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ARAG 
Versicherungen
Bewertung

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Company
2024

Das Gesamtpaket stimmt, aber es könnte an manchen Stellen noch besser werden.

3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ARAG in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ausstattung der Mitarbeiter/innen mit neuen Notebooks; die flexiblen Arbeitszeiten; die 14 Gehälter und andere Annehmlichkeiten für die Belegschaft (z.B. kostenloses Wasser, Sonderurlaubstage für besondere Anlässe; Bistro, Kantine etc.); dass viele verschiedene Nationen im Haus vertreten sind und kulturelle Vielfalt gefördert wird; die Erreichbarkeit mit dem ÖPVN

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben.

Verbesserungsvorschläge

Die Führungskräfte sollten besser miteinander und ihren Mitarbeiter/innen kommunizieren. Die Büros sollten verkleinert werden, so dass maximal 3 Leute in einem Zimmer sitzen. Die Essentials sollten mehr gelebt werden.

Arbeitsatmosphäre

Stark schwankend - mal so mal so. Wenn alle im Stress sind, weil viel zu tun ist, wird der Ton schon mal rauer. In einigen Bereichen sollte mehr auf Qualität, denn Quantität gesetzt werden. Wenn es immer nur darum geht, möglichst viel an einem Tag zu schaffen, leidet die Qualität. Außerdem leidet die Stimmung, wenn sich die Abteilungen untereinander nicht grün sind und nur nach Schuldigen, statt nach Lösungen gesucht wird.

Kommunikation

Häufig erfahren diejenigen, die von bestimmten Themen betroffen sind, als letztes, was los ist. Die Kommunikation von "oben nach unten" lässt oft zu Wünschen übrig. Allerdings finden regelmäßige Teammeetings statt. Der Flurfunk funktioniert meistens sehr gut ;-)

Kollegenzusammenhalt

Kommt stark auf die Situation an. Mal ist der Zusammenhalt sehr groß, mal ist sich jeder selbst der Nächste. Im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt innerhalb der eigenen Abteilung aber gut. Im Verhältnis zu anderen Abteilungen sehen ich da Nachholbedarf. Mehr Zusammenarbeit, statt gegeneinander arbeiten, würde allen helfen. Ein paar negative "Ausreißer" wird man aber überall und immer haben.

Work-Life-Balance

Dank Gleitzeit ganz gut. Es gibt auch Betriebssportangebote. Gut finde ich, die Angebote für Eltern mit Kindern, die kurzfristig ein Betreuungsproblem haben, z.B. ein Mit-Kind-Büro oder Notfall-Kitas.

Vorgesetztenverhalten

Wie gesagt, die Kommunikation könnte besser sein. Auch wünsche ich mir häufig klarere Aussagen und mehr Verbindlichkeit. An getroffene Absprachen sollte man sich auch auf Seiten einer Führungskraft halten. Auch wünsche ich mir mehr Einsatz von den Vorgesetzten für den eigenen Bereich und an der richtigen Stelle auch mal ein "Nein". Gut wäre es auch, wenn sich die Vorgesetzten untereinander absprechen, informieren und einig sein würden. Anliegen der Mitarbeiter/innen sollten ernster genommen werden.

Interessante Aufgaben

Ja, wenn man Engagement und auch mal Eigeninitiative zeigt, um z.B. in Projektarbeit zu kommen. Die Tagesarbeit ist allerdings auch bisweilen recht eintönig, da viele Abläufe immer dieselben sind.

Gleichberechtigung

In den Führungspositionen ab AL-Ebene sind Frauen noch unterrepräsentiert, obwohl die Belegschaft zu über 50 % aus Frauen besteht. Ansonsten merke ich aber keine Ungleichbehandlung zwischen Mann und Frau.

Arbeitsbedingungen

Die Kühlung der Büros im Sommer könnte etwas besser funktionieren. Ansonsten sind die Bedingungen aber gut. Höhenverstellbare Schreibtische, anständige Stühle, neue Notebooks (seit Mitte 2019) und helle Räume. Kleinere Büros wären nett.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man achtet inzwischen in der Kantine darauf, Plastikmüll zu vermeiden und ist z.B. auf Mehrweg-Pfandbecher für den Coffee-To-Go umgestiegen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter für Juristen sind eher gering, da könnte man sicherlich noch nachbessern. Grade bei den Einstiegsgehältern sollte sich was tun. Aber, dadurch dass man ab dem 5. Jahr Betriebszugehörigkeit 14 volle Gehälter bekommt (Weihnachts- und Urlaubsgeld - wird vor dem 5. Jahr auch gezahlt, aber nicht voll), wird das abgefedert. Außerdem gibt es verbilligte Firmenpreise für den ÖPVN.

Image

Familienunternehmen. Versicherungen haben eh immer mit ihrem Image zu kämpfen.

Karriere/Weiterbildung

Es wird Wert auf die Fortbildung der Mitarbeiter gelegt und darauf bestanden, dass jeder mindestens ein mal im Jahr zu einem Seminar o.ä. geht. Wann und wie das klappt hängt aber auch immer davon ab, wie viel Arbeitsaufkommen da ist. Ist viel zu tun, werden interne Schulungen auch schon mal abgesagt bzw. auf später verlegt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für Ihre Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge! Schade, dass Sie für Kommunikation und Vorgesetztenverhalten die wenigsten Punkte gegeben haben. Wir nehmen solche Hinweise, gerade mit Hinblick auf die ARAG Essentials und unsere Führungsgrundsätze, sehr ernst. Wenn Sie uns dazu weiteres Feedback geben möchten, wenden Sie sich gerne an personalabteilung@arag.de

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