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Aromatico 
Heinrich 
Schwarz 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

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Ein traditionelles hierarchisches Unternehmen, das in junge Klamotten gepresst wird.

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Moderne Büros, nette Kollegen:innen, spannendes Aufgabenfeld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Mitarbeiterförderung, Micromanagement, fehlende Kommunikation / Transparenz.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Feedback annehmen, weniger Micromanagement, Kontrolle und Schuldzuweisungen, das wirklich tolle Team weiterentwickeln und fördern.

Arbeitsatmosphäre

Schuldkultur, für ein so junges Team ein sehr stilles gedrücktes Büro. Feedback zur Optimierung der Arbeitsprozesse wird nicht angenommen, kaum Teamevents. Wenig Wertschätzung den Mitarbeitenden gegenüber. Es herrscht die Einstellung, dass Mitarbeitende durch einen Confluence-Artikel ersetzbar sind.

Kommunikation

Wenig Kommunikation, sehr abgeschottete Arbeitsbereiche, die linke Hand weiß häufig nicht, was die rechte tut. Sehr viele Meetings, wenig Ergebnisse, was auch daran liegt, dass auch bei Personen, die Arbeitsbereiche nicht geklärt sind. So kommt es vor, dass Meetings in viel zu großer Runde abgehalten werden und die richtigen Personen trotzdem nicht anwesend sind.

Kollegenzusammenhalt

Verständnis und Zusammenhalt sind untereinander sehr gut. Innerhalb eines Teams wird unterstützt. Zwischen den Abteilungen herrschen mitunter Kommunikationslücken, die durch einen hohen Workload häufig schwer überbrückbar sind.

Work-Life-Balance

Eine gewisse Anzahl an Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Insgesamt können die Kollegen aber pünktlich nach Hause gehen. Es gibt eine Kernarbeitszeit, die die vermeintliche Gleitzeitregelung fast komplett aushebelt und die Varianz des Beginnens und Aufhörens auf eine Stunde begrenzt. Für Arzttermine kann man aber durchaus früher oder später kommen oder zwischendurch gehen.

Vorgesetztenverhalten

Fehler werden mitunter unverhältnismäßig aufgeblasen. Kommunikation erfolgt nicht direkt. Viel Geheimniskrämerei. Wichtige Informationen erreichen die betreffenden Personen häufig, wenn überhaupt, durch Zufall oder andere Kollegen:innen. Die Vorgesetzten stimmen sich untereinander nicht ab. Fokus auf Kleinigkeiten und Unwichtigkeiten, Micromanagement, Kontrolle und Eröffnung viel zu vieler großer Projekte gleichzeitig.

Interessante Aufgaben

Durch die fehlende Festlegung der Zuständigkeiten, kommt man durchaus mit wechselnden Aufgaben in Kontakt, was viel Einblick in die Bereiche gewährt. Ein Kaffee-E-Commerce Unternehmen ist an sich ein sehr spannender, vielversprechender Bereich.

Gleichberechtigung

Die Möglichkeit zum Home Office und flexible Modelle ermöglichen auch Eltern zu arbeiten. Auch zwischen Frauen und Männern sind in der Behandlung keine Unterschiede feststellbar. Allerdings funktioniert auch hier, wie so häufig, viel über Familie und Vitamin B.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenige ältere Kollegen, da diese zu teuer sind. Erfahrene Kollegen verlassen das Unternehmen recht schnell, weil Feedback nicht angenommen wird.

Arbeitsbedingungen

Ergonomische Arbeitsplätze, modernes Großraumbüro. Die Einzelbüros sind sehr erdrückend.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird auf Stromsparen geachtet, was dazu führt, dass es mitunter recht dunkel in den Büros ist. Unterstützung von sozialen oder Umweltprojekten meines Wissens nach nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittliche Gehälter.

Karriere/Weiterbildung

Obwohl das Team insgesamt sehr jung ist, wird auf Weiterbildung keinen Wert gelegt. Es scheint häufig so, als wolle man die Beschäftigten klein halten.


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