24 von 44 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man kommt gerne zur Arbeit, die Arbeit ist von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt, es ist ein Büro der offenen Türen, Vorgesetzte unterstützen bei der Umsetzung der Arbeitsaufgaben, Zielvereinbarungen geschehen partnerschaftlich, die Kommunikation findet immer auf Augenhöhe statt und die Geschäftsführung hat für die Anliegen der Mitarbeitenden ein offenes Ohr.
Bodenständiger Mittelständler. Der Eindruck, der über die Website vermittelt wird, stimmt dann auch mit der Realität überein. Wer ein "hippes" Unternehmen will, wird hier eher nicht fündig, aber wer ein herzliches, soziales und respektvolles Miteinander will und ein Unternehmen, wo nicht der letzte Cent noch aus den Mitarbeitenden rausgequetscht wird, der ist hier richtig.
Alles top! Individuelle Wünsche die Arbeitszeit betreffend werden umgesetzt, ich kann mir im Kalender Blocker setzen, wann ich nicht im Dienst bin und diese Zeiten werden auch respektiert.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind top! Man kann individuelle Weiterbildungen auswählen und nach Absprache mit der Führungskraft werden die im Regelfall genehmigt. Es gibt aber auch viele In-house-Weiterbildungen und mit den ARS Talks und den Communities Möglichkeiten sich untereinander auszutauschen und von den Kolleg*innen zu lernen. Karriere-Wege sind zumindest für die IT-Entwickler/Berater definiert, für den Rest der Belegschaft eher nicht, deshalb ein Stern Abzug hier.
Es gibt viele Benefits, das Gehalt ist angemessen. Es gibt vierteljährliche Bonuszahlungen, wenn man seine Quartalsziele erreicht. Es gibt eine großzügige Betriebliche Altersvorsorge, Jobrad, Urban Sports Club Mitgliedschaft
ARs ist ISO14001 zertifiziert und hat ein aktives ESG-System, das nicht nur ein Feigenblatt ist. Unser Kaffee ist bio und fair, neue Firmenwagen sind nur noch E-Autos, es gibt Mehrwegverpackungen für das Mittagessen, es wird darauf geachtet, dass Firmenreisen mit der Bahn durchgeführt werden.
Der Kollegenzusammenhalt ist Spitze! Habe noch nie so ein gutes Betriebsklima erlebt, auch die Kolleg*innen, die fully remote arbeiten, sind gut integriert. Es wird viel für den Zusammenhalt und das gemeinsame Kennenlernen getan, z.B. gemeinsam Mittagessen kochen.
Es gibt viele Kolleg*innen, die schon ewig dabei sind. Ihre Meinung und Erfahrung wird sehr Wert geschätzt und es werden auch Menschen jeden Alters eingestellt.
Zielvereinbarungen werden gemeinschaftlich erarbeitet, man hat dann viel Freiraum in der Umsetzung seiner täglichen Arbeit. Bei Rückfragen, Problemen oder Schwierigkeiten in der Umsetzung der eigenen Aufgaben kann ich immer mit meiner Führungskraft reden und bekomme dann auch die nötige Unterstützung.
Alles top! Es gibt keine fixen Büros mehr durch flexibles Arbeiten remote/im Büro, aber über ein Buchungssystem kann man sich seinen Arbeitsplatz auch lange im Voraus reservieren. Wer oft im Büro ist, hat dann quasi auch wieder einen festen Stammplatz. Alle PCs sind Laptops (Windows oder Mac) und können jederzeit mit nach Hause genommen werden. Wenn man Headset, Tastatur etc. benötigt wird das ohne große Diskussion beschafft, auch extra Ausrüstung fürs Home Office. Einziger Negativpunkt: Es kann im Sommer recht warm werden in den Räumen, darauf hat ARS aber keinen Einfluss, liegt an der Gebäudelüftung.
Die Kommunikation im eigenen Team ist super, die Kommunikation wichtiger Entscheidungen durch die Geschäftsführung könnte noch ein bisschen besser laufen. Dass da nicht immer alles sofort weitergegeben wird, ist aber auch der Integration der ARS in die TimetoAct zuzuordnen. Viele ganz große Entscheidungen werden Gruppen weit getroffen und da dauert es dann immer, bis die wirklich offiziellen Informationen ankommen.
