16 von 75 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Überwältigende Mehrheit an herzlichen und engagierten KollegInnen, die an einem Strang ziehen. Teilweise sehr unterschiedliche Auslastung in verschiedenen Teams, was in der Auftragslage und den Kundenwünschen begründet ist und sich auch ändert.. ich habe bisher immer große Hilfs- und Unterstützungsbereit erlebt!
Es gibt natürlich auch (wie überall!) ein paar Frustrierte, die sich entscheiden auf die Sachen die nicht gut laufen zu fokussieren. Das kann jeder nur für sich selber entscheiden, doch alles in einem eine tolle und konstruktive Arbeitsatmosphäre.
Das Image nach außen ist aus meiner Sicht sehr gut, zumindest was ich von Kunden und Interessenten mitbekomme.
Von Abteilung und Team abhängig, ich empfinde in meinem Bereich/Team eine gesunde Balance.
Kann ich wenig beurteilen, ich bin einfach zufrieden. Weiterbildungen haben bisher in jedem meiner Jahre beim Unternehmen stattgefunden, intern wie extern und vom Arbeitgeber bezahlt.
Ich bin bisher sehr zufrieden, es kann natürlich immer mehr sein - ich empfinde Leistung + Vergütung als angemessen. Jedoch kann ich nur von mir selbst sprechen, bei anderen kann ich das nicht beurteilen!
Dort wo es nötig ist, spielen Umwelt- und Sozialüberlegungen immer eine Rolle. Ich finde es gut dass es nicht "Überhand" nimmt, wie in anderen Unternehmen.
Bis auf sehr vereinzelte Ausnahmen 1A, besser geht's kaum!
Ältere Kollegen = Kompetenz + Erfahrung. Genau so wird das im Unternehmen gesehen. Ich persönlich freue mich als "Mittelalter" Kollege auf die Erfahrung der "Senioren" jederzeit zurückgreifen zu können!
Das Vorgesetztenverhalten ist subjektiv und abhängig von persönlichen Präferenzen. Ich habe bisher gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht!
Alles klasse, bis auf dass es im Sommer in den Räumlichkeiten am Firmensitz sehr heiß wird. Das wird es auch im Home-Office, es sei denn man hat eine Klimaanlage...
Ausstattung und Technik ist top!
Grundsätzlich große Transparenz, Zugänglichkeit und Offenheit bei Mitarbeitern, Führungskräften und Management. An der ein oder anderen Stelle Verbesserungspotential (wie überall!), doch im Vergleich zu anderen Organisationen relativ wenig Geheimniskrämerei und Vetternwirtschaft.
Maximal gut. Es spielt nur die persönliche Kompetenz eine Rolle, Alter Geschlecht usw sind aus meiner Sicht völlig irrelevant in der Unternehmenskultur!
Auch das ist glaube ich sehr abhängig vom jeweiligen Team und Verantwortungsbereich, in dem man arbeitet. Ich finde die Aufgaben sehr interessant, kümmere mich jedoch auch immer pro-aktiv darum für mich interessante Aufgaben zu erhalten - das ist aus meiner Sicht eine Hol- und keine Bring-Schuld!
Natürlich gibt es viel zu tun, aber es wird auf den Menschen geachtet!
ich finde so gerecht wie es halt geht
Ich habe ein tolles Team! Hier stehen die Kollegen gemeinsam ein.
Senior ist hier eine Qualität!
Geben sich die beste Mühe und sind Menschen!
Es gibt immer wieder die Möglichkeit sich zu entwickeln!
gute IT-Ausstattung
Mikromanagement, überhöhte Selbstwahrnehmung, Vetternwirtschaft, geringer Qualitätsanspruch.
Mitarbeitern mehr Gehör und Vertrauen schenken. Höher, schneller, weiter um jeden Preis wird langfristig keinen Fortschritt bringen. Gesundes Wachstum sollte das Ziel sein. Wer damit wirbt "den Menschen im Mittelpunkt seines Handelns zu stellen", sollte dies auch tun. Die hohe Fluktuation im Unternehmen ist ein deutliches Zeichen für notwendige Veränderungen.
Anfangs herrscht eine freundliche und lockere Arbeitsatmosphäre, in der sich die Mitarbeiter duzen und die Türen offen stehen. Jedoch entsteht bereits beim Onboarding und spätestens bei den AS Calls der Eindruck einer übermäßig selbstgefälligen Unternehmenskultur. Obwohl man sich nach außen als Vorreiter im Bereich New Work präsentiert, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht, ist davon intern nur wenig zu spüren. Stattdessen herrscht ein Umfeld toxischer Führungskräfte, die sich gegenseitig bekämpfen. Die hohe Fluktuation, das seltene Zeigen von Wertschätzung, das allgegenwärtige Micromanagement und die unrealistischen Ziele und Erwartungen stehen im Widerspruch zu den erforderlichen Bedingungen wie funktionierende Prozesse, angemessene Zeit und Qualität.
