33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Rahmenbedingungen, den kollegialen Umgang untereinander und Vorgesetzte, die selbst auch mit einspringen, wenn es Personalausfälle gibt.
Der Betriebsrat sollte sich mehr um die Gesamtheit der Mitarbeiter kümmern und nicht seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellen.
Weiter so, ihr seid auf einem guten Weg!
Ich mag meinen Job und gehe gerne arbeiten.
Ich freue mich auf die Umsetzung der neuen Tarifabschlüsse im November 2024 und Februar 2025 und auf die Fachkräftezulage. Dann gibt es 5 Sterne!
Eine offene Atmosphäre, auch von Seiten der Geschäftsführung und Gremien
Interner guter und regelmäßiger Austausch
Es gibt viele Mitarbeiter die lange Jahre da sind und gerne nach der Rente bleiben möchten
Immer ein offenes Ohr
Auch über Sorgen und Probleme kann man gemeinsam beraten
Super Konzepte und sogar auf der Straße aktiv
Eine tolle Möglichkeit seine Stärken zu leben und sich regelmäßig weiterzubilden
Sehr kollegiale Atmosphäre
Klare Dienstplanung, Raum für Mitgestaltung
Stipendien Programme, flache Hierarchie
Tariflich organisiert
Nette, integre Kollegen
Schichtpläne mit weniger Belastung (weniger Nachtdienste bspw.)
Nachvollziehbar & verbindlich
Wie immer- Luft nach oben
Tariflich organisiert, viele Frauen im leitungs Positionen
Je nach Abteilung-
Kollegen und Kolleginnen
Sie urteilen über Fehler recht schnell und schauzen dich das wegen sehr schnell an.
Vielleicht auf die Verbesserungsvorschläge mehr eingehen und daswegen nicht gleich unfreundlich werden
Die Klienten sind sehr angenehm und freundlich, das war's aber auch schon.
Unprofessionelles Verhalten der Führungskräfte, keine gute Organisation/Struktur, Betriebsrat kümmert sich nicht wirklich um Anliegen, Ellenbogengesellschaft, schlechte Kommunikation intern, keine strukturierte Einarbeitung, Personalmangel, ständig unterbesetzt.
Einmal die Führungsebene austauschen, Führungskräftetraining und Schulungen, wie sie professionell handeln und mit ihren Mitarbeitern umgehen sollen, Kommunikationsschulung/training für Mitarbeiter, mehr Gehalt, bessere Arbeitsbedingungen, wertschätzender Umgang mit Personal, mehr Personal einstellen.
Schlechtes Betriebsklima, Mitarbeiter werden kontrolliert, schlechte Aufteilung der Aufgaben, "wir sind wie eine Familie" - übersetzt: Toxische Konstellation, emotionale Erpressung oder ein schlechtes Gewissen einreden? Gehört nunmal dazu.
Was ich am ASB toll finde ist der Wünschewagen, die Organisation an sich macht auch Tolles, aber intern sollte man mal näher draufschauen.
Eher mau. Bei einer Vollzeit Stelle kann es mal vorkommen, dass man 10 Tage durcharbeitet. Also mehr Work als Life.
Leere Versprechen, keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Fort und Weiterbildungsmöglichkeiten. Davon wird im Vorstellungsgespräch gesprochen und auch angeboten, zu Konkretisierungen kam es aber nicht. Irgendwie muss man ja die neuen Mitarbeiter locken.
Ich glaube dass jeder ein anderes Verständnis für ein "übertarifliches" oder "faires" Gehalt hat. Definitiv zu gering.
Die Plastikbehälter für die Medikamente die von der Apotheke geliefert werden sind keine Einwegprodukte. Das ist ein Pluspunkt! Der Müll wird auch getrennt.
z.T. sehr freundlich und hilfsbereit, aber einige werden eher bevorzugt als andere, Auszubildende und Praktikanten/FSJ werden ausgebeutet und ausgenutzt.
Unprofessionell! "Familiär", den ganzen Tag wird im Garten geraucht, ich erwarte von einer Führungskraft dass sie sich professionell darstellt, den Klienten und den Mitarbeitern gegenüber und sich bewusst ist dass sie über eine Vorbildfunktion verfügt. Probleme werden unter den Teppich gekehrt, ..
Zeitdruck, schlechte Organisation/Struktur, fehlende Ressourcen, schlechtes Betriebsklima, Personalmangel, Unterbesetzung.