Hatte bis jetzt noch keine negativen Erfahrungen. Das Arbeitsumfeld ist definitiv nicht sexistisch. Es könnten aber mehr Frauen in Führungspositionenm befördert werden, außer HR und Marketing sind alle leitenden Positionen mit Männern besetzt.
Kann mir meine Arbeit sehr frei einteilen, habe ein gutes Maß an anspruchsvollen Aufgaben, bei stressigeren Zeiten oder Aufgaben wird auch auf einen Ausgleich danach geachtet.
I don't have anything to complain. My colleagues are so nice and supportive.
Zusammenfassend ist die Bewertung zw. gut bis sehr gut. Mittelmäßige Bewerbung nur aus dem Grund, da ich nicht 100% Möglichkeit hatte den Betrieb von innen zu Betrachten und alles zu erkundigen.
Im Ganzen bin ich zufrieden mit der Arbeitsatmosphäre, den Kollegen, der Arbeitsbedingungen und den Vorgesetzten bzw. dem Vorgesetzten.
Flexible Arbeitszeiten und ein familiäres Umfeld Zeichnet das Unternehmen aus. Flache hierarchien und nette Führungskräfte.
Personalabteilung, den Zusammenhalt von Mitarbeitern, einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen zu bekommen
Die Mitarbeiter sind stets positiv gelaunt und es gab immer was zu Besprechen in den Pausen, zudem gehen sie motiviert mit den Mitarbeiter um
Tolle fürsorgliche Vorgesetzten, die immer auf ihre Mitarbeiter achten
Jeder ist ansprechbar und ist sofort erreichbar
Mir wurden sehr schöne herausfordernde Aufgaben gestellt, die mich zum Nachdenken angeregt haben mit kniffligen Problemen, auch gab es jederzeit am Ende Verbesserungsvorschläge von meinen Praktikumsberater.
Spaß und Humor bei der Arbeit.
Gutes Standing bei Kunden, die Wert auf Verlässlichkeit, Pünktlichkeit und innovative Lösungen legen.
Flexible Gestaltung der Arbeitszeiten ist seit Jahren möglich, ebenso Remote Arbeit.
Wünsche werden regelmäßig im Mitarbeitergespräch besprochen und entsprechend vorangetrieben bzw. auch bezuschusst/übernommen.
Gut verhandelbar und individuell möglich.
Auf Mülltrennung und -Vermeidung wird viel Wert gelegt, z.B. durch Anschaffung von Tupperdosen, um die Mittagsmahlzeit nicht in den Styroporverpackungen holen zu müssen. Caritative Tätigkeiten seit Anfang an bei der Bahnhofsmission München.
Große Hilfsbereitschaft unter den Kollegen, über alle Hierarchieebenen hinweg
Lebenserfahrungen von älteren Kolleg*innen werden geschätzt und aktiv genutzt.
Offene und faire Kommunikation in allen Belangen, stets Rückendeckung
Sehr schönes Büro zentral und gut erreichbar in München gelegen. Remote Arbeit durch eigenen Laptop stets möglich. Die flexible Arbeitszeiteinteilung ermöglicht es, auch tagsüber Arzttermine wahrnehmen zu können, zum Sport gehen zu können oder auch bei Bedarf nach kurzer Abstimmung kurzfristig frei nehmen zu können.
Darauf wird viel Wert gelegt und das Handeln danach ausgerichtet.
Gefühlt jeden Tag gibt es etwas Neues :-)
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut!
Die KollegINNen wie auch die Vorgesetzten gehen fair und vertrauensvoll miteinander um.
Wir alle hier zusammen sind die stARS.
Für die Work-Life-Balance wird sehr viel getan.
Kalt- und Heißgetränke for free.
Es gibt einen Eisschrank mit leckerem Eis.
Die Arbeitszeiten sind flexibel - angefallene Überstunden werden bei Bedarf abgebaut.
