Ein Unternehmen, das Maßstäbe setzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen waren nicht nur fachlich herausragend, sondern auch menschlich fantastisch. Ich habe mich immer unterstützt und willkommen gefühlt und bin unglaublich dankbar, Teil dieses Teams gewesen zu sein. Darüber hinaus hat sich die ARAG IT von der ersten Sekunde im Bewerbungsgespräch an durch maximale Fairness ausgezeichnet. Die Arbeitsbedingungen waren sehr angenehm und ich habe viele wertvolle Erfahrungen sammeln können. Ich kann die komplette ARAG-Familie uneingeschränkt weiterempfehlen und bedanke mich herzlich für die wertvolle Zeit!
Verbesserungsvorschläge
First World Problems: kostenloser Spezialitätenkaffee wie Cappuccino und Wasser. Ggf. wäre es hilfreich die ein oder andere All-Hands (Open Space) Sitzung aufzuzeichnen oder wichtige Ergebnisse schriftlich zusammen zu fassen, damit Mitarbeiter, die nicht teilnehmen konnten, sich die "offiziellen Infos" im Nachgang holen können.
Arbeitsatmosphäre
Die Geschäftsführung und Führungskräfte legen großen Wert auf offene Kommunikation, Teamarbeit und persönliches Wachstum, was die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm gestaltet. Auf die Ergebnisse der jährlichen Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage wird großen Wert gelegt und konkrete Verbesserungen pro Team besprochen und umgesetzt.
Kommunikation
Es wird wo immer möglich offen und transparente kommuniziert. Es gibt beispielsweise ein wöchentliches einstündiges All-Hands-Meeting, in dem jeder zu Wort kommen kann und Themen einbringen kann (sei es mit Voranmeldung oder auch spontan). Über besondere Projekte, aber natürlich auch wichtige Unternehmensupdates, Ziele und Strategien wird u.a. hier berichtet.
Die meisten Kollegen sind unkompliziert via Teams-Chat erreichbar. Es werden regelmäßig Umfragen durchgeführt (z. B. jährliche Mitarbeiterzufriedenheit, aber auch nach neu ausprobierten Meeting-Formaten), um die Meinungen der Mitarbeiter einzuholen und Verbesserungen voranzutreiben.
Work-Life-Balance
Die flexible Arbeitszeit ermöglicht es den Mitarbeitern ihre Arbeit an ihre individuellen Lebensumstände anzupassen. Es gibt darüber hinaus "kleine Angebote" wie die aktive Pause bis hin zu großen Angeboten wie Coaching, das für Mitarbeiter kostenlos ist und unkompliziert in Anspruch genommen werden kann.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe noch nie für einen so fairen und menschlichen Arbeitgeber arbeiten dürfen. Der Großteil der Vorgesetzten zeichnet sich durch fachliche Kompetenz und gleichzeitig Menschlichkeit aus. Darüber hinaus zeigen die Vorgesetzten ein echtes Interesse am Wohl ihrer Mitarbeiter. Sie nehmen sich Zeit für persönliche Gespräche und um individuelle Ziele, Herausforderungen und Fortschritte zu besprechen.
Gleichberechtigung
Besonders beeindruckt hat mich die starke Präsenz von Frauen in Führungspositionen. Es wird darauf geachtet, dass alle Mitarbeiter gleiche Karrieremöglichkeiten haben und basierend auf Leistung und Fähigkeiten beurteilt werden. Geschlecht, Herkunft oder andere persönliche Merkmale spielen keine Rolle, wenn es um Chancengleichheit geht.
Arbeitsbedingungen
In den letzten Monaten wurde insbesondere am Düsseldorfer Standort viel für ein noch angenehmeres Arbeitsumfeld getan. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische, Sofas und Sessel in den Büros. Was die Gestaltung der Büros angeht, durften die Mitarbeiter sogar mitentscheiden (Farbe der Wände etc.). Die IT-Ausstattung (sei es die persönliche als auch die in den Besprechungsräumen) ist super und up to date. Die Büroräume sind auch bei heißen Temperaturen angenehm temperiert.
Home Office wird aktiv unterstützt, indem auch Equipment für zu Hause am ersten Arbeitstag mit ausgegeben wird. Dass gleichzeitig auch eine gewisse Büro-Präsenz erwünscht ist, dient dem Team-Zusammenhalt. Es gibt in den Büros als auch in den neuen Sitzlounges & Co ausreichend Platz, um das Arbeiten sehr angenehm zu gestalten.
Karriere/Weiterbildung
Jede:r der/die möchte kann sich in unzählige Kurse über zwei Lernplattformen (eine "interne" und Udemy) einschreiben. Dass die Weiterbildungsmöglichkeiten eher auf dem Pull und nicht auf dem Push-Prinzip beruhen, finde ich im agilen Umfeld absolut angemessen.