Super in vielen Bereichen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fast jeder kennt jeden. Bei den grossen Engineering-Dienstleistern gehts anonymer zu was Kommilitonen berichten.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Ausbildung achten und Zeit dafür einräumen.
Zusammenarbeit und Kommunikation mit Firmenmutter verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Viele Projekte und hohe Arbeitslast: klar, wir helfen Automobilherstellern die vielen aktuellen Probleme zu lösen! Die Arbeit wird nicht einfach verteilt, sondern man hat schon den Eindruck, daß alle Stufen sehr viel zu tun haben. Projektleiter sind eher knapp. Probleme kann man auch bei der Hierarchie anbringen. Bei erfolgreichen Projekten gabs einen Bonus und es wird auch schon mal gefeiert!
Kommunikation
Es gibt Informationsrunden der Geschäftsleitung.
Keine / kaum Nachrichten von der Firmenmutter oder der Unternehmensgruppe.
Kollegenzusammenhalt
Super im Team und auf Versuchsfahrten. Über die Bereiche oder Standorte aber nicht immer optimal.
Work-Life-Balance
Es gibt Gleitzeit, die auch unkompliziert genommen werden kann.
Vorgesetztenverhalten
Alles in allem nichts zu meckern.
Z.T. müssen Dinge erledigt werden, deren Sinn nicht ganz klar ist.
Prima: manchmal wird auf Kosten des/der Chefs gegrillt!
Interessante Aufgaben
Richtig viele Aufgaben, ohne Unterschied zu den Aufgaben des OEMs. Viel Kontakt zum (netten) Kunden. Es gibt aber auch schwierige Kunden ....
Arbeitsbedingungen
Tolle (klimatisierte) Büros am Standort Bietigheim. Naher Mitarbeiterparkplatz. Neueste Rechner udn Technik.
Schulungen muss bzw. kann man sich selbst aussuchen.
Leider keine Kantine.
Gehalt/Sozialleistungen
Normales Einstiegsgehalt. Es gibt VWL, betriebliche Altersvorsorge und einen Fahrtkostenzuschuss. Bonus bei erfolgreichem Projektabschluss. Viele Überstunden werden direkt ausgezahlt. Richtig gut: allgemeine Gehaltserhöhungen höher als Tarifabschluß IG-Metall!
Image
Bei Automobilherstellern in Stuttgart glaube ich sehr gut.
Sonst relativ unbekannt. Schade !
Karriere/Weiterbildung
siehe oben: Schulungen muss bzw. kann man sich selbst aussuchen. Diese müssen genehmigt werden, was im Team immer geklappt hat.
Im Projekt steile Lernkurve möglich. Spezialisten haben aber wenig Zeit für Ausbildung.
Schlecht: Eigentlich gibt es Technikrunden, die aber wegen der Arbeitslast praktisch nie stattfinden. Mehr interne Karrieren ermöglichen.