Die Unternehmenskultur ist stark von patriarchalischen Ingenieuren geprägt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hat einen guten Ruf bei anderen Unternehmen
Als Sprungbrett nutzen und nach ein bis zwei Jahren wechseln
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise noch sehr schwäbisch kleinkariert
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern Vertrauen statt sie argwöhnisch zu kontrollieren, Home Office Arbeitsplätze einrichten, um neue Kollegen zu gewinnen wurde ein kurzer Kino Spot gedreht wer ihn intern anzuschauen wollte musste wie beim rauchen ausstempeln...
Arbeitsatmosphäre
Nette Kollegen aber völlig überlastet
Kommunikation
Schlechter interdisziplinärer Austausch
Kollegenzusammenhalt
Auf dem kleinen Dienstweg hilft fast jeder ab der Bereichsleiterebene wird es hoch politisch
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind IG Metal konform
Vorgesetztenverhalten
Bereichsleiter agieren wie Könige und die Chefs sprechen nicht mit jedem
Interessante Aufgaben
Sehr unterschiedlich da es nicht unbedingt gewünscht ist über den Tellerrand hinaus zuschauen
Gleichberechtigung
Für Frauen gibt es gute Chancen
Umgang mit älteren Kollegen
Von denen kann man eine Menge lernen sind aber häufig unflexibel
Arbeitsbedingungen
Wer einen höhenverstellbaren Schreibtisch benötigt muss erst einen Attest vom Arzt mitbringen und dann die Kostenübernahme mit der Rentenversicherung klären
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soweit ich das für die Fertigung abschätzen kann nicht schlecht aber mit den Maschinen können Sachen hergestellt werden die die Meere mit Plastikmüll verschmutzten
Keine Möglichkeit um ein E Auto zu laden
E Bike als Endgeltumwandlung werden nicht gewünscht
Gehalt/Sozialleistungen
IG Metall
Image
Die Kunden finden die Produkte scheinbar gut
Karriere/Weiterbildung
Das hängt vom Vorgesetzten ab ob etwas in einen Mitarbeiter investiert wird