17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Vorgesetzte waren zu meiner Zeit (bis 2020) die Reinste Katastrophe, und es war ein schlechtes Betriebsklima.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichts mehr, ich bin froh das ich da weg bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wurde oben schon Beantwortet
Verbesserungsvorschläge
Man sollte in der Führungsebene das ein oder andere ändern, Besonders in der Instandhaltung ist sehr viel Verbesserungspotential, der Meister hat kein wirkliches intresse, Kaffee trinken ist wichtiger.
Arbeitsatmosphäre
Das Personal in der Produktion wurde zu meiner Zeit von den Vorgesetzten für B.... gehalten, und es wurde auch nicht gewünscht das man verbesserungen hat.
Image
Ich kann den Laden nicht empfehlen
Work-Life-Balance
sehr schlecht
Karriere/Weiterbildung
Hier wurde auch nach der Nase entschieden, der jenige der was auf dem Kasten hatte, hatte keine chance und der keine Ahnung hat wurde befördert, weil der ja keine wiederworte gibt.
Gehalt/Sozialleistungen
2574€ Brutto
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht gegeben
Kollegenzusammenhalt
Hier war vorsicht geboten,
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen waren von den Vorgesetzten mehr oder weniger beliebt, hier wurde nach der beliebtheit gehandelt, der eine durfte machen was er wollte, und der andere wurde klein gehalten und musste nur Sch Arbeit machen.
Vorgesetztenverhalten
Die Reinste Katastrophe
Arbeitsbedingungen
Maschinen sind teilweise Kaputt, es wird sich aber nicht gekümmert, die Instandhaltung trinkt lieber Kaffee
Kommunikation
Auch sehr schlecht es war nicht gewünscht, man sollte einfach seinen Mund halten, und das machen was die Vorgesetzten wollten
Sehr wichtiger und wertvoller Schritt in meiner bisherigen Laufbahn
4,3
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Während der Ausbildung konnte ich in jeder Abteilung gute Berufserfahrungen sammeln, da hier sehr viel Wert darauf gelegt wird, dass Azubis praktisch wirklich was lernen. Während meiner Prüfungsvorbereitung hat man mich unterstützt wo es nur ging. Auch auf mein Ziel, die Ausbildung zu verkürzen, wurde problemlos eingegangen.
Parallel zu meinem Studium hat man mir dann einen Werkstudentenjob angeboten. Dabei werde ich in höheren Prozessen einbezogen und lerne einiges, was mir auch im Studium Vorteile bringt. Zeitlich bin ich trotzdem flexibel und habe nie Probleme mit Vorlesungen, Lernen oder anderen Uni-Terminen.
Sehr wichtiger und wertvoller Schritt in meiner bisherigen Laufbahn
4,3
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Während der Ausbildung konnte ich in jeder Abteilung gute Berufserfahrungen sammeln, da hier sehr viel Wert darauf gelegt wird, dass Azubis praktisch wirklich was lernen. Während meiner Prüfungsvorbereitung hat man mich unterstützt wo es nur ging. Auch auf mein Ziel, die Ausbildung zu verkürzen, wurde problemlos eingegangen.
Parallel zu meinem Studium hat man mir dann einen Werkstudentenjob angeboten. Dabei werde ich in höheren Prozessen einbezogen und lerne einiges, was mir auch im Studium Vorteile bringt. Zeitlich bin ich trotzdem flexibel und habe nie Probleme mit Vorlesungen, Lernen oder anderen Uni-Terminen.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das letzte halbe Jahr war sehr ereignisreich. Drei Geschäftsführer sind nicht mehr tätig. Bisher hat keine Nachbesetzung stattgefunden. Drei weitere Führungskräfte haben respektive werden das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte mit Know-how, die mangelndes Wissen und Können nicht versuchen durch externe Berater aufzufangen. Wenn das Unternehmen auch in Zukunft existieren soll, müssen aktuelle und wichtige Themen wie z. B. Familienfreundlichkeit angegangen werden.
Arbeitsatmosphäre
Die neue Leitung schreibt sich Vertrauen, Offenheit, Transparenz und Miteinander auf die Fahne, handelt jedoch komplett gegensätzlich. Vertrauen spürt man null. Es wird eher auf Bekannte, externe Berater oder neue Mitarbeiter gehört, als auf die "alten" Fachkräfte in ihrem Bereich. Offenheit wird "gelebt". Die Mitarbeiter vor Ort haben in den letzten Jahren angeblich nur Mist gemacht und das wird einem auch direkt gesagt.
Image
Hohe Unzufriedenheit in der ganzen Belegschaft. Warum? Siehe beispielsweise oben... Tendenz sinkend.