Nach außen ein erstaunlich positives Image. Hinter den Kulissen ist jedoch wenig vom äußeren Glanz zu finden. Viel Schein, wenig Sein.
Überstunden sind Dauerzustand (und bedürfen eines nicht praktikablen Genehmigungsprozesses, weswegen sie oft auch nicht erfasst werden). Viel Ad-Hoc Arbeit, die oft überstürzt ist. Arbeiten am Abend oder Wochenende ist daher nicht ungewöhnlich. Genehmigte Überstunden abzufeiern ist theoretisch erlaubt, aber praktisch aufgrund des Arbeitsaufkommens so gut wie unmöglich.
kein Thema
Positionierung und Networking haben innerhalb des Unternehmens einen hohen Stellenwert.
übermäßiges Micromanagement, wenig Führungskompetenz, unauthentisch, wenig Vertrauen. Es gibt von Abteilung zu Abteilung jedoch Unterschiede.
Schönes Gebäude, gute Ausstattung, jedoch keine funktionierende Klimaanlage, im Sommer sehr heiß in den Büroräumen
Moderne Ausstattung (MS Teams, Diensthandy etc.), viele Dokupflichten in diversen Tools, stark ausgeprägte Meeting-Kultur
Neue Stellen werden häufig mit Personen aus dem lokalen Handball-Verein oder persönlichen Kontakten besetzt. Vetternwirtschaft gehört zur Normalität.
Die Aufgaben sind interessant. Das Interesse geht aber schnell verloren, da die zeitlichen und strukturellen Vorgaben sehr schwierig zu erfüllen sind. Es dreht sich hauptsächlich alles ums Tempo, was interessante Aufgaben leider schnell in "Fließbandarbeit" in Mindestqualität verwandelt.
Die Chemie der Mitarbeiter untereinander, die Möglichkeit jederzeit über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und auch mit anderen Bereichen zusammen zu arbeiten.
Eigentlich nichts. Bin happy.
Weiter so, ich fühle mich pudelwohl bei der AppSphere!
Seit nunmehr als acht Jahren stets gut und kollegial. Kritik gibt es auf konstruktiver Basis und man lernt über alle Karrierestufen hinweg voneinander.
Mehrfach ISG Leader ausgezeichnet und mit einigen Microsoft Spezialisierungen machen wir eine ganz gute Figur.
Wir sind eine Beratungsfirma. Dementsprechend ist mal ruhiger und mal auch wieder anspruchsvoller und zeitintensiver. Es bleibt auf jeden Fall genügend Raum für Privates und Persönliches.
Man muss seine Weiterentwicklung hin und wieder selbst in die Hand nehmen, was allerdings der generellen Auslastungssituation im Consulting geschuldet ist. Ansonsten gibt es regelmäßig Personalgespräche und auch längerfristige Zielvereinbarungen - letztere im Sinne der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.
Absolut TOP! Hier gibt es nix zu meckern. Die Chemie untereinander stimmt seit nunmehr acht Jahren. Und eben genau der "Faktor Mensch" ist bei der Einstellung neuer Kolleginnen und Kollegen ein wichtiges Kriterium.
Als "Betroffener" habe ich mich nie benachteiligt gefühlt.
Hier gibt es nichts zu meckern. Man begegnet sich absolut auf Augenhöhe und selbst die Geschäftsführung ist immer noch mit Projekten und Kundenkontakt "draußen im Feld" und verliert damit auch nicht den Anschluss.
Modernes Büro mit Wechselarbeitsplätzen, meist mit Dockingstation, Bildschirm(en) und viele auch mit Kamera ausgestattet. Die mobilen Mitarbeiter sind oft im HomeOffice, haben aber jederzeit die Möglichkeit, über ein Online-Buchungssystem einen Arbeitsplatz zu buchen. Büros und Arbeitsflächen sind unterschiedlich groß und wenn man möchte, gibt es auch Einzelbüros.
Mal besser, mal schlechter. Aber im Großen und Ganzen passt das. Wir sind halt kein kleiner Laden mehr ...
Die persönlichen Vorlieben und damit auch das Geschlecht spielen bei uns absolut keine Rolle. Wichtig ist der Mensch - egal in welcher Ausprägung.
