag und auch den Betriebsvereinbarungen sind sowohl Freistellungen für besondere Anlässe geregelt. Darüber hinaus werden auch ein Aktienkaufprogramm oder auch eine Firmenrente angeboten. Und bei längerer Krankheit stockt die Firma das von den Krankenkassen gezahlte Krankentagegeld über einen längeren Zeitraum noch auf.
Auch auf diesem Gebiet ist noch Luft nach oben. Führungspositionen sind noch zu wenig mit Frauen besetzt. Bei der Bezahlung sorgt der Haustarifvertrag, . . . für eine transparente Einstufung in die jeweilige Position und deren Bezahlung.
Die Produkte für die Displaytechnologie stellen das jeweils aktuell technisch realisierbare dar, so daß man immer an dieser Ganze arbeitet und jeden Tag etwas Neues dazu lernen kann.
- Zusammenarbeit im Team und unter Teams
- Gehalt
-Arbeitsinhalte
-Personaleinsparungen in Deutschland
- Mehr in Standort Deutschland investieren anstatt mehr Outsourcing
- Sicherung deutscher Arbeitsplätze
- bessere Kommunikation hier und da
Outsourcing birgt Gefahren von Verlust des eigenen Arbeitsplatzes.
Extremer Zeitdruck an manchen Stellen
Speziell von Deutschland zu outgesourcten Abteilungen.
Vieles, wobei ich aktuell die Corona-Politik besonders hervorheben möchte.
Das wird in diesem Umfeld sicherlich nicht möglich sein, toll wäre trotzdem, wenn man zumindest im kaufmännischen Bereich Hunde mitbringen dürfte.
Auch nach Jahren im Unternehmen empfinde ich die Arbeitsatmosphäre als hervorragend.
Sicherlich gibt es bei einer Vielzahl an Charakteren auch Potential für gelegentliche Meinungsverschiedenheiten, diese können jedoch offen angesprochen und aus der Welt geräumt werden.
Ich bin stolz bei Applied Materials zu arbeiten.
Persönlicher Einsatz wird anerkannt und Weiterbildung sowie Weiterentwicklung jederzeit gefördert.
Meiner Erfahrung nach überdurchschnittlich.
Wenn nötig und möglich wird bereichsübergreifend unterstützt und ich konnte und kann vielfach vom Know-how der Kollegen lernen und auf Rat und Tat zählen.
Dies gilt auch für die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen, welche ich ebenfalls als überdurchschnittlich erachte.
Ich könnte mir keine besseren Vorgesetzten wünschen.
Ein Management und Topmanagement, dass sich tatsächlich für seine Mitarbeiter einsetzt und unterstützend eingreift, wo nötig und gefordert.
Leistungen werden anerkannt und gewürdigt was zusätzlich motivierend ist.
Ausserdem besteht Verständnis für Ausnahmesituationen im privaten Umfeld was ich großartig finde, weil man sich wirklich wertgeschätzt fühlt und eben nicht nur eine Nummer ist, trotz der Grösse des Unternehmens.
Wird absolut grossgeschrieben.
Für mich definitiv.
AMAT ist ein moderner Konzern, bei dem man Kollegialität und Integrität groß schreibt. Es gibt ein attraktives Arbeitsumfeld mit viel Entwicklergeist und der Möglichkeit sich stets weiterzuentwickeln.
Jeden Tag, wenn wir unser Smartphone benutzen, halten wir die Technologie von Applied Materials in Händen. Jedes fortschrittliche Display ist mit Hilfe mindestens einer unserer Beschichtungsanlagen entstanden, beinahe jeder moderne Chip ist mit Anlagen von AMAT entstanden- nur leider kennt man uns in Europa nicht in der breiten Bevölkerung.
Flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten in Homeoffice und Büro sind nicht erst seit Corona selbstverständlich
Gute Mischung aus Grundgehalt, leistungsbezogenem Bonussystem , Pensionsplan und Aktienkaufprogrammen
Es ist spannend und gewinnbringend international mit den Kollegen in USA, Indien, China, Taiwan und Israel zusammenzuarbeiten und manchmal auch interkulturelle Hindernisse zu überwinden.
Es gibt flache Hierarchien und alle Türen für Fragen und Feedback stehen offen. Über die neusten Entwicklungen im Konzern gibt es regelmäßige Hands Meetings und Bertriebsversammlungen für alle Mitarbeiter.
Bei AMAT kann man die Zukunft mitgestalten. Hier entstehen die neusten Entwicklungen am Rande des technisch machbaren.
Emails müssen den "Fußabdruck" des Vorgesetzten haben, sonst dürfen diese nicht versendet werden.
Jeder ist sicht aus Angst selbst der Nächste
Schlecht-wurde auch im Betriebsrat diskutiert-sitzen aber immer noch am Platz
von oben nach unten
Die Arbeit an sich macht Spaß unter den gegebenen Vorauzssetzungen aber horror
Wo möglich, sind die Freiräume für working from home geschaffen worden. Auch ansonsten versucht die Firma die Gesundheit der Einzelnen in den Vordergrund zu stellen.
Verbesserung in der Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen kann es immer geben, innerhalb sieht es sehr gut aus, damit im Großen und Ganzen gut.
Leider zu wenig bekannt...
Variokonto, Flexkonto, 37.5h-Woche. Das passt.
