6 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leute über 2 Ecken kündigen, das ist nicht fair.
Alle per du, aber irgendwie fühlte sich alles etwas gezwungen an.
Eig immer 9-18 Uhr.. Man darf auch mal anders arbeiten, aber gewünscht ist eher nur 9-18 oder 10-19. Supertolle Mitarbeiterevents wie Weißwurstessen etc in München, in Berlin wieder nur sehr stiefmütterlich, nichts dergleichen.
Einarbeitung bzw Onboarding war extrem gut, danach gar nichts mehr. Karrieremöglichkeiten sind nicht wirklich vorhanden, da es nicht viele Führungspositionen gibt. In Berlin sowieso nicht.
Benefits nicht wirklich, außer 44€ zur Fahrkarte.. Keine Essenszulagen bzw Reisekostenabrechnungen bei zweiwöchiger Dienstreise fand ich schon sehr dreist. Reinigungs- und Bügelservice, aber auch wieder nur in München, nicht in Berlin.
Es wird sehr viel unnötig gedruckt, meiner Meinung nach.
Nach außen scheinen alle sehr nett und ehrlich, hintenrum wurde schon relativ viel ab gelästert und beschwert.
An sich wären es 5 Sterne, wenn bei der Kündigung (Verständnis meinerseits, da Corona) jemand mit Autorität gewesen wäre, der den Mitarbeiter kündigt, und nicht alles über die unmittelbare, mir gleichgestellte Kollegin laufen würde. Keinerlei Nachricht oder Kontaktaufnahme von "oben", das fand ich schon sehr respektlos. "Hauptsache aus dem Weg schaffen und weg mit der, wir müssen jetzt Geld sparen"
In Berlin allgemein eine führende Kraft wäre sehr angebracht.
Gute Technik, allerdings wird man am Standort Berlin auch wieder stiefmütterlich behandelt und wartet ewig auf Support, geschweige denn auf das tolle Telefonsystem.
Regelmäßige Meetings
Frauen in höheren Positionen
Etwas Gestaltungsfreiraum ja, aber jedes mal wird dann doch rum gemeckert, dass man es
so oder so machen sollte.. Selbst Kollegin nörgelt die ganze Zeit rum, wegen Dingen wie "die Email-Anhänge hätte ich in einer anderen Reihenfolge hinzugefügt".
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Druck wird an jeder Stelle ausgeübt, kein gutes Management
Verbessert Eure Führungsqualitäten an jeder Stelle
Die Kollegen waren alle super nett, man durfte nie Mittagspause mit immer den selben Kollegen verbringen, da Management einem sonst Gruppenbildung vorwarf, deshalb haben sich nie Freundschaften bilden können
Mitarbeiter sind oft unzufrieden, da Druck ausgeübt wird und deshalb wird auch nicht so gut über die Firma gesprochen
Überstunden werden erwartet, in einem Maße, das ich nicht als normal ansehe
Es wurde immer erwartet, dass alle über die Zielgebiete alles wissen, aber an richtigen Schulungen wurde immer sehr gespart. Ein Mal im Jahr kann man eine Reise machen
Gehalt hängt vom Verhandlungsgeschick ab
Ausnahmen gibt es immer, aber ansonsten hielt man zusammen
unrealistische Ziele gesetzt, nie kooperativ gezeigt, seltsame Entscheidungen getroffen
Büros sehr schön
Meetings waren ganz schlimm, oftmals wurden Kollegen zum Weinen gebracht, da Druck ausgeübt wurde vom Management
Frauen haben keine Führungsposition
Super abwechslungsreich, man wird öfter ins kalte Wasser geschmissen, was es auch spannend macht
Ich habe mir zeitweise mit meiner Allianz das Büro geteilt. Die andere Zeit war für mich nicht so angenehm - so stelle ich mir die Hölle vor.
Ich habe, auch wenn ich nicht immer direkt betroffen war, den enormen Druck, der stets auf allen zu lasten schien, als insgesamt psychisch belastend empfunden. Nicht nur die Führungsebene hat mir meines Erachtens meinen Feierabend und die (so wirkte es) nicht übliche Mittagspause geneidet. Das alles führte dazu, dass ich morgens sehr ungern auf Arbeit gegangen bin.
Was ich so mitbekommen habe: Katastrophe.
Mir erscheinen die sehr positiven Bewertungen hier nicht echt.
Aus meiner Sicht wurde mir mein Feierabend geneidet. Das habe ich aber verstanden, denn die allermeisten anderen schienen keinen zu haben. Auch kein Wochenende.
Umwelt: Wir durften unseren Müll trennen. Punkt.
Ich arbeite nicht mehr dort, weil ich täglich das Gefühl hatte, mich nicht weiterentwickeln zu können.