Definitiv! Interessante Themen - auch komplett von der Technik losgelöst - und auch Neues kommt nicht zu kurz. Consulting per se ist schon nicht langweilig ... ;-)
Die Arbeit innerhalb der Projektteams lief reibungslos und hat immer großen Spaß gemacht.
Der Zusammenhalt wurde durch verschiedene Aktivitäten außerhalb der Arbeit gestärkt.
Das Verhalten der Vorgesetzten war mir gegenüber immer super. Ich konnte jederzeit auf Augenhöhe meine Fragen stellen und mir wurde immer ein offenes Ohr gewährt.
Die Kommunikation war aufgrund der Corona-Pandemie teilweise auf die Online-Kommunikation beschränkt, dennoch wurde versucht das beste daraus zu machen und die Online-Meetings verliefen gut organisiert und reibungslos.
Der Punkt Abzug rührt hier eher aus dem leider noch selbstverständlichen relativ geringen Anteil an Frauen in der IT-Branche her. Alle Mitarbeiterinnen der AppSphere AG sind jedoch super in die Teams eingegliedert und machen einen hervorragenden Job.
Teamzusammenhalt in einzelnen Teams - wahrscheinlich auch der Grund, warum viele bleiben.
Mitarbeitern Verantwortung und Entscheidungsgewalt übertragen, Fehlerkultur etablieren, in der man an Fehlern wachsen lernt. Der wichtigste Punkt ist aber das Führungsverhalten und Mikromanagement: Hier muss umgedacht werden.
Eine schlechte Mischung aus Kontrollbedürfnis/Mikromanagement von Vorgesetzten, Ungleichbehandlung verschiedener Abteilungen, gereizte Stimmung durch Druck der aufgebaut wird.
War in Ordnung.
Es gibt ein festes Budget für Weiterbildungen. Wenn man die Zeit dazu findet, kann man hier sicher interessante Weiterbildungsmaßnahmen mitnehmen.
Je nach Team unterschiedlich, aber meistens ganz gut.
Sehr altmodisch, auch wenn nach Außen gerne ein anderes Bild vermittelt werden soll. Viel Kontrolle, willkürliche Entscheidungen, denen man sich beugen muss auch wenn man weiß, dass sie unsinnig sind. Die meisten Vorgesetzten (vor allem die oberste Etage) meinen, es bei allen Themen besser zu wissen und reden den eigenen Mitarbeitern, die Experten auf ihrem Gebiet sind, häufig rein. Diese Haltung führt dazu, dass man seine Arbeit nicht richtig erledigen kann und zu schlechteren Ergebnissen insgesamt. (Für die Ergebnisse sind dann aber wieder die Mitarbeiter "Schuld")
Ausstattung und Räumlichkeiten entsprechen modernen Standards. In den Büros war der Lärmpegel manchmal etwas laut, da die Schallisolierung insgesamt nicht so gut ist (Glaswände). Home-Office-Möglichkeit gibt es, wurde aber leider irgendwann auf eine Pflichtregelung (3Tage Büro/2 Tage Home-Office) umgestellt. Hier fände ich eine freiwillige Regelung und Eigenverantwortung für die Mitarbeiter schöner.
Hätte mir eine offene und klare Kommunikation in allen Bereichen des Unternehmens gewünscht. Oft wurde aber Wichtiges gar nicht kommuniziert, Absprachen wurden getroffen, aber nicht eingehalten, vollendete Tatsachen präsentiert.
Es wurde auch immer viel von "Transparenz" gesprochen, aber der Alltag sieht anders aus. Hier wurde Transparenz eher als Vorwand genutzt, um die Mitarbeiter alle Arbeitsschritte offenlegen zu lassen und diese zu kontrollieren.
Gehalt war erst mal in Ordnung, bis auf dass ein gewisser Anteil davon nicht monatlich, sondern einmal im Quartal ausgezahlt wird. Das ergibt vielleicht Sinn bei Projektgeschäft mit Zielerreichung, für andere Mitarbeiter macht es aber keinen Sinn.
Gehaltserhöhungen müssen sich hart erkämpft werden ...auch bei Werkstudenten wird hier wegen 1-2 Euro mehr die Stunde monatelang verhandelt
Es kommt öfter mal zu sexistischen Kommentaren, die aber natürlich nur lustige Witze sind.
Die Aufgaben können an sich schon interessant sein. Bei mir entsprachen sie leider nicht ganz dem, was vor der Einstellung abgemacht wurde. Dieser Zustand hat sich auch nach mehrmaligem Ansprechen der Situation nicht geändert.
Die Kollegen.
Die Führungsebene (hier meine ich die oberste Etage der Hierarchie). Das Mikromanagement. Die fehlende Wertschätzung. Die fehlende Strategie. Der unnötige Druck. Die alte Denkweise.
