Sehr guter Arbeitgeber, mit guten Vermittlungs-Chancen. Auch für Quereinsteiger.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für jeden, auch für Quereinsteiger auf Grund der Größe und den Erfahrungen von Ashfield in der Pharmabrache, sowie der großen Anzahl an Projekten, ergibt sich für den Bewerber eine hohe Chance hier in einem Projekt vermittelt zu werden.
Kompetente Führungskräfte und Mitarbeiter.
Freundlicher und Respektvoller Umgang mit hoher Wertschätzung.
Soziales denken und handeln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nach Projekt-Ende droht ein schnelles aus in die Arbeitslosigkeit, wenn kein Projektgeber innerhalb eines Monats zu einem Vorstellungsgespräch einlädt.
Hier würde ich mir eine für das Unternehmen vertretbare Verlängerung wünschen, welches sich auch im Hinblick auf den Wettbewerb für Ashfield Healthcare sicherlich positiv auswirken würde.
Ansonsten TOP!!!
Verbesserungsvorschläge
Generelle Büro-Tage bei erhöhtem Arbeitsaufwand und größeren Lieferungen, auf Anfrage oder im eigenen Ermessen,
sind eine Überlegung wert.
Ansonsten habe ich bis auf die Kleinigkeiten die ich bereits schon erwähnt habe, hier nichts hinzu zu fügen.
Arbeitsatmosphäre
Habe mich schon beim Vorstellungsgespräch sehr wohl gefühlt und dieses Gefühl hat mich in den nun knapp Zwei Jahren begleitet. Sehr freundlich und kollegial, ob IT-Abteilung, Fuhrpark oder die Kollegin aus der Spesenabteilung, ich hatte immer hilfsbereite Mitarbeiter und Vorgesetzte.
Kommunikation
Wenn man bedenkt das Ashfield über 6000 Mitarbeiter in verschiedenen Projekten beschäftigt und die Projektleiterin für eine Menge Personal verantwortlich ist, kann sich jeder denken, das ein direkter Rückruf durch beiwohnen einer Tagung oder in wichtigen Gesprächen mit Auftraggebern, nicht immer möglich ist.
Ich kann hier keinen Kritikpunkt finden und habe bis auf wenige Ausnahmen immer einen direkten Ansprechpartner erreichen können.
Kollegenzusammenhalt
Wie schon erwähnt hat mich der freundliche, kollegiale Umgang schon ab dem ersten Tag begeistert. Ob in der Einarbeitung, oder der anschließenden Zeit meiner Mitarbeit, ob im Außen-oder Innendienst-Team, ich hatte immer Menschen um mich,
die hilfsbereit und für einander da waren.
Tolle Zusammenarbeit!
Work-Life-Balance
Hier habe ich einen kleinen Kritikpunk.
Gerade am Anfang in dem sich jeder strukturieren und vorbereiten muss, aber auch in der einen oder anderen Aktivität anschließend
(LOS-Schulung), wäre ein Büro-Tag sinnvoll und konstruktiv gewesen.
Ansonsten, Außendienst halt.
Jeder weiß, mit 8 Std. ist es hier nicht getan.
Vorgesetztenverhalten
Vorbildlich!
Wann auch immer ich ein Anliegen hatte, oder sich eine Situation beim Kunden ergeben hat die eine Entscheidung des Vorgesetzten voraussetzte, ich hatte stets eine schnelle Rückmeldung und immer einen Ansprechpartner.
Der Umgang war stets höflich, respektvoll und auf Augenhöhe mit einer hohen Wertschätzung der Person und der geleisteten Arbeit.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben in dem Projekt für das ich eingestellt wurde,
sind wirklich sehr interessant gewesen.
Hätte mir mehr Produkte zum Verkauf gewünscht, die ja auch kommen sollten.
Ist aber Aufgabe vom Projektgeber und nicht die von Ashfield gewesen.
Gleichberechtigung
Habe ich persönlich keine negativen Erfahrungen gemacht.
Jeder aus unserem Team wurde gleich behandelt und hat seinen Wünschen und Lagerraum entsprechend Deko und Ware erhalten.
Alle Kollegen bekamen auf Anfrage, jegliches Arbeitsmittel oder Bürobedarf erstattet und genehmigt.
Außer die Erstattung von Lagerkosten, die wurden je nach Projektgeber und Firma unterschiedlich behandelt.
Hier wäre Nachholbedarf.
Umgang mit älteren Kollegen
Ob jung oder alt, jeder wurde mit dem gleichen Respekt behandelt.
Ich bin 57 und keiner hat mich bevorzugt.
Hier gilt, wie man in den Wald rein ruft, so schallt es zurück.
Arbeitsbedingungen
Ich empfand die Arbeitsbedingungen bei Ashfield sehr vorbildlich.
Ich bekam jegliches für die Arbeit erforderliches Arbeitsmittel, vom Rechner, Handy bis hin zum Auto mit privater Nutzung, alles gestellt.
Selbst im Schadensfall wurde schnell und immer mit Bedacht auf die Gesundheit des Außendienstmitarbeiters gehandelt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde stets versucht, Papierlos und nach meiner Einschätzung, Umweltbewusst gedacht.
Hier lag es oft an einem selbst, ob man den PKW im Spar-Gang oder auf Sport gefahren ist.
Das soziale Bewusstsein ist für mich vom kleinen bis hin zum großen Vorgesetzten sehr ausgeprägt.
Dies hat sich auch sehr deutlich bei der Verabschiedung aus dem Projekt in dem ich tätig war gezeigt. Jeder hat Hilfe angeboten und mit Priorität 1 uns allen eine Weitervermittlung zugesagt.
Auch die Menschlichkeit bei der Übermittlung der schlechten Nachricht über das Ende im Projekt, wurde sehr einfühlsam übermittelt.
Auch hier zeigte sich Ashfield als ein großartiger Arbeitgeber.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie immer, darf es ein bisschen mehr sein.
Ich bin jedoch mit dem was ich im Vorstellungsgespräch mit den anderen Beteiligten ausgehandelt habe, zufrieden gewesen.
Alles Verhandlungssache.
Des Weiteren wurden soziale Leistungen, wie VWL angeboten.
Sicher gab es noch andere Angebote, habe ich aber nicht hinterfragt und kann hier leider keinen Beitrag leisten.
Image
In Gesprächen mit Apothekern und Kollegen aus anderen Projekten habe ich stets nur positives erfahren und es deckt sich mit den eigenen Erfahrungen.
Ich kann nur meine Empfehlung aussprechen.
Unbedingt bewerben!
Karriere/Weiterbildung
Wurde sicherlich einiges auf der Hauseigenen Seite angeboten.
Ansonsten, wie es ein Kollege von mir getan hat, sich im Gespräch bei dem Client Manager zu informieren.