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Bewertung

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Finger weg von APS!

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Übernahme des Jobtickets zu 100%, auch wenn man mit dem PKW fährt. Kostenloses Parken im Parkhaus wird ebenfalls gewährt. Auf Waren in der Kantine gibt es 50%.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich habe zwar nicht für APS gearbeitet, jedoch hatte ich dort ein Vorstellungsgespräch. Wer sich online bewirbt, wird feststellen, dass APS eine jährliche Gehaltsvorstellung verlangt. Jedoch ist es völlig egal, was man dort als Gehalt angibt, da es keinerlei Beachtung findet.

Es kommt ein typischer Zeitarbeitsvertrag mit absolut lausigen Stundenlöhnen + einer Prämie(weniger als 1€/h) die man aber nur an den Tagen erhält, an denen man tatsächlich arbeitet. Sobald man krank ist oder einfach nur frei hat, entfällt diese Prämie, wenn nicht sogar der komplette Lohn. Ein festes Monatsbrutto sucht man hier vergebens. Stattdessen die übliche Nummer mit Stundenkonto etc.

Das Gespräch ansich fand für ca. 30 Minuten in einer kleinen Gruppe statt, wo die Firma durch einen Mitarbeiter mit Hilfe einer kurzen Präsentation vorgestellt wird. Danach wird jeder Bewerber nochmal im Einzelgespräch abgearbeitet.

Übrigens gibt es im ersten Jahr kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Die ersten 2 Jahre sind befristet mit dem Ziel, die Entfristung des Vertrages zu erreichen. Man wird auch schon im Gespräch darauf hingewiesen, dass es durchaus üblich ist, Anrufe vom Disponenten zu kriegen, ob man an freien Tagen nicht doch arbeiten kommen kann.

Frühschicht beginnt um 5Uhr, Spätschicht um 14Uhr(wenn ich mich recht erinnere). Da kann sich ja jeder selbst ausrechnen, wann er daheim ist.

Schade eigentlich, da ich gegen den Job an sich erstmal nichts habe. Aber bei der miesen Bezahlung, kriegt mich um 3Uhr Nachts keiner aus dem Bett, um dann um 5Uhr die Frühschicht zu beginnen.

Verbesserungsvorschläge

Stundenlöhne, Prämien abschaffen. Stattdessen ordentliche Monatsbruttogehälter zahlen. Für den Job als Flugzeug- oder Gepäckabfertiger mind. ein Gehalt von 30000€brutto/Jahr.
Ein Stundenkonto kann man ja meinetwegen weiterhin mit Überstunden auf freiwilliger Basis füllen, um Engpässe bei bspw. Streiks etwas abzufedern.

Weg mit befristeten Verträgen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer können innerhalb der Probezeit feststellen, ob das Arbeitsverhältnis Sinn macht oder nicht. Urlaubs- und Weihnachtsgeld ab dem 1. Jahr betriebszugehörigkeit zahlen.
Dann bleiben die Leute auch länger bei euch und man müsste nicht immer wieder neue Kräfte komplett neu anlernen.


Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

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Karriere/Weiterbildung

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