8 von 514 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
VL und jährliche Gewinnbeteiligung
Siehe Bewertungen.
Die Azubis mehr wertschätzen und nicht als unter bezahlte Servicekraft arbeiten lassen! Keine falschen Versprechungen in Richtung Karriere machen.
Klare fünf Sterne! Kollegen Zusammenhalt ist super!
Wenn etwas zu schön ist um wahr zu sein, dann ist es auch. Vor der Ausbildung wird viel versprochen und eine rosige Zukunft in Aussicht gestellt! Nach der Ausbildung wurde einem Azubi eine vakante Stelle versprochen, die aber zwei Tage vor Aufnahme gestrichen wurde... Also Karriere eher selten.
Auch wenn man nur bis 20 Uhr arbeiten darf ist es trotzdem manchmal doof da man auch für die Berufsschule lernen muss.
Für eine Bertelsmann Tochter mehr als schwach.
In manchen Fachbereichen waren die ,,Ausbildungspaten" sehr fürsorglich. Das war aber eher seltener. Bei manchen Fachbereichen waren ,,Gespräche" an der Tagesordnung und führten nicht grade zur Motivation.
Man kam sich mehr als unterbezahlte Arbeitskraft vor. Spaß gab es eher seltener und das nur bei Aktionstagen oder Azubi- Projekten.
Sehr oft sehr eintönig. Außer wenn es halt besondere Azubi Projekte gab.
Man lernt sehr viele neue Abteilungen kennen. Jedoch ist die Aufgabe grade in der ersten beiden Lehrjahren sehr, sehr eintönig.
War nur bei sehr wenigen Ausbildungspaten.
Die Möglichkeit eines auslandspraktikums
Sobald man eine andere Meinung vertritt und diese äußert wird man zur Zielscheibe, sowas lächerliches
Zu viel um es aufzuzählen
:-D
Jeder 450 Euro Job ist ergiebiger
Hinterhältig und versuchen einen nur in die Rolle eines Agents zu drängen. Eigene Meinungen ? Unerwünscht!
Naja die Kollegen sind schon in Ordnung
Sehr monoton und langweilig
Vorgesetzte halten sich für Könige und die HR Abteilung ist der größte Witz
Gesundheitsmanagement
Auszubildende sollten nicht wie billige Arbeitskräfte behandelt werden und mit der Aussage 'ihr müsst es auch lernen' (zum Beispiel Wochenendarbeit), wenn man 3 Jahre das selbe macht, hilft auch Wochende nicht noch etwas zu lernen.
Nett aber nicht gerade qualifiziert
Billiger Arbeiter, das selbe wie ein Agent, auch am Wochende Dasitzen
'Azubi nach mal'
Diese Vorschläge sind bereits über bessermachenarvato eingegangen :-)
Die Löhne kommen sehr pünktlich, jedoch ist unsere Ausbildungsvergütung nicht wirklich hoch. ABER Lehrjahre sind keine Herrenjahre :-)
Ich darf behaupten, dass wir den Besten Ausbilder haben, den das Unternehmen zu bieten hat. Unser Ausbilder ist ein herzensguter Mensch der uns alles ermöglicht um ein optimales Ziel zu erreichen. Er hilft uns beim Lernen und gibt uns die Möglichkeit eigenständig für die Prüfungen zu üben. Mit ihm hab nicht nur ich, als Auszubildende einen super Treffer gemacht, sondern auch für das Unternehmen ist so ein arangierter Mitarbeiter ein Gewinn!
Ist hier absolut gegeben, ob bei coolen Aktionen für die Mitarbeiter oder im Pausenraum, die Stimmung und Atmosphäre ist einmalig.
Ich habe in einem Monat den 1. Teil meiner Abschlussprüfung und bekomme sehr viel Zeit zum lernen die ich mir flexibel je nach Abteilung einteilen kann, dies sehe ich nicht als selbstverständlich an und freue mich sehr das mir diese Zeit gegeben wird. Unsere Büros sind 1A ausgestattet.
Tatsächlich sind wir in allen Abteilungen bei uns am Standort eingesetzt und bekommen so sehr viel mit. Unsere Aufgaben sind ebenfalls total variabel.
Wir pflegen an unserem Standort einen sehr respektvollen Umgang und ich habe während meiner bisherigen zwei Jahre hier nicht einen Tag erlebt, an dem ich herablassend behandelt wurde.
