8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gibt WLAN
lies oben.
Keine. Ist eh unbelehrbar.
Die Athmosphäre ist immer schlimmer!
Letztens hat ein Patient gesagt, er möchte nur mit dem DRK fahren, aber auf keinen Fall mit dem ASB.
24 stunden Dienste sind anstrengend weil immer mehr Einsätze anfallen. Nachts kein schlaf. Daher muss ich tagsüber am nächsten Tag zu hause schlafen und am nächsten Tag wieder arbeiten. Leben besteht so nur aus Arbeit....
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Unterdurchschnittlich für die Branche. Kein Tarifvertrag. Geringe bis keine Zuschläge. Unattraktive, teure Altersvorsorge.
Für die Umwelt wird nichts getan.
Unter den Kollegen ist es gut.
Die alten werden verheizt. Du bist bis zum Ende auf dem Bock.
Ist einfach unerträglich! Wie Einzelkinder, was beide Geschäftsführern tatsächlich sind, machen sie einfach ihr Ding. Es gibt kein Danke! Im Gegenteil! Die letzten Jahre gab es immer zu Weihnachten ein kleines Dankeschön und gutes Essen an die Wachen. In diesem Jahr fühlt sich die Geschäftsführung auf den Schlipps getreten, weil sie zu wenig Dank seitens der MITARBEITER bekommen hat. Darum fällt das Weihnachtsessen aus. WAS IST DAS FÜR EINE HALTUNG??? Die können froh sein, dass überhaupt noch jemand bei denen arbeitet. Kein Tarifvertrag, schlechtes Arbeitsmaterial, unterdurchschnittliches Gehalt, ... wo soll ich aufhören....???
Wie oben beschrieben, finde ich die Arbeitsbedingungen schlecht. Viele Kollegen sagen das gleiche. Gibt viel Unzufriedenheit. Es muss sich vieles ändern. Der Fisch stinkt vom Kopf....
Es gibt faktisch keine Kommunikation mit der Geschäftsführung. Einfach grottenschlechte Führung!
Frauen gibt es wenige und alle Führungspositionen werden von alten weißen Cis-Männern besetzt. Personalrat oder Betriebsrat gibt es nicht.
Die Leute rufen wegen eingerissenen Fingernagel an. Die Arbeit macht keinen Spaß. Im Krankenhaus wird man nur noch fertig gemacht. Von Patienten sogar schon mal bespuckt worden. Die Geschäftsführung hat das nicht weiter verfolgt trotz Meldung!
Der Lohn kam immer überpünktlich.
Mangelnde Fairness vom Arbeitgeber.
Schlechte Bezahlung.
Hohe Arbeitszeit mit durchgehend großer Belastung.
Kein Tarifvertrag.
Kein Betriebsrat.
Ideen junger Mitarbeiter unterstützen.
Frauen nicht benachteiligen.
Ich empfand die Atmosphäre meistens als unfair und fast schon einschüchternd. Dies gilt nicht für den Umgang mit den Kollegen insgesamt, jedoch sind Wachenleiter und v.a. Die Geschäftsführung toxisch dominant.
Wenn ich das Image des ASB auf breiter öffentlicher Berichterstattung bewerten sollte, würde ich sagen, dass er wie andere Hilfsorganisationen schlecht dasteht. Rettungsdienst verkauft man als Wohltat der Bevölkerung gegenüber. Dass die Bedingungen schlecht sind, zeigen diverse Affären im ASB, die man leicht googeln kann.
Ich musste an vielen Tagen 24h Dienst arbeiten. Auf dem RTW ist das dort eine Zumutung gewesen, weil viele Einsätze vorkamen und ich nachts nur wenige Stunden und die nicht mal zusammenhängend hatte. Meiner Mutter wünsche ich unter diesen Bedingungen keine Behandlung von den Kollegen. Man ist einfach irgendwann „durch“ und arbeitet übermüdet weiter.
Es gibt keine Möglichkeit, sich in diesem Kreisverband weiterzubilden.
Das Gehalt liegt weit unter dem Durchschnitt. Es gibt keinen Tarifvertrag. Gehalt muss individuell verhandelt werden, sonst erfolgt keine Anpassung.
