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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Vorbildliches Verhalten. Online Beworben und am selben Tag eine Eingangsbestätigung bekommen. Sechs Tage später eine Email über ein Telefoninterview bekommen, welches drei Tage später statt fand. Das Interview war freundlich und es wurde mir die Stelle näher beschrieben und der weitere Ablauf meiner Bewerbung näher gebracht. Kurz darauf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch vor Ort bekommen. Nur ein paar Tage später die Zusage. Der Ganze Bewerbungsablauf dauerte keinen Monat. Dazu wurden mir die angefallenen Kosten für die Anreise gutgeschrieben.

Verbesserungsvorschläge

Bewerbung im Online-System erfasst. Keinerlei Rückmeldung. Auf Nachfrage konnte auch mit Screenshots die Bewerbung nicht mal gefunden werden. Fazit: Wer sein eigenes Online-System nicht im Griff hat, sollte doch wieder auf Papier zurückgehen...

Verbesserungsvorschläge

Die ersten beiden Fragen im Bewerbungsgespräch lauteten:
"Wie alt sind ihre Kinder" und "Wie ist die Betreuung geregelt"
Danach gab es keine weiteren Fragen, sondern nur die Feststellung, dass ich mit 2 Kindern in diesem Alter ja wohl selbst einsehen würde, dass ich alles andere als zeitlich flexibel und damit nicht für die Stelle geeignet bin.
Mein versuchter Einwand, dass ich bei meinem aktuellen Arbeitgeber ebenfalls Abendtermine und Dienstreise organisiert bekomme, wurde mit den Worten:"Aber wenn wir Sie abends um 22 Uhr anrufen, dann wollen wir, dass Sie sofort erscheinen und das können Sie ja wohl nicht." unterbrochen.
Danach wurde das Gespräch auch schnell beendet.
Zitat:"Sehr schade, denn sonst war ihr Lebenslauf wirklich toll".
Arvato ist daher für mich perfektes Beispiel für die (nicht vorhandene) Familienfreundlichkeit von Unternehmen.
Anscheinend wird hier zeitliche Flexibilität als Garant für qualitativ hochwertige Arbeit gleichgesetzt.
Meine persönliche Bewertung: schlechtestes und diskriminierenstes Bewerbungsgespräch meiner bisherigen Laufbahn.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

es gibt lediglich das Gehalt zu bemängeln, aber das ganz gewaltig und begründet meine Absage.

Alle Beteiligten waren freundlich und nett, die Vorstellungsgespräche verliefen ebenfalls positiv, sympathisch, wertschätzend, informativ.
Ich erhielt alle nötigen Infos, unterzog mich einem längeren Test.

Die Tätigkeit scheint interessant zu sein, aber auch anspruchsvoll (englisch Niveau B2 (obere Mittelstufe) lesen und schreiben, technisch hohe Affinität besitzen und sehr gute Computerkenntnisse, zeitlich sehr flexibel sein, berufliche Ausbildung oder Erfahrung im Service Center erwünscht, Vollzeit-Schulungen absolvieren, neuer Bereich Premium IT—Pionierarbeit leisten, sehr gute Ausdrucksweise gefordert, serviceorientiert denken, idealerweise Erfahrung mit iOS Betriebssystemen... )

Erfülle das alles und noch mehr, aber im Gehalt kein Spielraum... Beruflicher und bildungstechnischer Werdegang und Benefits, die man mitbringt bleiben unberücksichtigt. Die Stelle ist sehr unterbezahlt. Das ist nicht nachvollziehbar, ärgerlich und auch schade. Das Gehalt sollte doch die Tätigkeit in irgendeiner Weise würdigen, angemessen sein.

Und ganz nebenbei ist arvato in Deutschland auch noch Marktführer.
Da ist es erst recht nicht mehr nachvollziehbar, sondern erscheint fast schon als Ausbeute. Wer darauf angewiesen ist... sagt eben zu vielem "ja". Darauf scheint es angelegt. In meinen Augen ist das zu kurz gedacht und sie müssen eben auf gute Leute verzichten.

Hoffentlich liest das hier mal jemand von arvato/Bertelsmann.
Mit einem angemessenen Gehalt holt man sich gute Leute ins Haus, ist das bei Ihnen noch nicht angekommen?

Verbesserungsvorschläge

Zunächst die Vorstellung des Unternehmens... mit vielen Infos, dennoch verständlich. Eine sehr große Unternehmensgruppe mit guten Umsätzen und bekannten Kunden, für die man aktiv sein darf.

Die Büros sind beim Rundgang sehr sauber gewesen und machten einen recht ordentlichen Eindruck. Mehrere Küchen und Mitarbeiterräume für Pausen etc. waren vorhanden. Obst, Wasser... für die Mitarbeiter alles für umme. Es wird ein Firmenticket versprochen, ein Festvertrag... eigentlich nicht schlecht.