Die Verbesserungsvorschläge ergeben sich aus meinen Kommentaren. Allerdings wurden diese Punkte den Führungskräften schon vielfach rückgemeldet. Es ändert sich nur leider nichts.
Viel Druck, viel Mikromanagement, kaum bis gar kein Lob, keine Wertschätzung. Dafür ständiges Hervorheben kleinster Fehler.
Der Eindruck, der hier auf kununu entsteht, ist sehr viel besser als die Realität. Gerade neue Mitarbeiter werden dazu angehalten, hier zu bewerten. Leider täuscht der Schein am Anfang im Unternehmen. Alle sind super nett, man kann noch frei arbeiten, ohne, dass einem ständig reingeredet wird. Man hat das Gefühl, mitentscheiden zu können, wird sogar mal gelobt. Leider kippt das nach ungefähr 6-12 Monaten.
Außerdem hat das Unternehmen einen Kongress zu New Work ins Leben gerufen und sich das Thema auf die Fahne geschrieben. Selbst lebt es allerdings wenig New Work.
Hier kommt es wohl auch auf die Abteilung an. Bei mir war dieser Punkt ok.
Jeder Mitarbeiter hat jährlich ein bestimmtes Fortbildungsbudget. Ich konnte mich also regelmäßig weiterbilden. Auch einer der wenigen guten Punkte.
Irgendwo im unteren Durchschnitt. Gehaltserhöhungen sind schwer zu bekommen.
Hier ist noch SEHR viel Luft nach oben. Getrieben wird das Thema eher durch einzelne Mitarbeiter.
Einer der wenigen positiven Punkte im Unternehmen.
Hier ist mir nichts bekannt, es gibt viele ältere Mitarbeiter. Ob ältere Bewerber aufgrund ihres Alters nicht eingeladen wurden, ist mir nicht bekannt.
Leider sehr viel Mikromanagement (wobei sich das je nach Abteilung auch unterscheidet). Sehr sprunghafte Entscheidungen (heute dies, morgen das, übermorgen doch wieder dies und an Tag vier weiß die Person gar nichts mehr davon).
Druck wird als Lösung für Probleme gesehen. Die Führungskräfte werden seit Jahren gecoacht, es ändert sich nur leider nichts.
Die gesamte angespannte Stimmung im Unternehmen, der Frust und die Unzufriedenheit über die Abteilungen hinweg rühren in erster Linie von der Führungsebene her.
Die Arbeitsbedingungen fand ich soweit in Ordnung. Schade ist nur, dass (viel und lange) anwesend sein als Zeichen für Leistung gesehen wird.
Kommunikation ist tatsächlich ein großes Problem. Entweder wird gar nicht kommuniziert und man bekommt Informationen mehr durch Zufall mit oder es werden unterschiedliche Dinge kommuniziert. So ist sich die Führungsspitze hinsichtlich der strategischen Ausrichtung des Unternehmens nicht einig und entsprechend verwirrt sind die Mitarbeiter.
Meetings werden allerdings sehr viele abgehalten - leider häufig unproduktiv.
Klarer Männerüberhang, vor allem in Führungspositionen. Sexistische Kommentare nicht selten. Frauen in Führungspositionen können nach Elternzeit nicht mehr in selbige zurückkehren.
Grundsätzlich ja. Aufgrund der sich ständig ändernden Arbeitsanweisungen, Zielvorgaben und des starken Mikromanagements macht die Umsetzung allerdings keinen Spaß.
Wirklich ALLES ;-)
bleibt Euch treu und verliert nie den Blick auf das wessentliche
es geht nicht besser und lässt keine Wünsche offen
Ist gewünscht und gefordert. Es gib auch hier eine Vielzahl von Angeboten, die man einfach nur nutzen und mit entsprechend dafür notwendiger Eigeninitiative auch durchziehen muss.
Paradebeispiel wie es tatsächlich funktionieren kann
könnte vielfältiger nicht sein und bietet für jeden dass was er sucht
Spannende Aufgaben, sehr gute Kommunikation und Mitarbeiterförderung.
Es herrscht ein positives Miteinander, die Unternehmensführung unterstützt dies auch spürbar durch verschiedene Maßnahmen wie Team-Events oder After-Work Aktivitäten
Die Firma genießt einen sehr guten Ruf und Bekanntheitsgrad.
Urlaubsabstimmung klappt sehr gut, Arbeitszeiten können je nach Projekten flexibel gelegt werden.
Weiterbildung und Zertifizierungen werden aktiv gefördert.
