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2024

Azubis werden kaum mit einbezogen.

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ARAG in Berlin abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Firmenveranstaltungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt keine Gleitzeit jeden Tag die selben Zeiten und da gibt es auch keine Kompromisse. Trotz Corona Pandemie und Home Office Pflicht wurde einem das Home Office nicht einmal Angeboten und musste täglich ins Büro fahren obwohl man dort auch nur vor seinem Arbeitsgerät saß. Der Umgang mit Corona war im Allgemeinem nicht verantwortungsbewusst. Bei der ARAG wird ausschließlich mit Apple iPads gearbeitet. Azubis mussten sich selber um die Geräte kümmern und aus eigener Tasche zahlen. Ob man sich diese Leisten konnte war egal. Auch musste man als Auszubildender nach einem 8 stündigen Berufsschultag noch in den Betrieb fahren um zu Arbeiten und das jede Woche ausnahmslos. Wenn Überstunden getätigt wurden, wurden diese nicht in Freizeitausgleich umgewandelt. Man hat also seine Freizeit geopfert. Auch wird einem in der Ausbildung starker Druck gemacht was die Zahlen und den Umsatz anbelangt. Die Azubis sind auch dafür verantwortlich den Müll wegzubringen, die Spülmaschine ein und auszuräumen, die Kaffeemaschine zu reinigen und auch gerne mal Staubsaugen und Tische zu wischen.

Verbesserungsvorschläge

flexible Arbeitszeiten, Home Office, Azubis nicht die Arbeitsgeräte aus eigener Tasche zahlen lassen, Überstundenausgleich.

Die Ausbilder

Offen für Gespräche und sind auch gelernte Versicherungskaufleute.

Spaßfaktor

Spaß hat die Ausbildung nicht wirklich gemacht, da man keine Abwechslungsreichen Aufgaben bekam und häufig kritisiert wurde und die Arbeit bemängelt wurde. Oft musste man sich zur Arbeit quälen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Technische Ausstattung war in Ordnung das nötigste war vorhanden und funktionierte. Arbeitsgeräte musste man sich aber selber anschaffen.

Variation

Die Aufgaben waren sehr eintönig. Abwechslung gab es nicht wirklich und man musste über Monate hinweg ein und die selbe Tätigkeit ausführen.

Respekt

Die Vorgesetzten haben einen mit Respekt behandelt. Die Kollegen unter sich haben auch gerne mal hinter dem Rücken über andere geredet.

Karrierechancen

Man hat gute Übernahmechancen allerdings gibt es so gut wie keine Aufstiegschancen. Man soll am besten nur im Vertrieb bleiben. Das bringt den Leuten, die in der Hierarchie weiter oben stehen das meiste Geld ein.

Arbeitsatmosphäre

Azubis gibt es nicht ganz so viele. Liegt vermutlich daran, dass der Beruf nicht grade beliebt bei jungen Leuten ist. Einige erwarten von den Azubis, dass Sie hauptsächlich dafür da sind Ihnen zu zuarbeiten, Kaffee zu kochen oder den Müll wegzubringen. Also nicht sehr wertschätzend.

Ausbildungsvergütung

Für Azubiverhältnisse sehr gut. Das liegt aber am Tarifvertrag und weniger am Unternehmen. Mitetwas Glück bekommt man auch einen Provisionsvertrag um sich etwas dazu zu verdienen. Was am Ende bei rum kommt ist aber doch eher gering.

Arbeitszeiten

Keine flexiblen Arbeitszeiten. Die Zeiten sind für einen festgelegt und das wars. Überstunden kommen oft vor werden aber weder extra vergütet noch als Freizeitausgleich deklariert.

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Arbeitgeber-Kommentar

Ihr Abteilungsreferat Qualitäts- & TalentmanagementAusbildungsbeauftragte

Vielen Dank für Ihre Kritik. Gerne würden wir mehr darüber erfahren, schreiben Sie uns gerne eine Email an: recruiting-vertrieb@arag.de.

Ihr Abteilungsreferat Sonderthemen SV, Vertriebsazubis

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