18 von 462 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
unflexibel, wenig oder kein Feedback zur Arbeitsqulität
mehr Gehalt und mehr Rücksicht auf Behinderungen, kleine Anerkennung, wenn man 1 Jahr oder länger nicht krankgeschrieben war
kurzfristige Dienstpläne
knapp über Mindestlohn
mein AV wird nach 3 Jahren, incl. Personaldienstleister, nicht verlängert, weil ich wegen einer 50 %tigen Gehbehinderung nicht ins Büro schaffe. Homeoffice hat während Corona super funktioniert. 3. Jahre ohne Krankschreibung wurden nicht gewürdigt. im Gegenteil
Gleitzeit, Homeoffice (da man es in der Firma kaum aushält)
Druck, Kolleginnen, Bezahlung, Fluktuaktion
TLs besser auswählen, Großraumbüros kleiner gestalten, mehr Personal einstellen damit der Druck weniger wird
Die Arbeitsatmosphäre ist leider sehr schlecht - zumindest in der schriftlichen Sachbearbeitung. Lästereien, Streitereien und Eifersucht gehören leider zum Alltag.
Jeder weiß, welche Arbeitsbedingungen dort herrschen.
Homeoffice seit Corona, Gleitzeit, Überstunden können abgebaut werden, wenn der Rückstand und der Druck gerade nicht zu hoch sind. Die Teamleitung übt jedoch Druck aus, dass man nicht früher geht.
Keine Karrieremöglichkeiten, nur den Forderungsmanager der einem nichts bringt.
Einstiegsgehalt (auch laut Stellenausschreibung): 27.000 €… Ich denke das sagt schon alles. Davon kann man nicht leben.
Man hat dies immer begründet mit den Prämien. Die Prämien sind weggefallen, also ein schlechter Witz.
Kollegenzusammenhalt leider nicht vorhanden! Die Kollegen sind vornerum mit dir befreundet und hintenrum am schleimen bei der zuständigen Teamleitung. Es werden Themen gepetzt, die man der Kollegin/dem Kollegen im Vertrauen ausgesprochen hat.
Jeder denkt an sich.
Eine reine Katastrophe. Vorgesetzte kann ich das nicht nennen!! Eher Kontrollfunktion.
Spricht den ganzen Tag mit Kollegen und lenkt die Mitarbeiter ab. Sobald man selber mit einer Kollegin spricht wird direkt gemeckert und man erhält böse Blicke und Worte.
So etwas respektloses habe ich noch nie gesehen. Die Teamleitung denkt echt sie wäre etwas besseres. Sowas kann man nicht ernst nehmen.
Teamleitung hat ein aggressives Verhalten, ist unbeliebt im Team und hat eine schlechte Ausdrucksweise!
Allein wenn man morgens reinkommt bekommt man böse Blicke. Sie sorgt für eine schlechte Arbeitsatmosphäre.
Sie war einer der Hauptgründe, weshalb ich gekündigt habe. Sowas muss man sich nicht geben.
Wichtig sind nur die Zahlen. Druck ohne Ende.
Rückstand ohne Ende.
Das macht sich an der hohen Krankenquote und der hohen Fluktuationsquote bemerkbar.
Eher Flurfunk. Hier setzt man nicht auf Kommunikation.
Immer die gleichen Aufgaben - Reklamationen und Rückstand ohne Ende.
Das Unternehmen setzt zu viel in ihr äußeres Image. Man hat den Anschein, dass nur die äußere Erscheinung wichtig ist und nicht der Mitarbeiter an sich. Ich konnte mich dadurch mit der zeit nicht mehr mit dem Unternehmen identifizieren. Jegliche Projekte und Erfolgsbeteiligungen werden gestrichen, aber in die Image-Kampagnen wird massig an Geld reingesteckt.
Man sollte sich klar machen, dass ohne die Mitarbeiter im Unternehmen gar nichts laufen würde. Es werden Veränderungen getätigt, die keiner nachvollziehen kann. In die eigenen Mitarbeiter Geld zu stecken, sind keine Kosten, sondern Investitionen!
Leider ist das Level-System zu undurchsichtig. In manchen Abteilungen hat man die Möglichkeit durch Skills aufzusteigen, in anderen Abteilungen muss man "Erfahrungen" sammeln. Ich finde die Maßstäbe nicht fair.
Durch Gleitzeit kann man sich seine Arbeitszeit relativ frei und flexibel gestalten.
Auch wenn mit "mittlerer Durchschnitt" begründet wird, ist es wirklich wenig. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es für Azubis nicht.
Sie haben immer ein offenes Ohr. Da nun aber eine Leitung mehrere Standorte betreut, geht die individuelle Betreuung etwas unter.
Leider ist der Spaßfaktor der Corona Pandemie geschuldet.
In vielen Abteilungen sehr monoton, aber in den HR-Bereichen sehr spannend und interessant.
Offenheit und Wertschätzung - interessante Aufgaben
weiter so
Trotz Corona bedingter Online Meetings wird eine gute Atmosphäre geschaffen.
WLB ist ein wichtiges Thema und wird auch erst genommen.
Eigenes Weiterbildungsportal mit vielen Möglichkeiten und vielen Pflichtseminaren.
Ausstattung ist top.
stehts offen und wertschätzend
In meinem Umfeld sind mehr Frauen in Führungspositionen als Männer.
Du-Kultur, tolle Arbeitsatmosphäre, diverse Unternehmenskultur, transparente Kommunikation
Die Arbeitsatmosphäre ist von Wertschätzung und Selbstbestimmung geprägt. KollegInnen unterstützen sich gegenseitig und man spricht mit allen auf Augenhöhe.
Mein/e Vorgesetze/r hat sich immer bemüht herauszuhören, wie die aktuelle Belastung ist und mir bei hoher Belastung angeboten, Aufgaben wieder abzugeben. Urlaub kann in Abstimmung mit dem direkten Team jederzeit genommen werden und die Arbeitszeiten sind durch Gleitzeit sehr flexibel. Gerade in der Corona-Pandemie zeigte sich auch, dass große Rücksicht auf KollegInnen mit Familie genommen wurde.
Als WerkstudentIn verdiene ich mehr als andere Kommilitonen in ähnlichen Positionen. Die Beteiligung am Betriebserfolg wäre auch als Werki schön gewesen.
Der Zusammenhalt unter den KollegInnen ist wirklich stark; man hilft sich, wo man kann und achtet aufeinander. Jährlich gibt es einige Teamevents, die den Zusammenhalt weiter stärken.
Das Verhältnis zur/m Vorgesetzen ist echt super. Man steht durch wöchentliche Routinen im engen Austausch und redet immer auf Augenhöhe. Probleme werden gemeinsam angepackt und Dinge gemeinsam entschieden.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten findet auf Augenhöhe statt, Feedback wird willkommen aufgenommen und umgesetzt, wo es möglich ist. Alle wichtigen Informationen werden geteilt.
Gleichberechtigung aller Personengruppen ist stark in der Unternehmenskultur von AFS verankert und wird aktiv gelebt.
Meine Aufgaben waren echt abwechslungsreich und teilweise ziemlich verantwortungsvoll - ich hatte definitiv nicht nur "klassische Werki-Aufgaben".
Weiterbildungen sind gut, Homeoffice volle Punkte
Gehalt, Druck
Gehalt richtig anpassen, ARVATO hat so viel Umsatz. Warum kann man die Mitarbeiter nicht gerecht bezahlen?
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team war gut. Leider hören immer mehr langjährige Mitarbeiter auf, da sie in anderen Branchen mehr verdienen. Teilsweise ist das Team überfordert, mit den ständigen Neuerungen der Arbeitsanweisungen! Die Geschäftsleitung sollte das ändern!
In Baden-Baden hat Arvato leider kein guter Ruf. Wird sich vermutlich auch nicht in nächster Zeit ändern. Ich habe nie über die Firma bei Bekannten bzw. Freunden schlecht gesprochen. Leider wurde ich des öfteren darauf angesprochen (wo arbeitest du, kennst du den und den, die haben aufgehört zu arbeiten... da die Firma so schlecht bezahlt) ob das stimmt.
Die Weiterbildungen sind nicht schlecht. Da gebe ich arvato 5 Sterne.
Wie bereits erwähnt ist das Gehalt unterdurchschnittlich. Der Konzern hat das Problem die Gehälter anzupassen. Langjährige Mitarbeiter haben natürlich ein sehr gutes Gehalt. Neue Mitarbeiter können das niemals erreichen. Gehaltserhöhung war in den letzten Jahren immer nur 50 € im Monat bzw. langjährige Mitarbeiter bekommen keine Gehaltserhöhung! Was ich gute finde es gibt eine Erfolgsbeteilung und eine Konzernbeteilung. Wenn das nicht wäre könnte man von dem Gehalt nicht überleben. Der Stundensatz ist etwas höher als der Mindeslohn.
In meinem ehemaligen Team war Kollegenzusammen ganz in Ordnung. In anderen Abteilung ist das leider nicht immer so.
Ältere Kollegen haben es immer schwerer mitzuhalten, durch ständiger Erneuerungen!
