Finger weg!
Verbesserungsvorschläge
Mit sozialem Minimalismus kann man keinen Arbeitnehmer glücklich machen und motiviert halten.
Arbeitsatmosphäre
Wurde von Mal zu Mal schlechter. Liegt mitunter an dem Wertgehalt der Arbeit und der Umstrukturierung durch den neuen Geschäftsführer.
Kommunikation
Es wird viel telefoniert und geschrieben. Probleme werden nicht konstruktiv gelöst. Von Gesprächen werden Protokolle erstellt. Man muss sich oft erklären.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren sehr nett. Man wächst zusammen, wenn man gemeinsam unzufrieden ist.
Work-Life-Balance
Der Job kann psychisch sehr belastend sein, da bleibt nicht viel von der sog. Life-Balance. Urlaubstage knapp über dem Minimum. Die Eigenmotivation auch.
Vorgesetztenverhalten
Die Teamleiter sind zum Teil nicht kompetent genug. Bei dem ein oder anderen fehlt es vor allem an emotionaler Reife und der Gabe, Probleme auf intelligente Weise zu lösen.
Interessante Aufgaben
Leider keine. Lieber schnell etwas anderes suchen.
Gleichberechtigung
Es gibt eine klare Hierarchie.
Umgang mit älteren Kollegen
Inakzeptabel, dass Kollegen, die beispielsweise seit mehr als zehn Jahren im Betrieb sind ähnlich entlohnt werden, wie neue Arbeitnehmer.
Arbeitsbedingungen
Gerne wird Druck bezüglich der Statistiken gemacht. Einmal im Quartal wird man dann zum Gespräch geladen, um gesagt zu bekommen, dass die Quote verbessert werden muss. Es wird gerne und häufig geschult.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung.
Gehalt/Sozialleistungen
Soziales Minimum – Gehalt knapp über dem Mindestlohn, Urlaubstage knapp über der zugeschriebenen Minimalanzahl.
Image
Bei ehemaligen Mitarbeitern sehr schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Lerngehalt leider gleich Null. Lieber die Augen nach wirklichen Herausforderungen offen halten.