Abhängig von Abteilung
Gut am Arbeitgeber finde ich
viele Events, Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
konservativ, uneinsichtig
Verbesserungsvorschläge
Kritikfähiger werden
Arbeitsatmosphäre
In der Abteilung: unangenehm, Kollegen unzufrieden, überlastet und genervt.
Kommunikation
Stockender Informationsfluss blockiert die Abarbeitung von Aufgaben.
Kollegenzusammenhalt
Wäre prinzipiell gut (besonders in den anderen Abteilungen). Alte Strukturen und hohe Fluktuation schüren jedoch ein schlechtes Klima und Unzufriedenheit.
Work-Life-Balance
Wäre gut, nachdem aber für einige Abteilungen Sonderkonditionen gelten, ist eine Balance für diese eher nicht vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Nicht auf einer Ebene, stark hierarchisch. Keine Mitarbeiterführungsqualitäten, sehr emotional und festgefahren. Überzogene Vorstellungen und keinen realistischen Einblick ins Abteilungsgeschehen. Der Mitarbeiter wird vorsätzlich in der Luft hängen gelassen. Einschüchterung und Unterwürfigkeitsmentalität als Kontrollmittel. Keine Einsicht bezüglich Fehlverhalten und Versäumnissen. Lieber dreht man sich alles so hin wie man es braucht (und dichtet sich noch etwas dazu), nur um nicht das Gesicht zu verlieren.
Interessante Aufgaben
Eintönig, da kaum Eigenverantwortung.
Gleichberechtigung
Voreingenommenheit auf jeden Fall vorhanden. Wer Status hat (von vornherein) kommt weiter, alle anderen nicht. Es wird zwar mit der Akzeptanz des Individuums geworben, am Ende hat man diese dann aber doch auf dem Kieker.
Arbeitsbedingungen
Super Kantine und Arbeitsplatz (wer Großraumbüros mag). In der umliegenden Gegend ist eher weniger geboten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wäre nach aussen hin beides gut, viel Initiative. Was die internen Vorgehensweisen bezgl. der Arbeitnehmer angeht bezweifle ich, dass eine Verheizung von Arbeitskräften per Zeitarbeit von besonders viel Sozialbewusstsein zeugt.
Gehalt/Sozialleistungen
Vom angeblich guten Gehalt habe ich bisher nichts gesehen.
Image
Positiv (Benefits, Branchenbild) wie negativ (Betriebsklima und Historie).
Karriere/Weiterbildung
Wenn man nicht zum Kreis der Erwählten gehört wird einem nichts geboten. Am Ende wundert man sich dann noch über die Unmut des Mitarbeiters.