Arbeitsbedingen sind gut. Durch Corona waren die meisten Kollegen in Homeoffice. Anscheinend darf man auch noch der Coronakrise weiterhin Homeoffice bleiben. Im Geschäft ist die Beleuchtung am Arbeitsplatz unzureichend.
Kommunikation täglich. Leider zu viele Emails, zu viele Infos in in Teams und wichtige Infos gehen unter. Mitarbeiterbesprechnungen (MAB) finden jedes Qurtal statt, dort erfährt sehr viel wie z.B. Umsatz der Firma, wichtige Infos. Die MABs sind immer sehr gut.
Gleichbereichtigung würde bei mir schon beim Gehalt anfangen. Wie kann es sein das so große Gehaltsunterschiede gibt. Viele Mitarbeiter haben Existenzängste und deshalb Nebenjobs. Weil das Gehalt nicht ausreicht. Mein NEUER Arbeitgeber bezahlt wesentlich mehr, da müsste sich die Firma eine Scheibe abschneiden an großen Firmen sich vergleichen welche in der Umgebung sind wie zum Beispiel UHU, Dm usw. um keine Namen der Autobranche nennen zu müssen!!
Arbeitsbelastung.. Arbeitgeber möchte immer noch mehr von den Mitarbeitern. MItarbeiter können sich fortbilden bekommen dann etwas mehr Geld, Mitarbeiter werden in Skills eingeordnert. Es ist sehr schwierig weitere Skilly zu bekommen. Ich weiß von Kollegen das sie nach Feierabend umsonst weiter arbeiten, da das Arbeitspensum während der Arbeitszeit nicht geschaft wird!
Home Office wurde schnell möglich gemacht. Mehr kann man als Telefonist nicht verlangen.
Mir wurde über Monate zu viel Gehalt gezahlt. Fast 5 Monate nach Beendigung meiner Tätugkeit war ich dann plötzlich Schuld daran. Ich hätte mein Gehalt nicht kontrolliert (bin ich nicht ausgebildet für und wurde auch nicht bezahlt dafür). Nun soll ich plötzlich über 3000€ auf einmal zahlen!?
Was für ein miserables und dreckiges Verhalten!
Gibt nix
Die Kollegen auch im mittleren Management sind sehr umgänglich und freundlich.
Arvati gehört zum Bertelsmannkonzern und insoweit ist es ein recht gutes Image.
Die Arbeitszeiten sind vernünftig und auch die Wochenendschichten sind nicht zu hart. Aber man sollte in der Nähe wohnen, sonst wars das mit der Freizeit.
Die Aufstiegschancen bis ins mittlere Management sind recht gut und auch nicht abhängig von einer 5-10 jährigen Beschäftigung, wenn man gut genug arbeitet. Oberes Mangement scheint allerdings knifflig zu sein.
Gutes Gehalt, einfach zu verbesserndes Gehalt, Urlaubs/Weihnachtsgeld
Soe verbrennen nicht aus Langeweile Autoreifen, während sie FCKW Shishas rauchen.
Hatte keine Probleme mit irgendwelchen Kollegen.
Siehe Kommunikation.
Die Vertragsbedingungen sind für eine Telefonistentätigkeit hervorragend. Gutes Gehalt, bei bestimmter Dauer der Betriebszugehörigkeit (ein oder zwei Jahre, bin mir grade nicht mehr sicher) auch Weihnachts- und Urlaubsgeld, genug Jahresurlaub und vernünftige Arbeitszeiten.
Aber, in dem Projekt, in dem ich zumindest gearbeitet habe, hat man zwischen den Anrufen dramatische 40 Sekunden, bevor man wieder ran soll. Und in dieser Zeit muss man Vermerke setzen, den Fall abschließen etc. Auf dem Tisch darf kein Essen sein, auch kein kleiner Snack, nur eine Flasche mit Flüssigkeit. Die Toiletten sind eiskalt und eine Etage tiefer.
Alles in allem ist es lächerlich.
Grundsätzlich wird gut kommuniziert aber grade in einer Krisensituation (zB Corona) bestand die Kommunikation aus überfordertem mittleren Management, dass das alles irgendwie klären soll (Lob an diese Vorgesetzten, die sind echt hart im Nehmen) und einem oberen Management, dass in E-Mails etc sich anscheinend bloß selbst auf die Schulter klopft wie toll sie das doch machen.
Mal ehrlich, welche Firma traut sich denn noch "nicht vielfältig" zu sein, und das ist auch gut so.
