7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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wertschätzendes Arbeitsklima
Übertragung von Verantwortung den Fähigkeiten & Kompetenzen entsprechend
Liegt im Durchschnitt
Teilweise Feste mit Altenheim zusammen (Weihnachtsfest,Lieder vorsingen, zum Osternsingen
Guter Zusamemenhalt der Gruppenpädagogen ...
Zum Lernen gibt es viele erfahrene Kollegen die mit ihren fachliche Kompetenzen ihre Erfahrungen und Handlungskompetenzen teilen und lehren
Anleitung möglich für Studenten
Mitarbeiter werden in organisatorische Prozesse mit eingebunden
Schöne helle Gruppenräume, Mittagspause möglich , Pause mindestens 30min
Klare offene Komunikation
Die Möglichkeit als Praktikant /Praktikantin Projekte zu erarbeiten ,
Fördereinheiten im Einzelseting oder Gruppenseting, Mitgestaltung des Gruppenaltags der Kinder
Ich arbeite seit September 2016 in der Arche gGmbH- Kinderarche und bin mit meinem Job wirklich sehr zufrieden. Die Kernarbeitszeit sowie die Möglichkeit sich frei zu entfalten sehe ich hier besonders positiv. Die Bezahlung liegt im Durchschnitt und ist für den Sozialen- Bereich angemessen.
Im Bereich der EDV sehe ich noch ein Potenzial der Verbesserung. (Stabilere Internetverbindung, mehr PCs am Arbeitsplatz etc. )
Die Atmosphäre in der Arche- Kinderarche finde ich persönlich sehr angenehm.
Durch die Kernarbeitszeit (8-14 Uhr) sehr angenehm.
Gehalt erfolgt nach Tarifvertrag (AVR- Bayern/ Diakonie) + doppelte Münchenzulage+ Familienbudget+ Weihnachtsgeld.
Innerhalb unseres Team sehr große Hilfsbereitschaft.
Respektvoller & emphatischer Umgang mit älteren Kollegen
Gut ausgestattet Räumlichkeiten. Einen Stern Abzug beim Thema Technik/ EDV. Hier sehe ich Potenzial dies zu verbessern.
Kommunikation zur Leitung sowie Kollegen ist einwandfrei.
Freie Entfaltungsmöglichkeiten innerhalb der Arbeit.
Das Leute die sich schlecht gegenüber Kollegen verhalten angesehener sind,als jemand der ehrlich seine Meinung äußert
Man sollte mehr auf die Beschäftigten,die die Arbeit erledigen eingehen
Schwierig wenn Kollegen gegen einen sind
Keine Ahnung was das sein soll
Besteht leider nicht,ehr das Gegenteil ist der Fall
Stimmt gar nicht ,keine Empathie
Naja wie soll man ohne das kaputte Ceranfeld richtig kochen
Findet nur teilweise statt
Der wichtigste Punkt dürfte der Umgang mit den Mitarbeitern sein.
UPDATE 28.04.2021
Hier hat sich viel gebessert. Die genauen Gründe sind nicht ganz nachzuvollziehen (zumindest für moi). Aber Bewegung ist da und die Tendenz ist gut.
Transparenz ist noch immer ein Problem wenngleich Besserungstendenzen zu erkennen sind. Z. T. liegen sie auch daran, dass die Leitungskräfte sehr eingespannt sind, u. a. natürlich wegen Corona. Grundsätzlich ist von Seiten der Geschäftsleitung die Bereitschaft Unterstützung zu geben erkennbar.
Unter den Kollegen an der Basis hängt es vom Einzelnen ab. Manche brauchen ihre Feindbilder in Form der Leitungsetage.
Leider noch immer hoher Bedarf an Extraschichten.
Aufgrund vergangener Erfahrungen leider nicht so gut. In der derzeitigen Situation lässt sich daran wohl auch nicht viel ändern. Dafür müsste sich personell etwas ändern. Wiederum ist hier der Einsatz der Politik gefragt. Aber ohne Lobby ...
Schwer möglich. Vollzeitkräfte (40 Std./Woche) stehen stets im Minus, da Schichten nur sieben Stunden lang sind. Hohe Ausfallzeiten führen zu viel Einspringen, was die Freizeit weiter minimiert.
Wer eine "Beförderung" will, sollte sich etwas anderes suchen. Interne FoBis sind vorhanden, aber die sind oft eher fadenscheinig. Anfragen zu wichtigen Themen (Umgang mit aggressiven Bewohnern etc.) oder solche für die persönliche Entwicklung (Weiterbildung zum Fachwirt) werden nicht genehmigt. Die Begründungen sind, dass der Etat für Weiterbildungen bereits ausgeschöpft ist, oder, sofern der Mitarbeiter selber zahlen will, dass es dienstplantechnisch nicht ermöglicht werden kann.
Keine Beschwerden meinerseits. Es gibt Arbeitgeber die besser zahlen, es gibt Arbeitgeber die schlechter zahlen.
Abhängig von der Konstellation kann der Zusammenhalt sehr gut sein. Gibt aber eben auch solche, die vergessen haben, was sie mal gelernt haben und bei den anzuzweifeln ist, ob sie tatsächlich noch das Beste für Klienten im Sinn haben, die Bemühungen der Mitarbeitervertretung torpedieren, in dem sie freiwillig unterbesetzte Schichten arbeiten bzw. diese sogar herbeiführen und damit die Mitteilung senden "es geht auch zu zweit". Gleichzeitig wird nach Gründen gesucht, Klienten mit Verhaltensauffälligkeiten, die sich pädagogisch angehen ließen, mit Medikamenten abzuschießen oder sie gar los zu werden.
Nicht anders als mit anderen.
Auch hier sind grundsätzlich positive Tendenzen erkennbar.
Leider nicht so gut. Weggefallene Kollegen können nicht kurzfristig ersetzt werden. Zwar wird mitunter auf Zeitarbeit zurückgegriffen. Aber bei Klienten mit eng umrissenen Gewohnheiten kann dadurch das Sicherheitsgefühl untergraben werden. Verhaltensauffälligkeiten könnten stärker hervortreten was wiederum die weiter oben beschriebene Problematik verstärkt.
Grundsätzlich besser geworden. In stressigen Situationen kann es mal verbale Ausrutscher geben. Beschränkt sich aber auf einen kurz angebundenen Ton.
Im Sinne von Geschlecht, ja. Aber man merkt, wer bevorzugt wird. Insofern ist das durchaus mit Einschränkungen zu sehen.
Im Prinzip, ja. Pädagogische Herausforderungen sind prädestiniert für interessante Aufgaben. Allein, es fehlt an der Zeit diese korrekt anzugehen. Hieran sind aber auch Stellenschlüssel Schuld. Ein Umdenken der Politik ist wohl das einzige was hier Abhilfe schaffen kann.