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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr respektvoller unUmgang
Leider hat man als Erzieher*in nur 15 Tage Urlaub zur freien verplanung. Ich würde mir wünschen, dass unbezahlter Urlaub nicht nur in Ausnahmefällen genehmigt werden würde.
Viele fort- und Weiterbildungen werden angeboten und die Mitarbeiter auch angehalten diese in Betracht zu ziehen
Freundschaftliches Verhältnis unter den Kollegen
Wertschätzende Kommunikation wird innerhalb des Teams praktiziert, sowie von der Chefetage zum Team
Gehalt nach Tarif, Weihnachtsgeld, kostenlose Fahrkarte und private Rente
Es gibt definitiv bessere Träger.
Alles ich würde nie wieder dort arbeiten, noch meine Kinder weiterhin dort in Betreuung lassen.
Ein Qualitätsstandard für die Leitungen, evtl. Menschlichkeitsschulungen etc.
Sehr schlimm, die Leitung kam meist schon schlecht gelaunt in die Kita. Vor seinem ersten Kaffe sollte man ihn bloß nicht ansprechen.
Der vom Bürositz ist allbekannt. Alles andere kommt auf jede Kita individuell an. Ich war in einigen und kenne viele Kollegen aus anderen, fast überall die selben Zustände.
Mir wurde schon mit Abmahnungen gedroht, wenn ich Minuten zu spät bin.
Da gibts viele Gerüchte, wie einige an ihre Position gekommen sind. Als normaler Erzieher bleibst du das aber auch in der Regel.
Kommt auf deine Kontakte innerhalb der AWO an.
Die Sandkästen im Außengelände dürfen nicht von den Kindern genutzt werden, damit kein Sand auf den feinen Rasen kommt.
Die stellv. Leitung versucht Kollegen als Spitzel auszuhorchen. Teilweise ist es so das manche gerne schleimen und Drama erfinden. Hast du deine Leute, hast du jemanden mit dem du dich den ganzen Tag über die Zustände in der Kita austauschen kannst.
Gibt es keine.
Man müsste die Komplette Hierarchie in der AWO austauschen.
Meldet sich der TÜV für eine Inspektion an, wird alles provisorisch an Ort und Stelle gerückt.
Jeden Morgen ein kleines Meeting. Dort wird aber seitens der Leitung Meißens nur geschimpft und es werden Vorgaben für den Tag gemacht.
Bist du der Liebling von der Leitung hast du eine Sonderstellung, wenn nicht wirst du oft lautstark kontaktiert.
Die Arbeit mit Kindern war der überwiegende und schönste Teil. Leider muss man alles fotografieren, auch dann wenn man mit 18 Kindern alleine ist.
Das Team, die Elternschaft und die tollen Kinder.
Oben genannt.
Offnere, Transparenter und Mitarbeiter- freundlich Umgang, sowohl in den Kitas als auch in der Personalabteilung. Auf Anrufe oder E-Mails reagieren, wäre ein guter Anfang. Warum ist man immer gleich so genervt? Das Leben ist zu kurz, um so griesgrämig zu sein.
Wenn das Team sympathisch ist, hat man echt Glück. Ich hatte ein tolles Team, weshalb ich unterbezahlt geblieben bin.
Ist ok. Der Träger bietet wenig Gesundheitsförderung an. Fortbildungen zu diesen Themen werden des öfteren gestrichen, da Personalmangel.
Jeder kann Leitung werden, nur die guten die es wirklich wollen, irgendwie nicht. Sie werden warm gehalten.
Besser als beim Internationalen Bund, jedoch immer noch zu wenig für das was manche leisten.
Ökologisch wird nicht gearbeitet. Schade.
Der Zusammenhalt ist größtenteils da.
Die Kollegen untereinander sind meist sehr kollegial. Sie halten zusammen.
Respektlos, unprofessionel, bedingt freundlich zu Mitarbeitenden, wenig offen, viele Ideen, die dann doch nicht umgesetzt werden und wenn dann werden Leitungsaufgaben abgeben an die Mitarbeitenden, ob man das möchte oder nicht (sonst kann es schon mal sein das mit einer Abmahnung gedroht wird :), logisch oder?- Wenn man gar keine Kapazitäten mehr hat, und beklagt das man die Aufgabe nicht schafft mit den anderen Aufgaben und die Aufgabe mit einer Einführung von 2h nicht versteht, da zu komplex. Ach und die neuen Aufgaben müssen zusätzlich in 2h fertig gemacht werden, weil Gruppendienst folgt. Pause was ist das?
Wenig Zeit und Raum für vieles.
Transparenz ist kleingeschrieben. Eltern kriegen E- Mails und das Team weiß nichts davon. Manche Informationen weiß der Elternbeirat vor den Mitarbeitenden, einfach nur vorführend.