Gibt schön am Ende jeder E-Mail ein kleines Bildchen, das betont wie gerne sie heterosexuelle/homosexuelle/pansexuelle etc beschäftigen.
Man arbeitet in einem von mehreren Projekten, also im Auftrag von Drittfirmen, die arvato für die Übernahme bestimmter Tätigkeiten bezahlen.
Aus Datenschutzgründen darf einem aber nicht vorher gesagt werden für welche Firma man arbeitet und ich darf das auch jetzt nicht weitergeben, für wen ich gearbeitet habe. Der Datenschutz bei arvato ist sowieso lächerlich und wird auf ein fundamentalistisches Extrem erhoben.
Dass wir Homeoffice bekommen haben
Die Teamleiter haben dauernd Emails Rundmails gesendet mit "keine Angst bald sehen wir uns im Büro wieder sehr bald".Sowas wollen wir nicht hören Es macht uns Panik,weil wir jetzt erst Mal gar nicht zurückwollen.Von 100 Leuten sagen 20 dass sie unbedingt ins Büro wollen uns sorry aber von den 20 sagen das auch nur 15 weil sie schleimen..
Bitte das Homeoffice bis Ende August auf jeden Fall beibehalten, denn auch wenn die Sicherheitsvorkehrungen am Arbeitsplatz verbessert werden fahren einige über eine Stunde mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in vollen Ubahnen und Bussen
Wir sind derzeit im Homeoffice
Sehr gute Kommunikation, Berücksichtigung individueller Situationen
Mein Arbeitgeber geht sehr gut und sinnvoll mit der aktuellen Situation um und stellt die Interessen der mitarbeitenden weit nach vorne.
Als Inkasso Unternehmen ist das Image natürlich nicht optimal, allerdings finde ich das intern nichts von dem negativen Image zu merken.
Ich hatte als Werkstudent*in die Möglichkeit meine Arbeitszeit relativ frei zu planen, auf meine Situation wurde immer Rücksicht genommen.
Es gibt diverse weiterbildungsformate die frei zugänglich sind, so dass jede/r mitarbeitende sich in seinen Interessen weiterbilden kann.
Es wird sich in meinem empfinden sehr um Gleichberechtigung bemüht.
Neben den üblichen Werkstudenten Aufgaben, kann ich eigene Projekte selbstständig übernehmen. Zudem kann ich eigene Interessen jederzeit ansprechen und mich in entsprechend spannenden Projekten engagieren.
Auf meine Studienrichtung wird ebenfalls Rücksicht genommen und die Kompetenzen aus dem Studium werden genutzt.
Tolle Orga, Transparenz, Übersicht & Informationen, keine voreinligen Entscheidungen, immer gute Abwägung der Pro & Contra
alles gut.
Hier wird wirklich alles unternommen,um es jedem Arbeitnehmer zu ermöglichen gut die private und berufliche Situation in Einklang zu bringen.
Teamwork und Transaparenz wird sehr groß geschrieben, dadurch entsteht toller Teamspirit
Inkasso eben, aber wir sind stolz darauf im Inkasso zu arbeiten.
Naja, es hängt auch ein wenig von einem selbst ab. Aber generell gibt es schon sehr wichtige Arbeit, die oft nur auf wenige Köpfe verteilt werden.
Alles ist möglich, Eigeninitiative ist aber notwendig.
Leistung wird fair bezahlt, Sozialleistungen sind umfangreich vorhanden, egal ob z.B. Altersvorsorge, Kantine oder gemeinsame Aktivitäten.
Hohe Engagement trotz Inkasso in sozialen Projekten. Es wird immer versucht Lösungen im Interesse alle Beteiligten zu finden, ein Triple Win sozusagen.
Generell sehr gut vorhanden, aber da gibt es natürlich Schwankungen. Wäre auch ein Wunder, wenn bei Tausenden von Mitarbeitern sich alle grün wären.
Alle sind gleich in der Wertschätzung
Ist sicherlich situations- und personenabhängig, idR top, aber auch immer wieder mit weniger begeisternden Momenten.
In den meisten Fällen vorbildlich, vor allem in HomeOffice Zeiten dank Covid-19 hat jeder gemerkt, wie flexibel sich auf neue Situationen eingestellt wird.
Gerade in den jetzigen Zeiten haben wir gezeigt, dass wir jederzeit auf dem Laufenden gehalten werden, wahrscheinlich sogar besser, als wenn wir im Büro wären, aber der persönliche Austausch fehlt schon...
Extrem ausgeprägt, mehr als vorbildlich.
immer wieder spannend, inspirierend, intensiv, gefühlt gibt es nichts, was nicht möglich ist.
So verdient kununu Geld.