Man kann seine privaten Termine auch zwischendurch erledigen.
Es findet jedes Jahr ein Sommerfest (mit Partner und Kindern) und eine Weihnachtsfeier statt. Während des Jahres gibt es interessante Abteilungsevents.
MitarbeiterINNen werden durch regelmäßige Weiterbildungen gefördert.
Wer die Karriereleiter hochklettern will, hat alle Möglichkeiten dazu.
Das Gehalt wird überpünktlich gezahlt.
Betriebliche Altersvorsorge möglich.
Umwelt- und Klimaschutz wird groß geschrieben.
Firmenautos werden nach und nach auf Hybrid umgestellt.
Für das Holen des Mittagessens werden TUPPIS bereitgestellt.
Auch der Müll wird strikt getrennt.
Der jährliche CO2-Fußabdruck wird berechnet und kompensiert.
Jährlich startet die Radlaktion "mit dem Rad zur Arbeit".
Für die MitarbeiterINNen gibt es auf Wunsch das Jobrad.
Bisher habe ich nur gute Erfahrungen machen können.
Wenn KollegINNen Hilfe benötigen, Fragen haben, etc. bin ich immer für sie da. Auch umgekehrt sind KollegINNen für mich immer da.
Die Erfahrung der älteren KollegINNen wird sehr geschätzt.
An meinem Vorgesetzten gibt es nichts zu mäkeln.
Ich bin voll und ganz zufrieden!
Die Räume sind modern eingerichtet. Meistens arbeiten 1-2 Leute in einem Raum.
Im Sommer ist es manchmal warm, da schafft man Abhilfe durch geöffnete Fenster oder Ventilatoren.
Mittlerweile hat man die Wahl zwischen Laptop oder MacBook.
Homeoffice war auch schon vor Corona möglich. Besonders gut gefällt mir, dass ich nach meinem Urlaub an meinem Urlaubsort Homeoffice machen durfte. Danke Chef :-)
Kommunikation wird hier groß geschrieben.
Es finden regelmäßige Meetings statt.
Zudem finden Townhall-Meetings statt, bei denen die Belegschaft kompakt über Neuerungen/Änderungen informiert wird. Bei den Standups haben die MitarbeiterINNen die Möglichkeit, eigene Beiträge einzubringen. Fragen an die Leitungsebene sind hierbei ausdrücklich erwünscht.
Egal ob Jung oder Alt, Berufserfahren oder Einsteiger, Mann oder Frau oder Divers: alle werden gleich behandelt. Keiner wird bevorteilt oder benachteiligt.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich.
Wie es halt so ist im Leben: es gibt auch weniger interessante Aufgaben, aber die erledigt man am Besten sofort :-)
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr angenehm. Es wird gern und viel auf Augenhöhe diskutiert, Kritik wird wertschätzend formuliert und ebenso aufgenommen. Vom Sitznachbarn im Büro bis zum CEO ist jeder Kollege ansprechbar und nimmt sich Zeit - es entsteht hier eigentlich nie das Gefühl "verschlossener Türen". Man merkt, dass sich das Unternehmen viele Gedanken um das Wohlergehen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter macht.
Vorbildlich. Überstunden sind eher die Ausnahme, es wird im Gegenteil darauf geachtet, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesund bleiben und Überstundenausgleich und Urlaube zur Erholung nutzen. Alternative Arbeitszeitmodelle oder Teilzeit werden von einigen Kollegen genutzt, Elternzeit und Home Office sind kein Problem und werden von vielen in Anspruch genommen.
Müll wird getrennt, der Kaffee kommt aus nachhaltigem und fairen Anbau. Der durch die Firma verursachte CO2-Ausstoß durch Reisetätigkeiten wird kritisch hinterfragt, es wird in regelmäßigen Abständen an eine Organisation zur Kompensation gespendet. Das Unternehmen leistet darüber hinaus IT-Support bei sozialen Einrichtungen in München.
