Bloß nicht!
Verbesserungsvorschläge
Das ganze "Vorstellungsgespräch" könnte man eher als Verhör bezeichnen. Schreckliche Atmosphäre durch die Personalverantwortliche (?) Dame, die gleich klar stellen musste, dass wohl alles und jeder nach ihrer Pfeife zu tanzen hätte. Fachliche Fragen wurden viel zu gering vom Fachbereich gestellt, dafür plapperte die Dame, die sich offenbar zu gern reden hörte, ständige Pseudo-Fangfragen, die mit der Stelle bzw. mit einem Bewerbungsgespräch nichts zu tun haben in die Räumlichkeit.
Bei einem derartigen Verhörgebahren weiß man als Bewerber sehr schnell, dass man hier eher fehl am Platz ist. Mir kam es hier so vor, als würde man die Stelle gar nicht besetzen wollen, sondern sich gerne die überflüssige Zeit nehmen, Leute aus Spaß auflaufen zu lassen.
Bewerbungsfragen
- Wenig Fragen zur Person und wenn, dann wurde jegliche Frage mehrfach während des Gesprächs wiederholt und wohl zu prüfen, ob man lügt und sich später wieder an das Gesagte zu erinnern. Gerade wenn man nach Schätzwerten aus der Vergangenheit gefragt wird und diese zu ungenau zwei zweiten/dritten Nachhaken wiedergibt gab es am Schluss eine "Zusammenfassung der Ungenauigkeiten"....wohl war die Dame mal fest angestellte Kandidatin bei "Sag die Wahrheit..." - mit Bewerbungsgespräch hat das allerdings wenig zu tun.
- Warum wechseln Sie?
- Wo sehen Sie sich in den nächsten Jahren?
- Viele Fragen zum letzten Arbeitgeber, die teils absolut irrelevant und sogar "verboten" sind
- Fragen zum Fachbereich und was man bisher in selbigem geleistet hat.
- Leider zu wenig Fragen vom wirklichen Fachbereichsverantwortlichen.