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Jetzt Profil vervollständigen45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In Summe positiv, insbesondere unter A-Level
Stark abhängig vom Partner
Positiv
Zwischenmenschliches Miteinander
Verbesserungspotential
Berater-typsisch
Das familiäre Umfeld und die spannenden Aufgaben.
Breiter aufgestelltes Recruiting um die Reichweite zu erhöhen
Jede vorhandene Hierachie wird überhaupt nicht gelebt, dadurch ist die Arbeitsatmosphäre von gegenseitigem Respekt und Hilfe geprägt.
Viel besser als in vergleichbaren Firmen.
Regelmäßige Trainings, ansonsten viel learning on the job. Dabei helfen alle Kollegen einem gerne weiter.
Geringer Frauenanteil, die sind allerdings komplett gleichberechtigt.
Wer sich gerne mit strategischen Themen auseinandersetzt ist hier richtig. Natürlich geht es auch häufig um die Implementierung von Lösungen.
Extrem engagiertes und motiviertes Team, ohne Verdrängungswettbewerb
Sehr abhängig von der Projektlage - es gibt intensive und ruhigere Phasen.
Absolut empfehlenswert um gefördert zu werden und sich zu entwickeln. Ich habe mit extrem schlauen und erfahrenden Köpfen zusammengearbeitet, entsprechend steil ist die Lernkurve.
Bei Arkwright machen die Menschen den Unterschied. Man möchte gemeinsam Ziele erreichen.
Man arbeitet sehr eng mit erfahrenden Kollegen und Partnern zusammen.
Klein, aber fein
Für ne Beratung echt super!
Relativ zügig die Möglichkeit Partner zu werden
Im Vergleich zu Wettbewerbern viel mehr Bahn statt Fliegen
Kein Up- or Out, dementsprechend keine Ellenbogenmentalität! Sehr angenehm! Man hilft sich immer gegenseitig!
Etwas eng im Büro -> Neues Büro ist in Sicht!
Gleiche Gehälter, gleiche Bewertungen -> 100% Gleichberechtigung!
Jeder kann sich selbst verwirklichen
Für Verhältnisse aus der Unternehmensberatung herrscht eine sehr gute Work-Life Balance
- Familiärer Zusammenhalt unter den Kolleg:innen
- Tolles Büro
- Flexible Arbeitszeitenregelung
- Schnelle Aufstiegschancen
- Spannende Projekte
Motivierte Mitarbeiter; starker Zusammenhalt unter Associates; freundschaftliches Verhältnis mit Partnern
Bessere Work-Life-Balance als in Tier 1 Beratungen; trotzdem teilweise klassische Beraterwoche und intensive Projektphasen (gehört aus meiner Sicht in diesem Job aber dazu)
Viele Trainings auf jedem Level und Trainingsbudget für individuelle Förderung
Faires Gehalt und gute Aufstiegschancen
Weiteres Verbesserungspotential möglich; Thema ist auf der Agenda und erste Umsetzungen sind bereits angelaufen
Starker Zusammenhalt unter den Kollegen; bei Bedarf packt jeder mit an; klares "Wir-Gefühl"
Verhältnis zwischen Partnern, Senior Associates und Associates sehr vertrauensvoll; offenes Feedback ohne Probleme möglich
Sehr modernes Büro mitten in Hamburg; toller Ausblick; IT-Hardware immer auf dem neusten Stand
Als Associate bekommt man die Chance in zahlreichen Industrien Projekterfahrung zu sammeln; Projekt-Typen teilweise sehr unterschiedlich (klassische CDD bis hin zu Digitalisierungsstrategien).
Es gibt Aufs und Abs aber alles in allem ist die Arbeitsatmosphäre durchwegs positiv
In den bespielten Branchen recht gut, außerhalb nicht wirklich bekannt.
Es ist und bleibt eine Beratung, klar. Aber es liegt auch sehr stark in der Verantwortung eines jeden einzelnen, wie man sich arrangiert. Sicherlich auch projekt- und partnerabhängig. Alles in allem ist die WLB schon recht gut.
Für eine Beratung schon ganz okay, aber da ist noch Luft nach oben.
Zahlreiche Trainings und Coaching, sowie jährliche individuelle Trainingsbudgets. Aber es liegt zum Teil auch an einem selbst (Holschuld).
Das Vertrauen untereinander und die Loyalität gegenüber der Firma habe ich immer als sehr stark empfunden
Der Umgang war nach meiner Empfindung immer tadellos. Sicherlich gibt es aber Vorgesetzte, die bessere Führungskräfte sind und andere, denen diese Aufgabe weniger liegt.
Schickes Büro in zentraler Lage. Technik wird einem umfassend gestellt. Wenn mal was fehlt, wird in der Regel zeitnah und großzügig bestellt.
Die Transparenz ist allgemein sehr hoch im Unternehmen. Es wird viel dafür getan, damit möglichst Jede/r zeitnah über alle wichtigen Entwicklungen informiert ist. Aber natürlich bleibt auch hier der Flurfunk nicht aus, sodass Informationen manchmal unkommentiert durchsickern und dann zunächst für Verwirrung sorgen.
Grundgehalt und Bonus sind fair. Nicht Tier 1 Niveau aber auch kein Big 4 Level. Vor allem bei vielen Reisen wird es durch die freiwillige Verdoppelung der Verpflegungspauschale interessant. Die regelmäßigen Trainings und Company Events in Top Locations müssten eigentlich auch Berücksichtigung finden.
Naturgemäß sehr stark abhängig vom Projekt. In der Vergangenheit war dies der größte Kritikpunkt v.a. bei den jungen Mitarbeitern, da die Projekte häufig längerfristig angelegt sind und auch teils sehr operativ werden. In Corona-Zeiten und in Bezug auf die oben angesprochene WLB ist dies natürlich ein Pluspunkt.
Jeder im Unternehmen achtet darauf, dass neben dem wirtschaftlichen Erfolg vor allem das gemeinsame Miteinander gepflegt und weiter entwickelt wird. Jeder tritt für den anderen gerne ein und unterstützt z.T. ungefragt.
In den Ziel-Branchen als Top-Adresse für Strategie- und Management-Beratung anerkannt; häufig lange, intensive Kundenbeziehung und dadurch auch langfristige Begleitung bei unterschiedlichen Fragestellungen
Trotz sicherlich intensiver Phasen und hohem Leistungsanspruch in der peer group sicherlich gute Balance.
Internationale Trainings auf jedem Karriere-Level gemeinsam mit allen Büros; individuelle Entwicklungspläne inkl. dazu notwendiger Trainings
Kompetitives Gehaltspaket, was durch die Rahmenbedingungen sicherlich nochmal attraktiver ist
Wo möglich, wird bspw. auf Fliegen verzichtet
Enger Zusammenhalt; jeder steht für jeden ein
hier ist sicherlich niemand perfekt; es wird aber regelmäßig kommuniziert. Viel wichtiger: Man kann über jedes Thema offen sprechen und Lösungen diskutieren
Erwartungsgemäß ein breites Themen-Spektrum, dass von klassischen Strategie-Projekten bis hin zum breiten Spektrum der Management-Beratung führt. Somit thematisch relativ breit aufgestellt, wodurch gerade Consultants in den ersten Jahren verschiedenste Themen kennenlernen können. Jedoch sollte man sich auch bewusst sein, dass es dadurch nicht immer perfekt planbar ist, in welchen Themen man sich in den nächsten Projekten bewegt.
Schönes Büro mit einer hervorragenden Ausstattung - Zusammenhalt unter jungen Mitarbeitern stark - gute Kombination aus Reisen und von Hamburg aus arbeiten
- Für eine Strategieberatung wenig Strategieprojekte, viele Langläuferprojekte
- Nur Leute einstellen, die zum Unternehmen passen - Mehr Projekte mit Strategiebezug
- im Bewerbungsprozess transparent kommunizieren, dass klassische Strategie-Projekte eher nicht der Regelfall sind
- mehr darauf achten, wo man neue Kollegen einteilt und dass eine gewisse Aufgabenvielfalt gegeben ist
- mehr Vielfalt unter den Angestellten wäre schön
Das Arbeitsklima ist allgemein sehr gut, ich habe in meiner Zeit hier keine Auseinandersetzungen mitbekommen. Alle Mitarbeiter sind kooperativ und höflich, Ellenbogen-Mentalität gibt es hier nicht, niemand sieht die Kollegen als Konkurrenz oder versucht gar, diese auszustechen.
Bei den Bestandskunden gut, ansonsten leider eher unbekannt.
Für eine Management-Beratung gut (besser als bei den Mackies auf jeden Fall), jedoch sollte man sich keine Illusionen machen: es sind trotzdem noch zwischen 50 und 60h pro Woche, je nach Projekt. Vereinbarkeit mit der Familie ist eigentlich nur auf Partnerebene gegeben, wo man seine Arbeitszeiten großteils selbst bestimmen kann, doch auch hier bräuchte man eigentlich eine/n Teilzeit- bzw. flexibel arbeitende/n Partner/in, um das Familienleben mit kleinen Kindern gut organisieren zu können. Von den jungen Kollegen auf Associate-Level wird hingegen der volle Einsatz sowie rund um die Uhr Erreichbarkeit erwartet - Wochenend-Arbeit ist zwar selten, es wird aber schon erwartet, dass man Laptop und Betriebshandy übers Wochenende mit nach Hause nimmt und auch rangeht, wenn das Handy klingelt. Homeoffice ist möglich, aber eigentlich nur für Ausnahmefälle gedacht (Handwerker kommt, Kind ist krank, etc.), für die regelmäßige Nutzung ohne triftigen Grund ist das nicht gedacht.
Halbjährig stattfindende mehrtägige Trainings, dazwischen ab und zu eintägige Schulungen. Das meiste lernt man aber "on the job". Nicht schlecht, ist aber noch etwas Luft nach oben.
