3 von 19 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Personal- und Dienstplangestaltung
Das der Drogenkonsum durch vereinzelte Mitarbeiter in dieser Firma durch Vorgetzte gedeckt werden.
Verspätete Lohnzahlungen.
Zustehende Zuschläge laut Tarifvertragnicht gezahlt werden.
Das Bewusst falsche Lohnabrechnungen für Urlaub und Krankheit vorgenommen werden.
Die Dienstpläne permanent zu spät kamen.
Das man durch Klauseln im Arbeitsvertrag den Tarifvertrag versucht auszuhebeln.
Kaution für Dienstkleidung oder das Anschaffen von Dienstkleidung aus eigener Tasche wie zum Beispiel: Weisse Hemden, Anzughose und Sakko.
Man unbezahlte Bereitschaft hat und man seine Pausen rausarbeiten muss und dazu noch in ständiger Telefonischer Bereitschaft sein muss.
Das man den Wasserkopf in dieser Firma abbaut.
Man die Verantwortlichen an Ihre Aufgaben in deren Positionen erinnert und gegebenenfalls austauscht oder sich von Ihnen trennt.
Im Objekt sehr angespannt, da der Auftraggeber ständig die Spielregeln ohne Ankündigung änderte.
für vorgeschriebene Dienstkleidung muss man eine Kaution hinterlegen. Bzw: sich Kleidung selber kaufen. Ein absolutes NoGo.
jederzeit auf Abruf. Das ist die Devise. Wer nicht mitspielt, wird weg Rationalisiert unter fadenscheinigen Gründen.
für Führungskräfte gab es regelmäßige Schulungen, die aber der Karriere nicht geholfen hätten.
Der Lohn wurde entgegen dem Aktuellen und alten Tarifvertrag permanent erst am 20`gsten eines jeden Monats gezahlt. Es kam sogar vor, das noch später gezahlt wurde. Man hatte einfach vergessen, die Überweisungen zu tätigen.
keine Aussage
Im Team sehr gut, da man auf den Rückhalt der Firma lange warten kann und man nur durch zusammenhalt das Objekt aufrecht erhält.
sehr gut.
Verantwortliche Führungskräfte entziehen sich der Verantwortung. Man selber wird nur benutzt um sein Schienbein hinzuhalten. Es werden Drogen am Arbeitsplatz trotz Meldung an den entsprechenden Vorgesetzten totgeschwiegen und unter den Tisch gekehrt.
Dienstpläne kamen sehr spät. Manchmal erst am Ultimotag für den nächsten Monat.
Sehr schlecht, da man man kein offenes Ohr bei der Firma fand. Im Gegenteil. Bei Problemen suchte man immer nur den Fehler bei den Mitarbeitern. Obwohl man das offene Gespräch mit den Vorgesetzten suchte.
sehr gut.
Die vom Auftraggeber gestellten Aufgaben boten immer wieder neue Herausforderungen.
Ich habe die Chance, ab und zu bei Events zu arbeiten.
Grundsätzlich könnte die Arbeit der Sicherheitsbranche entsprechend angenehm sein, wenn nur diese Geschäftsführer und Prokuristen nicht wären! Dazu kommt noch der Vertriebler im Objektbereich, der alle immer nur anschreit.
...Prokuristen und Vertriebler austauschen, Geschäftsführer sollten sich auf die Kontrolle der Zahlen beschränken.
Im Objektschutz ist die Führung absolut überfordert. Die Belange der Mitarbeiter werden durch Kündigungen erdrückt.
Das Image ist tendenziell auf das Türstehermillieu fokussiert - eine Altlast des Unternehmens. Leider kommt die Geschäftsführung aus diesem Bereich und hat nichts dazu gelernt.
Aufgrund der Fluktuation kann man zum Teamleiter aufsteigen - viel mehr Arbeit für wenig Geld.
man zahlt nach Tarif.
Ältere Kollegen will man loswerden, weil dies nicht zum Image der Firma passt.
Die Führungsebene hat kein Verständnis für die Mitarbeiter und von Menschenführung keine Ahnung - nur Druck und Anschreien. Dies erklärt sicherlich auch die ständige Personalfluktuation.
Ich musste ständig am Wochenende arbeiten, weil die Personaldecke viel zu dünn ist.