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Ascom 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

mehr Show als Sein !

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Ascom Deutschland GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

keine großartige Kontrolle der Mitarbeiter. Gutes Corona-Management mit Homeoffice

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

der Umgang mit den wenigen verbliebenen Schlüsselressourcen. Wenn ich so
die letzten Jahre Revue passieren lasse, ist von 7 Topleuten in DE aus dem oberen oder mittleren Leitungsbereich lediglich noch einer übrig, dem ich aber auch nicht mehr viel Zeit geben würde.

Verbesserungsvorschläge

Manche Vorgesetzte sind auf bestimmten Positionen definitiv ungeeignet. Die Kommunikation von oben lässt leider sehr zu wünschen übrig bzw sie ist kaum vorhanden und es ist meist nur inhaltloses Gerede.
Management (wie schon die vielen Vorkommentare) ist total an der Realität vorbei. Da befehlen neue Leute die Geschicke, die teilweise niemand kennt, oder die nach Monaten nicht wissen, was ascom eigentlich ist. Mit dem Austausch des smarten erfahrenen Managements oder besser dem Entlassen der meisten hat man sich definitiv keinen Gefallen getan. Neue Besen kehren vielleicht gut - aber aktuell viel unter den Teppich.

Arbeitsatmosphäre

Die Grundsätzliche Atmosphäre ist super. Man bekommt eigentlich alles gestellt, in den Niederlassungen ist auch immer alles was man braucht. Die genutzten Programme sind so lala, seit der Einführung der neuen Tools unterirdisch. Die IT und die Consulter sind da wohl etwas überfordert.

Kommunikation

Eigentlich könnte man meinen die Kommunikation ist super. Nach mehr als 10 Monaten stellt man aber fest, dass die vielen Gespräche immer nur Fassade sind. wenn man Probleme anspricht wird eine Stunde lang darüber philosophiert und diskutiert und versprochen. Ändert sich aber leider null.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams sehr sehr super. Zwischen den Abteilungen Schutzpanzer - bloß nicht noch mehr manuelle Arbeit.

Work-Life-Balance

Gleitzeit, 40 Std, Firmenwagen. In meiner Abteilung ganz gechilled. kein Timereporting, keine Vorgesetztenkontrolle. Hauptsache man macht seine Arbeit.

Vorgesetztenverhalten

Knüpft an die Kommunikation an. Viel Gerede für nichts.
Mir tun die bteilungsleiter leid, die zwischen den Mitarbeitern und den Bossen stehen.

Arbeitsbedingungen

in der Technik ackern sie wie die Dummen. Theoretisch hat man
40 Stunden, aber mit den Tools und Bugs, reicht das meist nicht aus. Danken tut das dann leider aber auch niemand. Die Teamleiter versuchen den Laden zusammenzuhalten, scheiterten aber und verlassen nun geschlossen das Unternehmen. Der Firma fehlen die Mitarbeiter dringend, die Verbliebenen bekommen den Haufen der Abgehenden noch aufgebrummt.

Zumindest wird in manchen Bereichen die "wichtig" sind aufgestockt. Keine Ahnung wie viele Head of Sales hier und da wir haben, aber Presales sind wir nur eine Handvoll. Gilt das Gleiche wie oben: viel Gerede, aber keine PS auf der Straße.

Karriere/Weiterbildung

Nach oben so gut wie keine Möglichkeiten. Man kämpft um jede
Fortbildung und Schulungsmaßnahmen. Im Presales seit 5 Jahren nichts nennenswertes zu Weiterbildung.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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