Zuschläge gibt es nur für Nachtschicht und die betrug lächerliche 18€. Nicht pro Stunde, sondern pro Nacht…
Zuschlag für Feiertage, Sonntage etc. gab es nicht.
Der Vorgesetzte ließ sich eine Ladesäule für sein Auto bauen. Beschäftigte durften diese nicht nutzen. Es gab auch keine Ladeeinrichtungen für e-bikes.
Job Rad oder Ähnliches wurde abgelehnt und nicht unterstützt.
Kommt auf die Kollegen an. Einige werden gar gemobbt und auf ihre Bedürfnisse nicht eingegangen. Andere genießen einen guten Ruf. Man sagte immer „die Guten gehen“. Leider stimmt das offenbar. Denn mit vielen kam ich nicht zurecht.
Es gab Kollegen, die aufgrund ihres Alters den Wunsch äußerten aus dem Einsatzgeschehen zu entlassen werden, um administrative Aufgaben übernehmen zu können. Den Wünschen wurde nicht nachgekommen. Verantwortungslos wie ich finde, wenn man bedenkt, wie viel Verantwortung die Kollegen tragen müssen. Wir sprechen teils noch von „geadelten“ Kollegen weit über das 50. Lebensjahr hinaus.
Ist mir ein Rätsel, wie solche Menschen Vorgesetzte sein können. Keine Wertschätzung, keine Nähe zu den Angestellten, kein Einfühlungsvermögen, voreingenommen und in Schubladen denkend.
Es fielen in meiner Anwesenheit abwertende Kommentare über Frauen und Trans Menschen. Die Kollegen sagten, der Betriebsrat sei „gegangen worden“. Aber soweit die Zahlen stimmen könnten sich die Vorgesetzten alles erlauben. Offensichtlich stimmen die Zahlen..
Die Wache befand sich im 1. Obergeschoss. Man musste Treppenlaufen, um zum RTW zu kommen. Der Weg dahin war schlecht, teils gar nicht beleuchtet und im Winter oft vereist. Ich bin einmal ausgerutscht und zog mir eine Hüftprellung zu.
Die EDV Technik ist leider sehr unübersichtlich.
Die Pausenräume sind miserabel ausgestattet gewesen. Durchgesessene Sofas, abgewohnte Wände, alte und kalte Sanitäranlagen.
Es wird eher übereinander geredet. Leider wenig miteinander.
Eine wertschätzende Kommunikation fand in meiner Zeit kein einziges Mal statt. Als Quereinsteiger bin ich die von meinen vorherigen Arbeitgebern völlig anders gewohnt.
Keine Frau ist Wachleiterin oder in Führungsposition. Aufgrund der frauenfeindlichen Einstellung der Vorgesetzten wundert mich das nicht.
Grundsätzlich mag ich die Aufgaben im Rettungsdienst.
Sehr abwechslungsreich und man fühlt sich wohl
Die Arbeit macht Spaß
Gut finde ich 24 Stunden Dienste an den kleinen Wachen. Auf der großen Wache ist das zu lange, weil man zu viele Einsätze hat.
Führung hat kein Führungstalent. Mit zahlen kann die Führung bestimmt arbeiten. Aber Führen von Kollegen ist eine große Schwäche.
Ich finde man muss moderner werden und sollte mal auf die Kollegen hören was sie brauchen
Es kommt drauf an. Wenn man nichts besonders hat und in der Spur läuft hat man keine Probleme. Andere Kollegen haben sich teils in der Wolle und werden dann schnell in Schubladen gesteckt.
Das Image in der Bevölkerung ist gut. Aber ASB hatte ja auch mal ne Masken- und Impfaffaire. Weiß nicht, was dabei rausgekommen ist.
Meistens 24 Stunden Dienst im Rettungsdienst
Nicht wirklich möglich.
Kein Tarifvertrag, für den Rettungsdienst unterdurchschnittlich v
Ist wirklich gut. Leider hilft keiner wenn du Stress mit den Vorgesetzten hast
Alte Kollegen müssen fahren bis sie Rücken haben. Leider schafft man keine andere Aufgaben für ältere.
Kommt drauf an. Wachleiter sind gut. Vorgesetzte verhalten sich von oben herab. Find ich nicht ok. Man hat wenig Respekt. Es hieß mal „Jeder hier ist ersetzbar“.