Absolut gesehen schlechter als bei den Meckies oder den BCG-lern, auf die Stunde runtergerechnet jedoch genauso gut. Auch für Berufseinsteiger sind die Gehälter attraktiv.
Schlicht und einfach nicht vorhanden, schade. Es wird weder auf Papierverbrauch geachtet noch gibt es sonstige Umweltmaßnahmen, alles was weiter als Frankfurt ist wird geflogen, in der Küche steht eine Nespresso-Maschine. Auch Sozialprogramme (gemeinsames Volunteering bzw. Freistellung hierfür, Teilnahme an Benefizläufen, Spendensammelaktionen oder Firmenpartenschaften) gibt es nicht. Der Umgang mit den eigenen Mitarbeitern ist zwar fair, über alles außerhalb der Firma befindliche wird aber leider überhaupt nicht nachgedacht. Dafür kann ich leider nicht mehr als 2 Sterne geben.
Unter den schon länger dort arbeitenden Kollegen gibt es einen wirklich sehr starken Zusammenhalt, gerade im Associate-Kreis halten die Leute zusammen wie Pech und Schwefel. Für neue Kollegen oder Praktikanten bedeutet das allerdings auch, dass man sich viel Mühe geben muss, um in diese Kerngruppe aufgenommen zu werden. Insgesamt ist es eine sehr homogene Gruppe - ähnlicher Hintergrund (BWLer oder Wirtschaftsingeneure, häufig von den einschlägigen Unis) und ähnliche Charaktere, viele typische Berater, bunte Vögel oder speziellere Persönlichkeiten sind hier eigentlich nicht so erwünscht. Durch die Homogenität gibt es zwar keine Reibereien, der Mangel an Vielfalt kann aber auch eine gewisse Langeweile und Einfallslosigkeit bewirken. Letztendlich ist das aber Geschmackssache, dem einen gefällt das, dem anderen halt nicht.
Ältere Kollegen sind alle Partner und sind daher nicht wirklich "diskriminierungs-gefährdet".
Sehr unterschiedlich - es gibt viele sehr gute und rücksichtsvolle Vorgesetze, aber leider auch solche, die schlecht erreichbar sind und/oder keine Rücksicht auf die Freizeit des Associates nehmen. "Horror-Vorgesetzte" gibt es hier allerdings nicht - es wird weder rumgebrüllt noch wurde jemals irgendwer unsachlich oder beleidigend.
Schönes Büro in zentraler Lage mit toller Aussicht, höhenverstellbare Tische, zwei Bildschirme für jeden Mitarbeiter, gratis Kaffee, Technik auf dem neuesten Stand, Raumtemperatur angenehm, keine Großraumbüros, sondern 2- bis 4-Personen pro Raum, freie Platzwahl (keine festen Plätze). Leider keine Kantine. Beim Kunden naturgemäß Glückssache, dafür kann Arkwright aber natürlich nichts!
Mittelmäßig. Es gibt durchaus regelmäßige Updates zu den aktuellen Geschehnissen in der Firma, aber die Dinge, die einen wirklich interessieren würden (Wer wurde warum/wofür eingestellt? Wer kommt auf welches Projekt und weshalb?) werden leider nicht kommuniziert. Die Firma schreibt sich offene Kommunikation auf die Fahnen, in der Praxis klappt das aber leider nicht immer.
Im Vergleich zu anderen Beratungen schneidet Arkwright nicht schlecht ab, allerdings wäre es meines Erachtens auch falsch, hier bereits von vollständiger Gleichberechtigung zu sprechen. Es gibt zwar Bemühungen in diese Richtung, aber noch immer gibt es deutlich mehr Männer als Frauen (unter 30%) und die Frauen, die es gibt, sind bis auf eine Ausnahme entweder keine Consultants (Recruiter, Office Manager, etc.) oder auf eher niedriger Karrierestufe (Associate/ Senior Associate) und sind noch jung. Nur eine der weiblichen Consultants hat Kinder (schon etwas Ältere). Der Vorstand besteht zu 100% aus Männern. Auch Menschen mit Migrationshintergrund sind gemessen an ihrem Anteil an der deutschen Bevölkerung deutlich unterrepräsentiert.
Das ist Glückssache - von super interessant bis ziemlich öde ist hier alles dabei. Es gibt auch viele Langläufer-Projekte, die 1-2 Jahre oder ggf. auch noch länger dauern. Hier gibt es die Option, nach 6-12 Monaten von einem anderen Kollegen abgelöst zu werden - das geschieht allerdings nur dann, wenn man aktiv auf den Vorgesetzten zugeht und um einen Projektwechsel bittet; wer sich nicht beklagt, bleibt auf dem Langläufer, bis dieser zu Ende ist, auch dann, wenn es das erste Projekt ist. Insgesamt gibt es deutlich mehr Digitalisierungs- und Implementierungs-lastige Projekte als "klassische" Strategieprojekte - das ist nicht zwingend schlecht, aber man sollte sich dessen bewusst sein.
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