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Aromatico 
Heinrich 
Schwarz 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

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Sie waren stets bemüht.. Kampf v.a. gegen die eigenen internen Zustände

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man merkt, dass so ziemlich alle ihr Bestes geben. Das Team lebt und liebt Kaffee und will Aromatico voran bringen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Ambitionen des Teams werden zu oft durch plötzliche Richtungswechsel, schlechte Kommunikation und Intransparenz ausgebremst.

Verbesserungsvorschläge

Bitte kriegt die interne Kommunikation in den Griff. Es wird zu viel gegeneinander oder doppelt gearbeitet, was durch klare Richtungen und Vorgaben vermeidbar wäre. Auch unabgestimmte Richtungswechsel frustrieren, dabei sollte doch das gemeinsame Ziel für alle das gleiche sein.

Arbeitsatmosphäre

Gut zu Beginn, leider in den letzten Monaten stark nachgelassen. Misstrauen im Team aufgrund einiger unternehmensseitiger Kündigungen. Leider auch stark nachgelassenes Team-Gefühl, angebotene Events werden kaum noch wahrgenommen. Kann bestimmt wieder entspannter und besser werden, wenn sich die Gesamtlage des Unternehmens stabilisiert und positiver in die Zukunft geblickt wird.

Kommunikation

Leider schlecht - es gibt oft zwei Versionen der gleichen Thematik. Kommunikation zwischen den Abteilungen schwierig, teils widersprüchlich und/oder misstrauisch. Seitens der GF findet kaum Kommunikation statt, viele Absprachen hinter verschlossener Tür, teils widersprüchliche Aussagen und Vorgaben. Es bleibt das Gefühl, dass sich die beiden GFs selbst oft nicht einig sind.

Kollegenzusammenhalt

Gutes Miteinander - man geht gemeinsam durch das Chaos, das leider aufgrund schlechter Führung entsteht. Hilfestellung wird gegeben, wo gebraucht.

Work-Life-Balance

Es gibt eine recht lange Kernarbeitszeit, den verbleibenden Rest kann man frei gestalten. Falls mal ein Arzttermin o.ä. mitten am Tag ansteht, wird das möglich gemacht.

Vorgesetztenverhalten

Auf persönlicher Basis in Ordnung, leider als Führungskraft bemüht, aber inkonsequent, chaotisch, intransparent. Starkes Micromanagement, schlechte Kommunikation. Termine kurzfristig canceln oder verspäten ist normal, das lässt Zweifel an der Priorität aufkommen.

Interessante Aufgaben

Es wird überall mal mit angepackt, auch wenn es nicht direkt in den Verantwortungsbereich fällt. Dadurch kann man sich einbringen und mitgestalten.

Gleichberechtigung

Recht subjektive Behandlung, teils ungleiche Absprachen und Abweichungen zwischen den Abteilungen bzw. GeschäftsführerInnen zu z.B. Home Office, Überstunden und Urlaubstagen.

Arbeitsbedingungen

Modernes Großraumbüro, in dem es nie zu laut ist, was u.a. daran liegt, dass Home Office aktiv gelebt wird. Gratis Filterkaffee soviel man will, andere Kaffeespezialitäten im hauseigenen Café nur zum fast vollen Preis käuflich.
Die IT Infrastruktur lässt leider Luft nach oben, wird aber seit Kurzem angegangen. Neuen MitarbeiterInnen wurden bisher in die Jahre gekommene Laptops vererbt. Ausstattung für das Home Office wie Headset, Bildschirm, Maus etc. muss privat angeschafft werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Sonderzahlungen, Weihnachtsgeld o.ä., der schmale Mitarbeiterrabatt ist kaum der Rede wert. Schön sind angebotene Programme wie JobRad, Wellpass und Corporate Benefits.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung möglich, wenn sie selbst organisiert wird.

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