Weiterbildung wird groß geschrieben, Erwartung der Firma an die Mitarbeiter sind 40h Weiterbildung pro Jahr. Man kann sich aus vielen Kursen (sowohl online-Kurse als auch Classroom trainings) die geeigneten auswählen und mit dem Vorgesetzten abstimmen.
Mehr geht immer, aber es wird überdurchschnittlich bezahlt. Viele weitere Extras wie Aktienkaufprogramm, Zusatzrente,...
hier legt der Konzern und damit auch die einzelnen Firmen innerhalb des Konzernverbundes ein großes Augenmerk
Einige Kollegen kennen keinen anderen Arbeitgeber und sehen sich als unverzichtbar an. Bei manchen könnte es deswegen mehr an Empathie gegenüber anderen Meinungen und mehr an "Change"-Bereitschaft geben!
Das Alter macht keinen Unterschied.
Gibt von meiner Sicht wenig zu bemängeln.
Büros müssen verbessert werden (modernere Einrichtung, Schallunterdrückung in Großraumbüros, Klimaanlagen fehlen,...)
Derzeit wöchentliche Updates bezüglich Corona-Pandemie, regelmäßige Mitarbeiterinformationen per Email, vierteljährliche Betriebsversammlungen plus vierteljährliche "All-hands" Meetings der Geschäftsführung. Es mangelt nicht an der Kommunikation :)
Zu wenig Frauen in Führungspositionen, hier besteht großer Nachholbedarf.
Auf jeden Fall
Es wurden immerhin, wenn auch spät, Maßnahmen ergriffen
Frühzeitiger und besser auf die Vorgaben des US Mutterkonzern zu reagieren.
Es hatte zu lange gedauert bis die Vorgaben des US Mutterkonzerns - z.B. Homeoffice für Arbeitnehmer, die auch ausschließlich von zu Hause aus arbeiten können, umgesetzt wurden
Abteilungsübergreifende Fairness nicht gegeben
Großraumbüros mit bis zu 30 Personen ohne wirkungsvollen Schallschutz lässt die Möglichkeit konzentriert zu arbeiten eigentlich nicht zu. Im Sommer unerträglich heiß - nur Vorgesetzte haben A/C in ihren Büros
Verbesserungswürdig
Die Atmosphäre ist sicherlich vom üblichen konjunkturellen Auf und Ab im Maschinenbau geprägt, aber grundsätzlich gut.
Als großer amerikanischer Konzern, dessen Kunden insb. in Asien beheimatet sind, fällt Europa und damit Deutschland die "Sandwich-Rolle" zu. Hier kennt man Applied leider kaum und es sollte noch am Image gearbeitet werden, z.B. durch Kununu. ;-)
Die Anforderungen an die Mitarbeiter sind hoch, was sich u.a. auch in der Anzahl der Überstunden wiederspiegelt. Gleichzeitig bietet das Unternehmen jedoch auch ausreichend Gleitzeitmöglichkeiten und generelle Brückentagsschließungen. Die Work-Life-Balance ist nicht schlecht, aber es gibt sicher Luft nach oben.
Learning & Development ist ein großes Thema bei Applied. Den Kollegen wird hier einiges geboten. Die Darbietungsform ist nicht unumstritten, aber das Angebot liegt m.E. über dem Industriestandard.
Auch die Karrieremöglichkeiten sind vielseitig. Mitarbeiter bei Applied haben i.d.R. eine sehr lange Zugehörigkeit und Wechsel in andere Rollen sind genauso an der Tagesordnung, wie das Wachstum in Junior- und ggf. schließlich Senior Management-Rollen. Oft scheitern Karrierewege hier eher an unserer deutschen Mentalität/Bequemlichkeit, nicht jedoch an den Möglichkeiten, die einem das Unternehmen eröffnet.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Es gibt Tendenzen zum Finger-Pointing zwischen Abteilungen, an denen wir arbeiten müssen. Grundsätzlich sehe ich aber in vielen Abteilungen ein harmonisches und produktives Miteinander.
Viele Management-Kollegen sind durch ihre fachliche Expertise und langjährige Zugehörigkeit in die Führungsrolle gewachsen. In dem einen oder anderen Fall gibt es jedoch noch Nachholbedarf an Leadership Skills.
Hier gibt es nur wenige Kritikpunkte.
Es wird viel, aber nicht immer zielführend kommuniziert. Einiges geht in der Flut an Informationen unter, oder wird aufgrund dieser schlichtweg vergessen. Tatsächlich 3.5 Sterne, deshalb bitte weiter daran arbeiten.
Sehr hohes Gehalts- und Sozialleistungsniveau. Die betriebliche Altersvorsorge ist kaum zu übertreffen. Das Bonussystem ist fair und durchdacht. Ein attraktives Mitarbeiter-Aktienprogramm bietet weitere Verdienstmöglichkeiten. Absolute Spitzenklasse!
Das Unternehmen hat sehr hohe ethische Standards, die es zum Großteil auch erfüllt. Diversität wird dabei auch groß geschrieben und gelebt. Wie im Engineering üblich, ist der Frauenanteil leider gering, aber im Rahmen des Möglichen wird dies adressiert.
Der Konzern bietet jede Menge interessanter Aufgaben. Die Komplexität ist grundsätzlich hoch.
Nichts außer Verfolgung anderer Ziele
Fast alles die Kontrolle über jeder Abteilung ist katastrophal
Die manschen nicht auszunutzen und realistisch die Ziele zu verfolgen
So verdient kununu Geld.