Wer mehr macht wird besser bezahlt...Ach nein ist ja unfair. Alle kriegen das gleiche, obwohl viele deutlich mehr machen.
Eigentlich viele Interessante Aufgaben, wenn man diese zeitlich, personell oder auch mit Erlaubnis umsetzen kann.
Ein guter Arbeitgeber im sozialen Bereich, TvöD und viele spannende Aufgaben
Das Angebot auf Home Office könnte in Zukunft ausgebaut werden.
Ausbau der Personalentwicklung
Viel Aufbruchsstimmung und man hat -anders als in der Industrie- noch viel familiäre Atmosphäre
Hat in den letzten Jahren gelitten aber seit Eoin paar Jahren wieder auf dem richtigen Weg
Ist schwierig zu beurteilen. Muss jeder selber sehen und die Angebote nutzen.
Individuelle Förderung ist möglich
TvöD plus Jobticket und Betriebsrente
Geht bestimmt noch mehr
Macht Spaß und man fühlt sich gut aufgehoben.
Alle waren von Anfang an bemüht, das ich mich schnell einarbeiten konnte
Im Grundsatz ein kollegialer Führungsstil
Gute EDV Ausstattung
Wie immer ist Luft nach oben, doch wenn man aktiv selber die Kommunikation sucht dann klappt das gut.
Absolut
Gibt viele Themen die neu sind und man kann sich einbringen durch Ideen
Bekommen TvöD und ZVK
Der stinkt vom Kopf
Ist im Eimer und die Belegschaft muss sparen weil die Leitungen Mist gebaut haben
Schichtdienste
Muss man sich selber drum kümmern, sonst arbeitet man bis zur Rente
Solange noch Kollegen da sind...
Unmöglich und deshalb kündigen gerade viele
Vielleicht einmal wieder auf den Menschen zugehen und auch Rücksicht aufeinander nehmen. Immerhin sind wir hier noch bei der AWO.
Leider ist die Stimmung nicht mehr so wie sie einmal war. Sehr bedrückend
Überstunden sind gewünscht. Es wird nur nicht laut gesagt. Geht man einmal früher wird es gleich negativ kommentiert. Die Arbeit ist einfach nicht zu schaffen, auch mit Überstunden nicht.
Wenn man vielleicht ein 10. mal nachfragt könnte es klappen mit einem Schulungs- oder Weiterbildungskurs
War in der Vergangenheit auch mal besser
Es gibt auf jeden Fall immer etwas Neues
Die sozialen Ziele und Aufgaben.
Die Umsetzung.
Eine anonyme Mitarbeiterbefragung durchführen. Home Office in der Verwaltung ermöglichen. Weniger Witze und mehr Respekt den Mitarbeitern gegenüber. Gehaltsstruktur transparent machen.
Mitarbeiter lästern über Kollegen, hoher Krankenstand, anonyme Briefe kursieren mit Anschuldigungen gegen noch aktive Kollegen.
Mieser geht's kaum - seit der AWO-Krise.
Bis jetzt noch nicht in Anspruch genommen, geht aber.
TVÖD
Von einem Sozialverband habe ich mehr erwartet...
Einige Kolleg*innen reden gar nicht mehr mit ihren Kolleg*innen.
Da wird schon belächelt, wenn einer nicht gut hört oder nicht gut am PC ist...
Witze, die nicht lustig sind auf Kosten der Mitarbeiter, Witze, die unter die Gürtellinie gehen, Lästern vor anderen Mitarbeitern über Dritte.
Räume sind okay, EDV ist okay. Keine betriebliche Gesundheitsförderung, kein Betriebssport, keine Kantine, keine Kinderbetreuung.
Sehr schlechte interne Kommunikation, es wird viel totgeschwiegen.
Ein Lichtblick.
Grundsätzlich macht die AWO einen guten Job für Ältere, Kinder, Jugendliche und alle, die Hilfe brauchen.
Die Maßlosigkeit der Geschäftsleitung und dass hier alle Kontrollen versagt haben. Im Verband, bei der Stadt, in der Politik, im Rathaus, und alle Ehrenamtlichen unter diesem schlechten Image nun leiden müssen.
Austausch der Geschäftsführung, Entlassung der Spitzel der GF und AL.
Imageaufbau mit Externen. Echte Transparenz, keine Vetternwirtschaft.
In der Abteilung bestand eine gute Atmosphäre.
Wer nicht mehr funktionierte, wurde entsorgt.
Sich am Markt positionieren, das Image wahren
Mitarbeiter FührungWork-life Balance IntransparenzKritikfähigkeit
Geschäftsführung austauschenMehr Durchlässigkeit lebenVertrauen in die Mitarbeiter
Angespannt
Erstaunlich gut
Dem TVöD entsprechend
Trotzdem gut
Ausbaufähig
Kommunikation
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