Jeder Kollege hat die Möglichkeit, an insgesamt 5 Tagen im Jahr eine selbst gewählte und durch das Unternehmen gesponserte Fortbildung oder Konferenz zu besuchen. Zusätzlich dürfen 10% der Arbeitszeit in persönliche Fortbildung investiert werden. Voraussetzung ist hierfür, dass die gewählten Themen einen Bezug zur Tätigkeit im Unternehmen besitzen.
Der Zusammenhalt und das "wir"-Gefühl unter den Kolleginnen und Kollegen sind toll und einer der Gründe, warum das Arbeiten bei ARS sehr angenehm ist. Ich habe hier stets das Gefühl, dass alle an einem Strang ziehen und man sich gegenseitig unterstützt. Läuft mal etwas nicht so optimal, so sind alle bemüht, etwas daraus zu lernen und sich zu verbessern, Schuldzuweisungen oder Ellenbogenmentalität habe ich hier noch nicht erlebt.
Der Austausch mit den Vorgesetzten ist stets wertschätzend und angenehm. Über Kritikpunkte kann man offen und konstruktiv sprechen und es wird stets gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Die Büroräume am Heimeranplatz sind hell und gut ausgestattet (Jeder Arbeitsplatz z.B. ist mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch ausgestattet). Home Office ist kein Problem und wird von vielen Kolleginnen und Kollegen regelmäßig genutzt. Zwar herrscht bei den Arbeitsgeräten keine Wahlfreiheit in Bezug auf Hersteller und Betriebssystem (alle Kollegen bekommen Thinkpads mit Windows 10), aber die Geräte sind modern und leistungsstark. Im Sommer kann es aufgrund einer fehlenden Klimaanlage schon mal etwas wärmer werden.
Die Geschäftsführer informieren regelmäßig über Ausrichtung des Unternehmens, die aktuellen Zahlen und die Pläne für die Zukunft und sind stets offen für Fragen oder Vorschläge, die auch ernst genommen werden. Mit dem firmeninternen "Kulturrat" gibt es zudem eine aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bestehende Institution zur Mitbestimmung, die von der Geschäftsführung auch unterstützt und eingebunden wird.
Das Gehalt ist in Ordnung und kann als durchschnittlich bezeichnet werden.
Das Unternehmen ist familienfreundlich und berücksichtigt die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Elternzeit und Home Office ist bei den Kollegen mit kleinen Kindern eher die Regel als die Ausnahme.
Die Aufgaben als Software-Entwickler variieren und sind stark vom Einsatzgebiet abgängig, das oft durch den Kunden vorgegeben ist - es kommt also durchaus vor, dass man mit in die Jahre gekommenen Technologien arbeitet und das agile Manifest nach einer fernen Utopie klingt. Aber: Es gibt sie dennoch, die coolen Projekte, in denen man neue Technologien und Konzepte anwenden kann und viel lernt. Ein Großteil der Entwicklerinnen und Entwickler lebt Clean Code und ist immer darauf bedacht, eine handwerklich saubere Lösung zu implementieren. Im Pair Programming und Code Reviews kann so selbst ein angestaubtes Projekt wirklich Spaß machen.
Generell wird für die Umsetzung und Organisation der Projekte viel Freiheit gelassen und persönliche Präferenzen werden berücksichtigt. Darüber hinaus hat man in der Regel die Möglichkeit, die Fachbereiche zu wechseln, sollte man einen deutlicheren Tapetenwechsel wünschen. Wer möchte, kann neben der Tätigkeit als Software-Entwickler zusätzliche Aufgaben wie z.B. die Pflege und Erweiterung der Build-Infrastruktur oder die Planung und Durchführung von Schulungen übernehmen.
Das Arbeitsumfeld und der Umgang im Unternehmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist locker gestaltet und in flache Hierarchien geteilt.
Die ARS passt sich an den Arbeitnehmer an und gewährt diesem eine Gleitzeit. Auch die Inanspruchnahme von Urlaub stellt kein Problem dar. Weiter bietet die ARS auch Home Office Tage an.
Die persönliche Förderung des Arbeitnehmers wird bei der ARS wertgeschätzt. Für Praktikanten werden anschließende Abschlussarbeiten angeboten.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Fahrtkosten für Pendler werden nicht komplett übernommen.