Pünktliche Zahlung des Lohns, kollegialer Zusammenhalt
Schlechte Absprachen, Benachteiligung und Bevorzugung einiger Mitarbeiter
Es gibt viele Auszubildene im Unternehmen. Bei ca 1400 Mitarbeitern ist dies nicht verwunderlich. Mit Kollegen habe ich stets gute Erfahrungen gemacht, aber das ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Entweder man hat Glück oder Pech. Betriebssport wird angeboten und man wird unterstützt, wenn man sich zb. im Fitnessstudio anmeldet. Diese Unterstützung beruht natürlich im Kern nur auf den Eigennutz des Unternehmens.
Karriere kann man machen - aber eben nur, wenn die Nase passt. Ansonsten wird man unten gehalten.
Im Bezug auf die Arbeitszeiten kann ich mich nicht beschweren, weiss aber, dass es Mitarbeitern in anderen Abteilungen sehr schwer fiel.
Das Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt. Wir bekamen eine Gewinnbeteiligung am Ende des Jahres. Urlaubsgeld bekommen Auszubildene leider nicht. Der Lohn ist ansonsten relativ angemessen. Wobei die Steigerung zwischen den Lehrjahren doch eher Mau und enttäuschend ist.
Relativ freundliche Ausbilder, jedoch schlechte Absprachen untereinander, weshalb oft falsche Informationen gegeben werden. Bei dem Thema Fairness kommt es darauf an, ob man im Unternehmen gern gesehen und beliebt ist oder nicht.
Man wechselt zwar ab und an die Abteilungen, jedoch macht man im Endeffekt immer die selben Dinge. Ab und an darf man mal an Projekten mitwirken, aber das ist eher selten. Ansonsten macht man genau das Selbe wie alle anderen Agents auch. Etwas eintönig und langweilig.
Zeit zum Lernen war gegeben, auch Praktikas im Ausland wurden angeboten. Die Ausstattung des Büros ist wirklich in Ordnung.
Man hat zwar wechselnde Abteilungen, jedoch bleiben die Tätigkeiten die selben. Demnach kaum Abwechslung.
In der Regel wurde ich immer respektvoll von Kollegen und Vorgesetzten behandelt. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber diese sind nicht die Regel. Die Kollegen sind immer freundlich und hilfsbereit und haben den Arbeitsalltag immer verbessert. Im Endeffekt geht man nur noch wegen der Kollegen gerne zur Arbeit.
Das Azubiteam in meinem Lehrjahr stand immer füreinander ein und hatte einen starken Zusammenhalt, was sich leider nicht über die Ausbildungszeit hinaus fortgesetzt hat.
Über zwei Jahre Ausbildung hinweg wurde den Azubis gesagt, dass man prinzipiell und ausnahmslos übernommen werden würde oder bei vernünftigen Leistungen das Dritte Jahr zum Kaufmann dran hängen könne. Als es dann so weit wahr, wurde gerade mal 20 % der Azubis etwas angeboten. Der Rest bekam gesagt, dass man aufgrund der angeblichen wirtschaftlichen Lage der Firma nichts machen könne.
Leistungsdruck gab es darüber hinaus auch für die Azubis. Man verrichtete selbstständig Tätigkeiten im Front- und Backoffice für die verschiedenen Mandanten. Wenn die Vorgaben nicht stimmten bekam man auch als Azubi bei manchen Abteilungen Raports beim Teamleiter.
Krankenrückkehrgespräche in denen man mit frechen Fragen gelöchert wurden, waren ebenso selbstverständlich. Wenn die Krankmeldung der Firma gar nicht passte, dann wurde man schon auch mal zum MDK vorgeladen bzw. geschickt.
Fairere Kommunikation über die gesamte Ausbildungszeit, was eine spätere Übernahmemöglichkeit angeht.
Reden hinter dem Rücken anderer an der Tagesordnung. Nur die Azubis agierten als echtes Team mit Zusammenhalt.
Nur den lieblings Azubis wird zum Ende der Ausbildung etwas angeboten.
Dafür das man teilweise Arbeit für Fachkräfte und eigentständig erledigt hatte, viel zu wenig Geld. Lohn wurde pünktlich gezahlt.
Spaßfaktor? Nur sofern zur Abwechslung mal Zusammenarbeit mit anderen Azubis gestattet war.
Abwechslung mithilfe des Durchlaufplans war größtenteils gewährleistet.
Typisch offenbar für Azubis... In der Hackordnung ganz weit unten.
Ich habe mich für eine Umschulung entschieden und habe in diesem unternehmen einen sehr guten (!) Ausbildungsbetrieb gefunden. Ich wurde in alle Projekte und alle Unterehmensbereiche eingebunden. Die mir übetragenen Aufgaben waren sehr ansprechend und Umfassend.
Wenig Entwicklungsmöglichkeit
Ich würde empfehlen die Auswahlkriterien bei der internen Entwicklung von Führungskräften zu überdenken.