Führungskräfte können sich nicht durchsetzen, Kommunikation untereinander katastrophal, aneinander vorbei reden, keine zielführende Kommunikation möglich.
Einige Mitarbeiter werden definitiv bevorzugt.
Wenn man nicht unter Zeitdruck stände, auf jeden Fall.
Guter Zusammenhalt der Teams. Vorgesetze sind (fast) immer ansprechbar und helfen bei Problemen.
Viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Praxisanleiter, OrgL, Unterstützung beim Studium.
150€ Energieprämie steuerfrei sind top.
Die Mülltrennung könnte besser sein. Die Kollegen werfen alles in jeden Behälter.
Manchmal könnten die Autos ein bisschen ordentlicher übergeben werden.
- Du-Kultur und ein familiäres Arbeitsklima
- angenehme Arbeitsatmosphäre
- flexible Arbeitszeiten mit Home-Office-Option
- man arbeitet und feiert zusammen (Sommerfest)
- abwechslungsreiche Aufgaben
- Du-Kultur und ein familiäres Arbeitsklima
- angenehme Arbeitsatmosphäre
- flexible Arbeitszeiten mit Home-Office-Option
Für mich gut - man hilft sich gegenseitig aus. Ist jedoch abhängig von der Tätigkeit.
Gute Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten für engagierte Mitarbeiter
Bin zufrieden! Das Gehalt und die Sozialleistungen sind gut (tarifliche Gehaltsanpassungen, Weihnachtsgeld, betriebliche Altersversorgung, VWL und 30 Tage Urlaub)
Der Kollegenzusammenhalt ist klasse auch wenn es sicherlich auf die Abteilung ankommt.
Viele ältere Kolleginnen und Kollegen sind schon sehr lange beim ASB tätig. Es werden aber auch ältere Mitarbeiter neu eingestellt.
Offener und fairer Umgang!
- Gute PC-Ausstattung + Notebook fürs Home-Office
- Obst und kostenlose Getränke (Tee, Kaffee und Wasser)
- unser Büro könnte etwas größer sein
Es gibt kurze Kommunikationswege und es wird offen kommuniziert. Die Vorgesetzten haben meistens ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter. Viele Kollegen und Kolleginnen sind hilfsbereit und sehr nett.
Alle werden gleich behandelt!
Trotz hoher Belastung mache ich meinen Job nach wie vor sehr gerne und fühle mich wohl!
Unser Betriebsrat sollte aktiver sein und nicht nur seine, sondern die Interessen der Kolleginnen und Kollegen verfolgen.
Trotz vieler Bemühungen des Arbeitgebers mangelt es gerade in Coronazeiten an Personal.
Sehr guter Zusammenhalt! Trotz der Umstände des andauernden Personalmangels ist die Arbeitstmosphäre in den Pausen und auch bei der Arbeit und in den Teams gelassen. Wenn Zeit für einen Kaffee ist, heitern die Begegnungen mit den KollegInnen den Tag auf.
Kommt bei Personalmangel manchmal etwas zu kurz.
Kosten für die PDL-Weiterbildung wurden komplett vom Arbeitgeber übernommen.
Es gibt einen Tarifvertrag. Die Gehaltszahlung liegt etwas über dem Durchschnitt. Bei besonderer Einsatzbereitschaft gibt es neben den üblichen Zuschlägen hin und wieder Einkaufsgutscheine.
Super Kolleginnen und Kollegen
Ich habe Respekt vor der Arbeit meiner Vorgesetzten. Bei Personalmangel springen diese auch hin und wieder ein.
Ist im Team sehr gut. Nur der Betriebsrat könnte aktiver kommunizieren.
Bei uns bekommt jeder seine Chance
Gleitzeit, Homeoffice-Möglichkeit, betriebliche Altersversorgung, Weihnachtsgeld nette Kolleginnen und flache Hierarchien
Würde mir ein Jobticket oder ein Jobrad wünschen. Ein Jobrad soll durch den Arbeitgeber demnächst angeboten werden.
Die Arbeit macht Spaß und ist abwechslungsreich
Weiterbildungskosten übernimmt der Arbeitgeber
Das Gehalt ist okay (tarifliche Vergütung nach TV-L)
MEGA!
Ab einem Alter von 60 Jahren wird die Wochenarbeitszeit um 2 Wochenstunden verkürzt - bei vollem Lohnausgleich!
Offen für Neues
Wer sucht, der findet...
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