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Aramark
Bewertung

Kaum zu glauben, was hier angeboten wird!

1,6
Bewerber/inHat sich 2019 bei Aramark beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Nicht erst beim Treffen am Arbeitsplatz mitteilen, dass nur der gesetzliche Mindestlohn gezahlt wird und zwar mit der Begründung, dass der seitens der Regierung auf 9,19€ angehoben worden sei.
In die Netto-Arbeitszeit gehört auch die Anmeldezeit beim Stadion-Pförtner und das Ankleiden der zuvor abgeholten Arbeitskleidung.
Die Arbeitskleidung sollte schon komplett gestellt werden, nicht mit der Einschränkung, dass der Mitarbeiter auf eigene Kosten eine schwarze Hose mitbringen müsse.
Der Kassierer sollte mehr als der Griller oder Zapfer verdienen, weil der Kassierer mehrere Zahlarten fehlerfrei abwickeln muss, was hohe Konzentration erfordert.
Das Trinkgeld sollte dem Kassierer zugestanden werden und nicht die Forderung an ihn, es dem Unternehmen auszuhändigen.
Mit fristloser Kündigung zu drohen, wenn sich ein Mitarbeiter in den Innensichtbereich der Arena begibt, sollte unterlassen werden, weil, wenn all das Aufgezählte zusammengefasst wird der Eindruck entstehen könnte, dass man willenlose Individuen beschäftigen will.

Bewerbungsfragen

  • Management, Logistik, Personalwesen, Troubleshooter
  • Rentner, der einen Minijob sucht.
  • Bei Aramark habe ich keine Fragen mehr, das Unternehmen hat mich, was Anwerben von Mitarbeitern betrifft sprachlos gemacht.

Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Angenehme Atmosphäre

Wertschätzende Behandlung

Zufriedenstellende Antworten

Erklärung der weiteren Schritte

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Arbeitgeber-Kommentar

Danke für Ihre Bewertung. Leider kann ich Ihrer Bewertung nicht entnehmen, für welchen Standort Sie sich beworben haben und deshalb nicht konkret auf die angesprochenen Punkte eingehen.

Es tut mir leid, dass Sie über die Entlohnung erst bei Arbeitsbeginn informiert wurden – da muss es einen Fehler im Prozess gegeben haben. Normalerweise werden mit unseren Bewerbern alle Rahmenbedingungen und Fragen beim persönlichen Kennenlernen geklärt.

Alle Tätigkeiten im Kiosk-Bereich sind auf ihre eigene Art und Weise fordernd, weshalb es fair ist, dass alle den gleichen Stundenlohn bekommen. Wenn die Anforderungen der Arbeit als Kassierer einem Mitarbeiter nicht liegen, kann nach Absprache auch problemlos eine andere Tätigkeit aufgenommen werden.

In einigen Stadien sind unsere Mitarbeiter dazu angehalten, den Zuschauerbereich nicht zu betreten. Dabei handelt es sich um Vorschriften unseres Kunden, die wir zwingend einhalten müssen. Bei Missachtung kann es zu einer Ermahnung kommen, die Androhung einer fristlosen Kündigung kann ich mir allerdings nicht vorstellen.

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