Die Küche verfügt über eine sorgfältige Mülltrennung.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist einer der Erfolgsfaktoren der ARS. Anregungen können offen erläutert werden. Darüber hinaus besteht eine familiär behaftete Unternehmenskultur.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr modern gestaltet. Die Büros sind klein gehalten und verfügen über höhenverstellbare Tische. Außerdem stehen den Mitarbeitern in den Büros Whiteboards für Visualisierungen zur Verfügung. Die Beleuchtung ist angenehm gestaltet. Die ARS verzichtet auf große Deckenleuchte, welche eher einen tristen Eindruck schaffen. Die Büros sind mit modernen LED Standleuchten ausgestattet.
Durch eine offene Türen Politik wird die Kommunikation unter den Mitarbeitern gefördert und angeregt. Die ARS pflegt auch ein internes Wissensmanagement, welches zum Wissensaustausch beiträgt.
Die Abteilungsleitung passt sich gut den Wünschen und dem Gebiet des Arbeitnehmers an.
Der Umgang mit und die Zugewandheit zum Mitarbeiter als Individuum setzen Maßstäbe. Man fühlt sich als Mitmensch gesehen, geachtet, respektiert und wertgeschätzt.
Wir arbeiten viel im eigenen Büro und reisen vergleichsweise wenig. Die ÖPNV-Verkehrsanbindung am Heimeranplatz ist sehr gut.
Manchmal wird dann doch zu viel geredet. Und manchmal ist der Kunde fortschrittlicher, als ihm zugetraut wird - da sollte man nicht vorauseilend Entscheidungen treffen, die eigentlich dem Kunden zu stehen.
Soft-Skill-Schulungen für alle ermöglichen.
Sehr aufmerksame Vorgesetzte und hohe Wertschätzung über alle Ebenen. Es wird gerne gelobt und gerne diskutiert.
Die Kundschaft ist zufrieden und trägt das auch nach außen. Die Projekte tangieren i.d.R. keine Bereiche, die gesellschaftskritische Menschen aufhorchen ließen.
Teilzeit ist möglich, das Privatleben wird respektiert. Es wird allgemein anerkannt, dass man nicht nur für die Firma lebt. Auch das unkomplizierte Home-Office gehört zu den vielen Dingen, die den Alltag erleichtern können.
Es gibt kein festes Budget, aber "best practices" und eine prinzipiell hohe Aufgeschlossenheit für Fortbildungen. Allerdings nicht für Soft-Skill-Aufwertungen von Kräften ohne Personalverantwortung.
Die Bezahlung ist OK, aber da ist schon noch etwas Luft nach oben. Die neue Incentive-Regelung halte ich für kontraproduktiv.
Auf der Weihnachtsfeier bekamen wir den offiziellen CO2-Firmenfussabdruck kritisch präsentiert. Man macht sich da wirklich Gedanken. Auch die technische Unterstützung der Bahnhofsmission erweckt nicht den Anschein eines Feigenblatts in Sachen sozialen Engagements, sondern kommt von Herzen.
Die Unterstützung durch die Kollegen ist großartig.
Interessiert an der Persönlichkeit und der Hebung seiner Potenziale, unvoreingenommen, wohlwollend und dem Mitarbeiter zugewandt, so dass in Gesprächen immer eine sehr angenehme und konstruktive Atmosphäre entsteht.
Man ist sehr um eine Wohlfühlatmosphäre bemüht, was durch die Gegebenheiten des Gebäudes ein wenig begrenzt wird. In der Winterzeit gibt es wöchentlich einen großen Obstkorb in der Küche.
Die Mitarbeiter werden in regelmäßigen Meetings auf verschiedenen Ebenen (Firma, Abteilung, Projekt) auf dem Laufenden gehalten, ohne dass man das Gefühl hat, Beschönigungen serviert zu bekommen. Hier wird auch jeder gehört, der etwas dazu sagen möchte. Dazu kommen auf freiwilliger Basis Fachvorträge nach Feierabend.
Nicht jeder Kunde hat superspannende Projekte - aber es gibt sie.
So verdient kununu Geld.