2 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
hoher Druck & Stress, als Auszubildender zu große Verantwortung, sehr schlechtes Betriebsklima, sehr hohe Fluktuation, schlechte Vergütung, auf längere Zeit keine abwechslungsreichen Tätigkeiten, kaum Kontakt zu Kunden
Sehr hohe Fluktuation! Durch den Druck & Stress von oben und anderen Mitarbeitern verbreitet sich schlechte Laune sehr schnell. Dadurch kommt es Konflikten und negativen Gesprächen untereinander. Monatlich kommen & gehen Mitarbeiter. Man muss sich ständig an andere Menschen gewöhnen und bekommt überhaupt nicht mehr die Möglichkeit ein einigermaßen gutes Verhältnis zu anderen Mitarbeitern aufzubauen.
Die eigene Freizeit wird hier nicht beachtet. Als Auszubildender kann man pünktlich gehen, wenn man den richtigen Ausbilder erwischt hat, allerdings wird man selbst dann blöd angeschaut. Es wird erwartet, dass man Überstunden macht, um Engagement zu zeigen. (Trotzdem ist es laut Berufsschule nicht Pflicht!) Überstunden werden auch nicht vergütet.
Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Als Auszubildender bekommt man hier das niedrigste Gehalt, welches in der Branche möglich ist. Trotzdem wird man als "Geldverschwendung" bezeichnet, wenn man seine Tätigkeiten nicht erwartungsgemäß erfüllt.
Sie stehen meist unter Druck und verhalten sich dementsprechend gestresst. Als Auszubildender bekommt man von mehreren Mitarbeitern Tätigkeiten gestellt, die man alle erledigen soll. Allerdings möchte jeder Mitarbeiter, dass man seine Tätigkeit als erstes erledigt, somit kommt es zu noch mehr Druck und schlechter Laune, weil man nicht alle Tätigkeiten auf einmal erledigen kann.
Anfangs lernt man viel, das ist normal. Allerdings werden die Tätigkeiten nach einiger Zeit schnell ziemlich zur Routine und langweilig. Als Auszubildender bekommt man immer dieselben Aufgaben. Genauso kann es sein, dass man zu sehr in Verantwortung gezogen wird. Als Auszubildender muss man seinen Ausbilder bei Krankheitstagen vertreten. D.h. man hat volle Verantwortung und muss dafür auch Konsequenzen ziehen.
Abwechslung als Auszubildender kaum - selten geboten.
Das Bemühen der Geschäftsleitung ein angenehmes Betriebsklima zu schaffen und dafür auch keine Kosten und Mühen zu scheuen. Auch ein kostenloser Bügelservice, einmal in der Woche, nimmt einem viel Arbeit ab und schafft mehr Freizeit. Auch das bemühen aller Kollegen einem bei Fragen weiterzuhelfen ist toll.
Durch Prämien wir Grilllpartys oder Feuertopfessen bei Erfolgen der Firma wird der TEam- & Firmengeist zusätzlich gestärkt. Die Arbeit ist interessant und abwechslungsreich. Ich bin wirklich froh in diesem Betrieb zu arbeiten.
Die Ausbildungsvergütung
Das Betriebsklima ist gut! Ich denke es ist normal das nicht jeder immer mit jedem kann, denoch wird der Alltag nicht wie in anderen Betrieben durch Lästereien geprägt. Zudem finden jährlich "Teambildungsmaßnahmen" statt, bei denen man über ein Wochenende zusammen verreist (dieses Jahr z.B. Venedig (auf Firmenkosten)) um sich besser Kennenzulernen und zusammenzuwachsen.
Nach meinen Beobachtungen sind die Karrierechancen bei Asien Special Tours wirklich gut, so habe ich in dem Jahr das ich nun hier arbeite einige Beförderungen und Übernahmen (nach der Ausbildung) erlebt. Ich hoffe selbst im Unternehmen Fortschritte zu machen und ein Festerbestandteil der Firma zu werden.
Ich musste in meiner Zeit bei Asien-Special Tours noch nie Überstunden machen, da die Ausbilder sehr darauf achten Aufgaben so zu geben dass sie bis Feierabend leicht machbar sind. Auch an einem Wochenende hatte ich bis jetzt noch nie Dienst. Also 40h/Woche und nie länger.
Asien-Special-Tours zahlt die der IHK vorgegebene Mindestvergütung, was zwar fair aber nicht viel ist. Hier könnte eventuell etwas Mehr gehen :)
Die Aubilder geben sich Mühe sich trotz ihren eigenen Tätigkeiten Zeit für Erklärungen und Weiterbildungen zu nehmen. Teilweise kritisch (nicht unfair), was aber für schnellere Lernerfolge sorgt.
Ist Spaß bei der Arbeit nicht relativ? :) Die Arbeit ist auf jeden fall interessant und aufregent und kann deshalb aus meiner Sicht auf jeden Fall als Spaß bei der Arbeit gewertet werden. Zudem werden oftmals Umtrünke oder kleine Veranstaltungen (wie z.B.: Public Viewing mit Pizza etc.) veranstaltet, welche für ein gutes Betriebsklima und wirklich eine Menge Spaß sorgen
Sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Keine typischen Praktikanten Arbeiten hier macht jeder alles :)
Durch die Philosophie der Firma, individuelle Reisen für unsere Kunden zu gestalten, ergibt sich die Abwechslung von selbst. Der Beruf Tourismuskaufmann ist vielseitig und wird hier in allen Aspekten gelehrt.
Egal ob Vorgesetzter, Praktikant oder Azubi hier Respektieren sich die Kollegen gegenseitig, und wenn mir meine Anleitung auch mal ein negatives Feedback gibt dann ist das gerechtfertigt und hat nichts mit respektlosigkeit zu tun, wie es meine Vorrednerin interpretiert. Ich für meinen Teil habe in der Firma noch nie jemanden schreien gehört.