Gute Bezahlung, Erfolgsbeteiligung, Bike-Leasing...
Soziales Engagement wird bspw. durch Projekte zur Förderung sozialer Einrichtungen deutlich
Sehr guter Zusammenhalt auch über Abteilungsgrenzen hinweg. Das Miteinander von Männern und Frauen sowie älteren und jüngeren Beschäftigten wird von allen als Bereicherung empfunden.
Sehr gute Integration von jung und alt
Vorgesetzte sehen sich als Coaches / Leader, haben immer ein offenes Ohr und sind auch hierarchieübergreifend sehr gut erreichbar. Flache Hierarchie und offene Kommunikation ermöglicht gute Beteiligung und schnelle Entscheidungen
Schöne und gut ausgestattete Arbeitsplätze im Office, Home-Office ist möglich und üblich.
Transparenz wird sehr groß geschrieben, lfd. Information über Projekte und Entwicklungen im Unternehmen auf verschiedenen Kanälen
Die Aufgaben sind natürlich projektabhängig, die Bandbreite der Firma ermöglicht aber die Übernahme vieler spannender und neuer Themen. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende nach Möglichkeit ihren Wünschen entsprechend eingesetzt. Interne Standard-Prozesse werden professionell optimiert und von den KollegInnen so betreut, dass sie sehr gut funktionieren und möglichst wenig nerven
Ich habe mich ab dem ersten Tag bei der AppSphere AG willkommen gefühlt. Wer Bock auf eine entspannte und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre hat, ist hier genau richtig.
Ich hatte das Glück, dass ich schon nach wenigen Wochen bei der AppSphere gemeinsam mit meinen Kolleg:innen unser 10jähriges Firmenjubiläum auf Mallorca feiern durfte. Das hat mir den Einstieg in den Berufsalltag zusätzlich erleichtert!
Die AppSphere bietet sowohl interne, als auch externe Weiterbildungsmöglichkeiten. Wer sich also weiterentwickeln möchte, kann dies bei der AppSphere. Außerdem habe ich jederzeit die Möglichkeit, bei meinem Vorgesetzten individuelle Weiterbildungswünsche anzubringen.
Auf der Stelle stehen werdet ihr bei der AppSphere auf keinen Fall!
Wir ziehen alle an einem Strang und halten zusammen, wenn es darauf ankommt. In dem täglich Umgang und Austausch mit meinen Kolleg:innen ist eines klar: wir verfolgen alle eine gemeinsame Marschrichtung.
Auf die Kolleg:innen in meinem Team kann ich mich blind verlassen!
Schon alleine durch die Unternehmensgröße hat man einen guten Zugang zu seinen Vorgesetzten. Im Vergleich zu anderen Großunternehmen, bei denen ich bisher tätig war, habe ich bei der AppSphere einen sehr engen Draht zu meinen Vorgesetzten. Meine Meinung wird gehört und ist relevant. Außerdem kann man mit allen Vorgesetzten - egal ob Teamleiter, Bereichsleiter oder Vorstand - offen sprechen und etwaige Missstände ansprechen.
Wir haben super schöne und moderne Büroräume. Außerdem sind pro Büro nur maximal 3-4 Arbeitsplätze vorhanden, sodass ein konzentriertes Arbeiten möglich ist. Für diejenigen, für die wie für mich, Großraumbüros ein Kraus sind, sind hier super aufgehoben.
Außerdem ist jeder Arbeitsplatz mit den nötigen Devices ausgestattet. Hinzukommend haben wir für unsere Kolleg:innen, die nicht dauerhaft in Ettlingen sind, sog. flexible Arbeitsplätze. Größere Meetings können in einem unserer drei Meetingräume abgehalten werden. Und wer in der Mittagspause Hunger hat, kann sich in der hauseigenen Kantine bedienen.
An der ein oder anderen Stelle gibt es in der internen Kommunikation noch Optimierungsbedarf. Daran wird jedoch stetig gearbeitet. Es wäre schließlich langweilig, wenn alles perfekt wäre.
Obwohl die IT-Branche typischerweise als Männerdomäne gilt, fühle ich mich zu keinem Zeitpunkt aufgrund meines Geschlechtes benachteiligt. Selbstverständlich muss man sich als Frau in der ein oder anderen Situation behaupten- das unterscheidet sich jedoch nicht zu anderen Unternehmen in dieser Branche...Und je mehr Frauen sich trauen, Fuß in der IT zu fassen, desto besser :-)
Jeden Tag wartet eine neue Herausforderung auf mich. Und genau das macht die Arbeit bei der AppSphere so spannend. Kein Tag ist wie der andere.
So verdient kununu Geld.