Let's make work better.

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

AS 
Asphaltstraßensanierung
Bewertung

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Wir erhalten...was?

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles wie oben genannt.

Verbesserungsvorschläge

-Teilt Aufgabenbereiche sinnvoll auf, sodass eine Überlastung einzelner Stellen nur noch eine Ausnahme statt der Regel ist.
-Stellt dementsprechend mehr Leute ein und fördert diese.
-Genauso solltet ihr mehr Teamarbeit, transparente Kommunikation und eine offene aktive Fehlerkultur fördern. Das stärkt den innerbetrieblichen Zusammenhalt.
-Bietet Mitarbeiterevents an zum Austausch etc. und nicht nur die Weihnachtsfeier einmal im Jahr.
-Integriert die Mitarbeiter mehr in den Entscheidungsprozess und vertraut diesen.
-Redet nicht nur ÜBER Wertschätzung, sondern ZEIGT diese aktiv.
-Und investiert!!! endlich in eine vernünftig arbeitende technische und ergonomische Ausstattung.

Arbeitsatmosphäre

Man arbeitet stetig unter Druck, weil man chronisch unterbesetzt ist. Es gibt keine Zeit um sich abzusprechen oder Dinge langfristig zu planen. Stellen werden nicht neu besetzt, obwohl sie dringend gebraucht werden dazu noch keine festen Termine oder feste Absprachen, weil sich ständig alles ändert und die Geschäftsführung nicht adäquat darauf reagiert, geschweige denn das man veränderte Bedingungen an das Personal weitergibt. Das reicht von dysfunktionalen Vertreterregelungen bis zu fehlenden Rückmeldungen bezüglich der Urlaubsplanungen usw.

Kommunikation

Kommunikation gibt es, nur hinter deinem Rücken ausgehend von der Chefetage selbst. Von Transparenz fehlt jede Spur. Ideen werden untergraben und blockiert. Ich kann nur sagen: "Finger weg von diesem Unternehmen!"

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist leider genauso wie es bei toxischen Führungspersonen nun mal ist. Man wird auseinander getrieben und gegeneinander ausgespielt. Außer man gehört der "Clique" rund um das Familiengespann der Führungsetage an. Sonst werden Transparenz, Kollegialität und Verantwortungsbewusstsein nicht vorgelebt von besagtem Personenkreis. Deswegen bleibt jeder schlussendlich für sich, um sich selbst aus der Schusslinie der Geschäftsführung rauszuhalten. Sehr schade.

Work-Life-Balance

Gleitzeit eben.

Vorgesetztenverhalten

Wie bereits in den anderen Punkten beschrieben: toxisch. Eingehend auf einen Punkt, der vorher in einer anderen Bewertung genannt wurde; "Die Kinder der Geschäftsführung machen was die wollen.", kann ich nur bestätigen. Gehen ein und aus ohne sich abzusprechen. Wenn man sie mal erwischt, sind sie meist nur auf der "Durchreise" und nicht ansprechbar. Dinge werden auf später verschoben und dann unter den Tisch gekehrt als wäre nie was gewesen. Versprechungen werden nur allzu oft gemacht, jedoch nie eingehalten. Stattdessen fordert man mehr Arbeitsleistung ein. "Belohnt" wird man mit mehr Überstunden und mehr Arbeitslast, wo an anderer Stelle gespart wird.

Interessante Aufgaben

Gibt es, nur nicht in diesem Unternehmen. Da man Ideen blockiert und Personalkosten spart, werden nur uninteressante Aufgaben "gepusht". Man bleibt meist in seinem Arbeitsbereich, da es ein Saisonbetrieb ist, laufen alle Aufgaben im Sommer auf und im Winter rollt man je nach Abteilung den Stift von der einen Tischkante zu anderen. Und selbst wenn es "neue" interessante Aufgaben gibt, gereichen sind nur als ABM und nutzen tuen sie später leider überhaupt nichts, weil Neues in diesem Unternehmen seitens der Geschäftsführung nicht angenommen wird.

Gleichberechtigung

Wenn man keine Prokura hat, sieht es schlecht aus da bei jeder kleinen Meinungsverschiedenheit oder konstruktiver Kritik die Abmahnung gezückt wird, die in den meisten Fällen vollkommen haltlos ist und nur dazu dient die Dominanz der/s Vorgesetzte/n zu untermauern. Leider sehr schade, weil diese Branche immer noch eine Männerdomäne ist und ich einen Austausch und Unterstützung unter weiblichen Kolleginnen begrüßen würde.
Außerdem sind in diesem Unternehmen zu wenig Frauen beschäftigt gerechnet auf die Anzahl der Männer.

Umgang mit älteren Kollegen

Es herrscht derselbe Druck, wie für alle anderen auch.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind wahlweise sehr schlecht, von alten (von 2009) und kaputten Monitoren bis zu Updates für systemrelevante Programme mitten am Tag ist eigentlich alles vertreten. Kaputte Stühle, die nicht ersetzt werden, Tische, die zu klein sind für die Arbeit, Windows Updates, die auf vielen PC's fehlen, Betriebshandys, die viel zu alt sind und teilweise wieder verwendet werden. Der Server, der für diese Arbeitsauslastung viel zu langsam ist, dass man nicht effizient mit den gewählten Programmen arbeiten kann bis hin zu dem Programm selbst, dass für fast jeden Arbeitsbereich unpassend ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Man wird nach Tarif bezahlt und v. L. werden auch angeboten.
Wenn man lange genug im Betrieb ist, bekommt man vielleicht einen Firmenwagen.

Image

Leider immer noch sehr schlecht. Junge, ambitionierte Talente bleiben nicht lang und Altpersonal geht. Man möchte sich auch nicht auf das Image konzentrieren, weil andere Dinge scheinbar wichtiger sind. Ebenfalls sehr bedauerlich, da das Innenleben dieses Unternehmens eine sehr starke Außenstrahlung hat.

Karriere/Weiterbildung

Man kann sich in einem bestimmten Rahmen weiterbilden, aber schlussendlich kannst du es nicht einsetzen, da sich die Position nicht verändert und es auch nicht gefordert wird.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden