6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität, Verständnis und Fairness
Hohe Arbeitsbelastung, teilweise nicht ausreichendes Equipment
Unter den Kollegen und Vorgesetzten meist entspannt, erstaunlich familiär für diese Betriebsgröße.
Viel Arbeit
Ist der Notwendigkeit der vielen Einmalprodukte etc in der Notfallrettung geschuldet
Erstaunlich familiär, gute Zusammenhalt.
Weiterbeschäftigung in weniger anspruchsvollen Tätigkeitsbereichen möglich
Üerwiegend professionell, wir sind alle bloß Menschen
Unter den Kollegen und Vorgesetzten meist entspannt, erstaunlich familiär für diese Betriebsgröße.
Mir sind keine Diskriminierungsfälle oder Ungleichbehandlungen im Betrieb bekannt
Notfallrettung
Die Zusammenarbeit im unserer Abteilung hat immer reibungslos geklappt
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr, auch für persönliche,private Angelegenheiten und man findet für alles eine Lösung.
Würde mir mehr Fortbildungen und Teambesprechungen wünschen, das war vor Corona besser. Job-Tickets oder anteilig einen Beitrag zum Benzin wäre toll.
Sozialleistungen in Ordnung, Gehalt wie oft im sozialen Bereich noch ausbaufähig
Sozialbewusstsein ist gut, Umweltbewusstsein ist noch ausbaufähig
Hängt, da es im Außendienst ist, mehr von anderen als dem ASB ab
Der Zusammenhalt zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Die Vorgesetzten stehen immer hinter ihrem Personal und das gibt Motivation und Kraft.
Man bekommt sehr viel positives Feedback von den Vorgesetzten und wird immer wieder mit Wertschätzung belohnt, was heutzutage von anderen Führungskräften nicht selbstverständlich ist
Ich wurde damals von anderen Mitarbeitern angeworben und bereue es nicht!
Es wird akzeptiert wenn man aus privaten Gründen frei braucht bzw. Urlaub plant
Ist bestimmt von Team zu Team unterschiedlich - ich bin mit meinem sehr glücklich
Vorgesetzte sind sehr loyal gegenüber älteren Kollegen bzw. Personal welches schon mehrere Jahre dabei ist
Die angenehmsten Vorgesetzten die ich je hatte!
Es wird im Du kommuniziert, die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr bei Problemen und kümmern sich auch darum, wenn man Hilfe braucht. Ich bin wirklich sehr sehr happy mit meinen Vorgesetzten!
Der Dienstplan kommt immer pünktlich und Fragen bezüglich Urlaubs usw. werden auch sofort beantwortet.
Weihnachtsgeld, Benefits usw.
Die Bezahlung ist dank der Zuschläge sehr gut.
Auch, wenn man den Klienten irgendwann kennt sind die Aufgaben dennoch immer wieder spannend.
Respektvoller umgang mit Mitarbeitern.
Gibt es nichts das schlecht sei
Einfach alles ist Top. Ich weiß nicht, was man noch verbessern könnte
Dass es ein funktionierendes System ist, das mit den richtigen Mitarbeitern an der richtigen Stelle auch hervorragende Dienste für Menschen mit Bedarf leisten kann. Es sollten Menschen ersetzt werden, die nur sich selbst und ihr eigenes Wohl im Vordergrund sehen. Und dies mit Menschen, die wirklich aufrichtig denken und handeln. Dann kommt auch Seriösität dorthin, wie sie vonnöten ist.
Durch Unaufrichtigkeit Mitarbeiter um ihre Rechte zu bringen. Vertrauensbruch durch Unehrlichkeit. Nichtwissen vertuschen. Fehlende Supervision.
Supervisionen für die Mitarbeiter, die direkt Face-to-Face zu den Klienten stehen. Damit könnte auch an der Arbeitsqualität gearbeitet werden und an den persönlichen Skills. Förderung der jeweiligen Mitarbeiter, noch bevor es dazu kommt, dass sie ausgebrannt sind.
Durch persönlichen Einsatz ist die Stimmung bei und mit den Klienten zum Großteil mitzubestimmen.
leider tragen solche Themen nicht dazu bei, das Image aufzupolieren
Wenn man noch geben muss, zB Überstunden, obwohl man selbst schon über alle Grenzen gegangen ist und auf dem Zahnfleisch daher kommt... dann passt da was nicht. Je nach Job dort sicher auch unterschiedlich!
Beruflicher Background und persönliche Skills sind völlig sekundär. Es steht im Vordergrund, die Mitarbeiter auf niedrigstem Level einzuordnen, sowie sie dort zu halten.
Vordergründig ist die niedrigste Einstufung, ohne Rücksicht auf beruflichen Background. Mit Diplom erhielt ich immerhin Mindestlohn. Das sollte aber auch so bleiben und mögliche andere Stellen waren nie relevant. Gespräche diesbezüglich verliefen im Sand...
So gut es eben geht, wenn man in einem Boot sitzt. Es krachen unterschiedliche Welten aufeinander, die alle zum gleichen Level bezahlt werden - das verbindet.
Es stellt sich die Frage, wie und nach welchen Kriterien seitens der Vorgesetzten Einschätzungen vorgenommen werden.... Bis hin zum Betriebsrat ein wundervoll funktionierendes, sich selbst huldigendes System. Die Führung ist sich auch nicht zu schade, zu unlauteren Methoden zu greifen um den Mitarbeiter um gesetzliche Vorteile zu bringen. Wenn es eng wird, wird gelogen, um auch bloß keine Fehler einzugestehen. Ganz schnell blickt man hinter die Kulissen. Bevorzugt man eine ethisch korrekte Umgebung, gibt es nur einen Ausweg: möglichst schnell dieses Unternehmen wieder zu verlassen. Unterm Strich fühlt man sich menschlich sowie materiell regelrecht ausgebeutet und ist es nicht mal wert, regelmäßige Supervisionen zu erhalten.
Bekommt man einen Draht zum Klienten, kann man sich die Bedingungen so gut erschaffen, wie es eben möglich ist. Voraussetzung ist maximale Empathie und Fähigkeit, sich selbst bis auf ein Minimum zurückzunehmen.
Vllt rechnet deshalb der Arbeitgeber damit, dass man das Unternehmen nach einer Zeit auch wieder verlässt.
So wenig wie möglich Kommunikation und nur soviel wie nötig, um nach Möglichkeit niemanden aus der psychischen Kompfortzone zu locken. Es gibt allerdings wundervolle Ausnahmen, die immer ansprechbar waren, ohne diese das System wohl auch gar nicht funktionieren könnte. Ich wundere mich, wie diese Personen das dort ertragen, trotz ihres Einblicks hinter die Kulissen, den sie haben...
Man erhält Einblick und Durchblick. Durch engen Kontakt mit Klienten kommt es auch zu interessanten Themen und Erlebnissen.
Man erhält ebenso einen Blick für die Probleme der Pflegekräfte und weiterem Betreuungspersonal, sowie für die vielfältigen Themen von Menschen mit Handicap.
Verwaltungsgebäude sollte dringend saniert werden, insbesondere die Toiletten!