Work-Life-Balance
Sehr spezielles Thema. Themen wie Bildungsurlaub, Brückenteilzeit, Kindkrank-Tage und Elternzeit sind ein rotes Tuch. Die ersten beiden Themen werden versucht zu verhindern. Kindkrank ist für mich persönlich ein sehr spezielles Thema. In den ersten 2 Jahren meiner Tätigkeit, war ich keinen Tag kindkrank, da meine Frau zu hause war und alles aufgefangen hat. Nun hat sie auch wieder angefangen zu arbeiten. Dadurch haben wir uns die Tage aufgeteilt. Nach meinen ersten Kindrank-Tagen hatte ich direkt ein Gespräch. Ich wurde gefragt, wie oft das noch vorkommen würde und mir wurde gesagt, dass sich das mit meiner Position nicht vereinbaren lässt!? Weiterhin hätte ich zu viele private "Baustellen" mit meinen Kindern und dem Hausbau. Darüber hinaus wurde mir vorgeworfen, dass wir ja noch ein weiteres Kind bekommen.
Karriere/Weiterbildung
Interne Aufstiegsmöglichkeiten sind durchaus vorhanden. Studiengänge werden unterstützt. Es wird allerdings nicht proaktiv angeboten.
Kollegenzusammenhalt
Sowohl als auch. Aber hier ist definitiv Vorsicht geboten!
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen die "häufiger" krank sind, sind der Geschäftsführung ein Dorn im Auge.
Vorgesetztenverhalten
Ich denke, dass kann man größtenteils den oberen Punkten entnehmen. Ein Beispiel vom letzten Arbeitstag vor der Elternzeit: Nach Feierabend habe ich einen Anruf erhalten. Es ging allerdings nicht darum, mir eine schöne Elternzeit zu wünschen, sondern mir wurde mitgeteilt, dass man nicht böse wäre, wenn ich mir in der Zeit einen anderen Job suchen würde. Anstatt mir das persönlich mitzuteilen, wurde mir vorgeworfen, dass ich nicht an meinem Arbeitsplatz gewesen wäre. Ja, ich habe (wie immer) eine Mittagspause gemacht und ja, ich mache irgendwann Feierabend. Die restliche Zeit war ich größtenteils an meinem Arbeitsplatz. Meine Tür war nicht abgeschlossen. Es war also durchaus möglich, das Gespräch zu suchen. Das verwundert mich aber nicht, da ich in den letzten Monaten eh ignoriert wurde. Passt auch zum oberen Punkt "Kommunikation".
Arbeitsbedingungen
Mal so, mal so. Ich warte seit meinem Start auf einen versprochenen neuen Schreibtisch. Bei neuen Kollegen wird alles renoviert und erneuert.
Kommunikation
Es werden Mitarbeiterinformationsschreiben mit sensiblen Informationen an alle Mitarbeiter Freitag Mittags verschickt. Ansonsten gibt es zu vielen Themen völlig aufgeblasene Meetings, in denen jeder seinen Senf dazugeben darf. Den Hut hat allerdings niemand auf.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter wurden immer pünktlich gezahlt. Das Lohnsystem im Betrieb dürfte überarbeitet werden. (Tarifvertrag) Gehälter in der Verwaltung sind Verhandlungssache. Es hat den Anschein, dass hier in Zukunft eher der "Nasenfaktor" entscheidend sein wird.
Gleichberechtigung
Das ist okay.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben im Personalbereich sind immer interessant. Die letzten Wochen habe ich damit verbracht diverse Zwischenzeugnisse zu schreiben. Ein Wink mit dem Zaunpfahl!?
vielen Dank für Ihre Bewertung. Für Ideen und Anregungen sind wir immer offen.
Wir bedauern, dass Sie mit uns als Arbeitgeber und im Punkto Vorgesetztenverhalten und Kommunikation unzufrieden waren. Die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter nehmen wir sehr ernst und bieten allen Kollegen an, mit uns in den Dialog zu treten.
Gerne antworte ich hier auch persönlich als geschäftsführende Gesellschafterin, da wir aus meiner Sicht durchaus erfolgreich dabei sind, die Firma Argelith zukunftsfähig aufzustellen.
Das ist, auch dank externer Unterstützung, erfolgreich sowohl auf der Geschäftsführungsebene wie in weiteren Schlüsselpositionen des Unternehmens gelungen.
Somit schauen wir nach gelungenem Generationswechsel optimistisch in die Zukunft unseres Unternehmens Argelith Bodenkeramik H. Bitter GmbH, die sicherlich auch durch eine moderne und innovative Personalabteilung begleitet wird.
Mit freundlichen Grüßen
Eva Bitter
Viele liebe nette Kollegen. Schwache Führungsebene
2,6
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Visionäre mit Überblick, Erfahrung und Entscheidungskraft
Basierend auf 19 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ARGELITH Bodenkeramik H. Bitter durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 75% der Bewertenden würden ARGELITH Bodenkeramik H. Bitter als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 19 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 19 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ARGELITH Bodenkeramik H. Bitter als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.