Nicht nur ein großes ABER:

Finanziell geht diese Unternehmung gar nicht. Für 1501€ im Monat, was sich nach x Monaten dann auf 1550€ erhöht und nach 18 Monaten dann nochmals auf phänomenale 1600€ erhöht, wird dann auch nicht mehr. Egal wie lange man dort arbeitet. Zuschläge wie z.B. Schichtzulage/Nachtzulage gibt es nicht. Damit vergrault man sich wohl auch noch die letzten Leute, die den Job gerne machen. Wenn man, wie ich, auf "eine" Arbeit angewiesen ist kann man sich bei den Konditionen gleich den Strick nehmen.

Die Einladungen an die Bewerber (ich glaube wir waren 15 Stück) waren teilweise daneben. Schuld zum einen die Unternehmung selbst oder die Zeitarbeitsfirmen, über welche einzelne Bewerber gekommen sind.

Dass bei den Konditionen, die recht früh genannt worden sind, nicht schon jemand direkt den Saal verlassen hat war für mich doch verwunderlich. Es gibt bei weitem besser bezahlende Servicecenter in der Region, welche neben einem mindestens genau so hohen Grundgehalt (und regelmäßigen Anpassungen nach oben) auch monatlich etliche Zuschüsse zahlen, und dabei müsste man dort nicht mal Vertrieb machen!

Und wenn man vielleicht mal im Rahmen eines Servicegespräches mit einem Kunden per Telefon ne Flatrate an den Mann gebracht hat... wird das genau so honoriert wie die Bereitschaft von 6 - 24 arbeiten zu müssen, nämlich gar nicht. Wenn es überhaupt Prämien gibt, sind diese nicht garantiert, kommen nur einmal im Jahr und betragen auch nur einen Bruchteil von einem motivierenden "Gehaltszuschusses".

Die Rückmeldung, die eine Woche dauern sollte, hat mehrere Monate auf sich warten lassen. Ich habe auch keine Anfragen diesbezüglich gestellt., Prinzipiell aber war es das Beste was mir in den letzten Wochen auf der Arbeitssuche passiert ist! :-)

Wer Spaß an der Telefonie hat wird es bei einigen Unternehmen nicht nur finanziell deutlich besser haben, sondern technisch und vom Umfeld her auch mindestens genauso angenehm.

Verbesserungsvorschläge

Eine Rückmeldung auf Nachfrage ist zu erwünschen. Bewerber bleibt unklar über aktuellen Stand (weder Absage, Einladung etc.)

Verbesserungsvorschläge

Die (vermutlich automatische) Eingangsbestätigung meiner Bewerbung erfolgte sehr schnell. Leider war die Personalabteilung zuvor für keine Fragen telefonisch erreichbar (mehrfach nicht). Seit 2 Monaten ist nun absolute Funkstille; eine Absage ist auch nicht erfolgt. Auf mich wirkt das, wie eine starke Überlastung der Personalabteilung. Dennoch schade, wenn die Rückmeldung an Bewerber ausbleibt.

Verbesserungsvorschläge

Die Gesprächspartnerin war extrem unhöflich. Die Fragen wurden plump und in einem sehr aggressiven und herablassenden Tonfall gestellt. Auch die Körpersprache und die Mimik wirkten herablassend. Als das Unternehmen vorstellt wurde, wurde nur eine lange Liste an Problemen aufgezählt. Man versuchte nicht, dass Unternehmen oder die offene Stelle positiv darzustellen. Es fiel mir nicht schwer mich für ein anderes Jobangebot zu entscheiden.

Verbesserungsvorschläge

Nach den zahlreichen negativen Einträgen bin ich natürlich auch mit gemischten Gefühlen zur "Bewerberrunde" gegangen, aber ich war angenehm überrascht:

- Gespräch fand in einer lockeren Gruppe mit weiteren Bewerbern statt. Mit den üblichen Fragen und einer Vorstellungsrunde
- Freundliches Auftreten der Gesprächspartner
- Anschließendes 2-3 Stunden Assessment Center mit einigen Test mit Fragebögen und einen Live-Test am Telefon, jedoch waren die Test nicht sehr schwierig und man hat auch ein bisschen die Angst davor nehmen wollen
- Gleich die Info bekommen, wann man eine Zu-oder Absage bekommt. Diese kam auch zum angegeben Termin