Kommt auch darauf an. Mit Kollegen super Kommunikation! Mit den Vorgesetzen spricht man nicht viel
Frauen in der Führung gibt es nicht. Das ist schade.
Wenn man Rettungsdienst mag. Ist halt regelrettung.
Das Arbeitsklima ist wirklich gut. Man kann bei Problemen oder Vorschlägen immer mit einem offenen Ohr rechnen.
Durch die 24 Stunden Dienste und Freiwünsche sowie freie Verfügbarkeit über die Überstunden hat man einen großen Spielraum. Es ist so zum Beispiel möglich auch mal eine Woche frei zu haben und in den Urlaub zu fahren, ohne dabei Urlaubstage zu verbrauchen.
Sowohl online Fortbildung als auch Präsenz Fortbildung. Manchmal auch zusätzliche freiwillige Fortbildung.
Gehalt ist im Landkreis oberhalb des Durchschnitts
Die Kollegen sind einfach toll. Es kommt einen eher vor wie eine große Familie als Kollegen. Nach den Diensten wird viel miteinander unternommen und auch gemeinsam gibt es viele Aktivitäten. Gemeinschaftliche Sportevents werden auch organisiert.
Sehr familiäres Verhältnis. Die Führung ist mit den Mitarbeitern per du und hat immer ein offenes Ohr. Man hat das Gefühl das man ernst genommen wird.
Gute Fahrzeuge. Medizinische Ausrüstung auch gut.
Es gibt kaum Rettungsdienst Anbieter wo so viele Frauen arbeiten. Was ich persönlich als Frau auch sehr schätze.
nichts ist gut. ich arbeite viel für wenig geld und muss immer arbeiten auch an freien tagen. ich möchte weg
Der vorgesetzte ruft ständig an ob ich arbeiten kann weil keine mitarbeiter da sind
Die eigenen kollegen reeden schlecht über ihre arbeit und manche kündigen. Großer image schaden. ich würde meine arbeit nicht empfelen
Weil es gibt 24 stunden im schichtsystem gibt hat man auch mal ein paar tage am stück frei. Das ist gut aber insgesamt muss man viel arbeiten
es gibt keine weiterbildung entweder du bleibst oder du gehst. jeder ist ersetzbar sagt der vorgesetze
es gibt wenig geld für viel arbeit und es gibt keine zuschläge obwohl andere die kriegen.
sozial ist keiner aus der führung
Manche ziehen über andere her. Das finde ich hinterhältig. Alle machen den vorgesetzten schlecht und keiner redet offen.
dem kollegen wurde nicht danke gesagt als er 25 jahre jubileum hatte. es interessiert sich keiner für dich.
mein vorgesetzten ist sauer wenn ich nicht einspringen kann obwohl spontan angerufen wird. es gibt keine bereitschaft. so muss man arbeiten wenn man frei hat und es gibt kein extra geld dafür.
alte autos, viel arbeit, keine zuschläge. urlaub ok. aber 48 stunden pro woche arbeiten ist hart
Es wird viel über whatsapp geschrieben und am wochenende wird man auch angerufen wenn man eigentlich frei hat
es gibt nur männer als stützpunktleiter. keine frauen in führungposition
ich mache jeden Tag das gleiche. ok. manchmal ktw manchmal rtw aber mehr abwechslung gibts nicht. ich darf keine fortbildung machen z.b acls oder phtls. das ist zu teuer.
Nichts
Mein Arbeitgeber ist schlicht überfordert
Mehr Schutzausrüstung bereitstellen
Kein Teambuilding. Schlechte Arbeitsbedingungen z.B. 48h-Woche
Zuletzt negativ durch Veruntreuung von Geldern zur Bewältigung der Flüchtlingskrise aufgefallen.
Keine Aufstiegschancen.
Schlechtes Gehalt, verglichen mit der Branche am unteren Ende. Seit über 15 Jahren keine Gehaltserhöhung.
Für ältere Kollegen keine Möglichkeit, aus Einsatzdienst zu treten und dafür z.B. administrative Büroarbeit zu leisten. Mitarbeiter werden „verheizt“.
Hinterlistig. Kein Verantwortungsbewusstsein. Keine Vorbildfunktion. Geht nicht auf Mitarbeiter ein.
Keine gelebte Unternehmenskommunation. Viel unverbindliches Schreiben über WhatsApp.