Verbesserungsvorschläge

Erster Eindruck zur zügigen Rückmeldung und Einladung zum Vorstellungsgespräch (Position Assistentin Personal) innerhalb von 3 Tagen war wirklich positiv, hier hat der HR Service Center wirklich gut gearbeitet. Leider war die letztliche Durchführung des Interviews vor Ort am Standort katastrophal. Termin zum Vorstellungsgespräch war 15:00. Nach Ankunft am Standort wurde ich in einem Besprechungsraum zu zwei weiteren Bewerberinnen gesetzt, die bereits auf Ihre 13:00 und 14:00 Termin warteten. Die erste Bewerberin wurde gerade mit meiner Ankunft in den Gesprächsraum geführt, Bewerberin für den Termin 14:00 und ich Termin 15:00 warteten. Netterweise wurde uns etwas zu Trinken angeboten doch auch hier konnte man nur schmunzeln und da waren wir beiden Bewerberinnen uns einig, eine 0,5 PET Plastik Flasche vom Rewe der Marke "Ja" macht nicht den wertigsten Eindruck, da wäre ein neutrales Wasserglas gepflegter rüber gekommen. Aber daran solls ja letztlich nicht scheitern macht aber dennoch einen billigen Eindruck.
Nachdem dann die Bewerberin des 14:00 Termin's doch schon um 16:00 Uhr zum Gespräch abgeholt wurde, haben wir uns doch nett in dieser Zeit unterhalten über unsere Qualifikationen und den üblichen SmallTalk. Nun denn es ging voran. Aber das Beste kommt, nach dem ich nun nur noch alleine im Besprechungsraum wartete, kam irgendwann die Empfangsdame hinein und fragte mich doch tatsächlich ob die Bewerberin zum Gespräch abgeholt wurde oder ob sie von alleine gegangen sei. Falls das ein Scherz zur Aufmunterung sein sollte, naja sowas macht man nicht.
Letztlich sollten mein Termin dann doch schon um 16:50 beginnen. (Wohlgemerkt knappe 2 Stunden später als ich eingeladen wurde und ich hatte eine Zuganreise von gut 3 Stunden mit dem Bummelzug durch die niedersächsische und mecklenburgerische Tiefebene. Aber ich kann mich ja von Glück schätzen nur 3 Stunden, die Bewerberin des 14:00 Termin musste noch 6 Stunden zurück fahren und hatte schon vor Gesprächsbeginn ernsthafte Sorgen alle Anschlusszüge zu erreichen. Meine Wenigkeit frate sich dass aber langsam auch.
So tat ich meine Unmut über diese zeitliche Verzögerung gleich zu Anfang des Gesprächs kundt. Ein großer Fehler ! Das können sich hier alle denken, jemand der sich auf eine Assistenten Stelle bewirbt darf sich bei arvato blos nicht beschweren. K.O. in der ersten Runde.

Aber meine Meinung über diesen Ablauf bleibt.
Wenn ich schon Bewerbertage plane und es gibt Verzögerungen, die es ja durchaus geben kann aber nicht in diesem Ausmaße (wobei gerade bei einer Bewerbung im Personalbereich, für den Personalbereich, kann es auf einen Freitag nicht allzuviele wichtige Gründe geben, dass so eine zeitliche Verzögerung zu stande kommt- sorry aber dass ist zeitliches Fehlmanagement.) Und wenn ich dann schon in dieser Patsche sitze und diese Zeitprobleme habe, dann setzte ich doch nicht alles Bewerber in einem Raum. Das hätte man Trennen müssen, zudem liegt das Büro im 3. Stock eines Einkaufszentrums, da hätte man die Bewerber auch alle nochmal auf einen Kaffee runter schicken können und sie dann anrufen können wenn es soweit ist.

Ich stehe zu meiner Beschwerde und habe arvato auch nach Absage dieses mitgeteilt und auch erläutert, dass ich den Eindruck habe, nur aufgrund meiner Beschwerde nicht weiter berücksichtigt wurde. Wie ich darauf komme? Tja das ist doch das Problem wenn man die Bewerber zusammen setzt. Meine Qualifikationen und Erfahrungen und Studium waren wirklich konkret auf den HR Bereich ausgerichtet während die andere Bewerberin sich auf eine ganz andere Richtung spezialisierte im touristischen Bereich mmmh das lässt doch schonmal Fragezeichen entstehen. Zumal auch im Verlauf des Gespräch die Schnittmenge mit gleichen Erfahrungswerten und Aufgabengleichheit sich immermehr erhöht und letztlich wurden auch noch zwei, drei Ideen meinerseits, die ich während eines Praktikums entwicklet hatte, sorgfältig von den arvato Gesprächsführer aufgeschrieben-juhu- schön dass dieses jetzt genutzt wird und dann auch noch von arvato so offen aufgeschrieben wird. Aber gut ein wenig Hoffnung hatte ich dann ja doch noch, dass jemand mit Rückgrat als Assistentin gesucht wird aber das war wohl ein Fehlurteil. Schade, hätte ich einfach nicht erwartet bei einem Großkonzern. So wird das nichts mit dem Führungsnachwuchs.

Bewerbungsfragen

Master of Arts Wirtschafts- und Rechtswissenschaften