Ich persönlich habe erfahren, dass der sehr hohe Leistungsdruck und der Umgang der Führungsebene mit den Mitarbeitern zu Allianzen führt. Gut, wenn man in einer ist. Schlecht, wenn nicht.
Ich möchte vorwegschicken, dass alle meine Bewertungen rein subjektive Empfindungen wiedergeben. Übereinstimmungen mit den Einschätzungen anderer Bewertungen können Zufall sein. Beispiele hätte ich viele. Darf ich aber nicht erzählen, da Asien Special Tours hier alle Tatsachenbehauptungen anzuzweifeln scheint.
Viele Äußerungen der mittleren Managementebene, die andere, meist nicht anwesende Mitarbeiter betrafen, haben sich in meinen Ohren stark abwertend angehört.
Wiederholt ist für mich der Eindruck entstanden, die Führungsebene stünde nicht zu ihren Aussagen und widerspräche sich ständig.
Viele Handlungen und Äußerungen der Führungsebene habe ich so interpretiert, dass meine Arbeit und Person nicht wertgeschätzt werden.
Gute Räume. Großer Lärmpegel in meinen Ohren.
Ich habe es so empfunden, dass Kollegen aufgrund ihres Stresslevels sehr oft in einem unangebrachten Ton mit mir kommuniziert haben.
Die Führungsebene hat sich meiner Meinung nach ständig widersprochen. Dafür blieben für mich Unternehmensziele unklar, ebenso die Erwartungen an meine Tätigkeit.
Aber: Mitarbeiter haben immer sofort erfahren, wenn sie oder andere einen Fehler gemacht haben oder laut Führungsebene eine Schwäche hatten. Für mich ging dies über das Maß angemessener, konstruktiver Kritik weit hinaus.
24 Tage Urlaub, keine Zeiterfassung, keine Vergütung von Überstunden. In Anbetracht meiner Tätigkeit fand ich mein Gehalt ok. In Anbetracht aller Rahmenbedingungen nicht.
Die Mitarbeiter wurden meiner Erfahrung nach gleich schlecht behandelt. Manche aber schlechter. In den Köpfen der Führungsebene scheint mir ein archaisches Männer- und Frauenbild vorzuherrschen, das sich in deren Handlungen niederschlägt.
Ich habe meinen Arbeitsalltag als ausgesprochen monoton empfunden. Meine täglichen Aufgaben bestanden im Copy-Pasten von Texten.
Im Bewerbungsgespräch wurde mir, wie ich mich erinnere, gesagt, dies sei nur in der ersten Zeit der Fall, da man wüsste, dass ich dafür überqualifiziert sei. Es änderte sich nichts.
Eine spannende Aufgabe gab es. Aus Gesprächen ging für mich hervor, ich könnte diese gern nach dem Tagesgeschäft in meiner Freizeit ausüben.
Moderne Büros, Technik...keine Großraumbüro...nur laut wenn viele gleichzeitig Telefonieren...maximal drei Mitarbeiter in einem Büro
Viel Arbeit...man wird nie fertig...Dienstleistungsbranche!
Weiterbildungsmaßnahmen werden gefordert und gefördert
Über Branchendurchschnitt
Mal mehr, mal weniger...ich denke insgesamt im Rahmen. Einmal jährlich findet ein Teamevent statt.
Interessante Mischung aus jung und erfahren. Fordern viel, aber haben mir auch sehr viel beigebracht. Sind offen und hilfsbereit. Sehr ehrgeizig.
Es wird sehr offen Kommuniziert...für einige Mitarbeiter sicher neu und gewöhnungsbedürftig. Jeder weiss wo das Unternehmen steht und wo man selbst steht. Man ist immer auf dem Laufenden.
Spannend, abwechslungsreich, herausfordernd, international, interkulturell
Es wird gelobt wenn alles zufriedenstellend ist und kritisiert wenn das nicht der Fall ist. Dies hilft einem ja aber selbst bei der Weiterentwicklung, auch wenn es nicht immer leicht ist Kritik anzunehmen. Die Behandlung ist meinem Empfinden nach absolut fair.
Leider reden viele Mitarbeiter nicht gut über die Firma - was meiner Meinung nach an der Menge der Berufsanfänger in dieser Branche liegt. Oft fehlt einfach die Vergleichsmöglichkeit mit anderen Arbeitgebern. Eigentlich sollte der Ruf besser sein als er ist.
Urlaub kann sehr kurzfristig eingereicht werden, da ist man sehr flexibel. Auch die Arbeitszeiten bewegen sich in einem normalen Rahmen.
Karriere Perspektiven im Unternehmen selbst eher beschränkt möglich, allerdings wird die Weiterbildung der Mitarbeiter gefördert, ebenso wie die Persönlichkeitsentwicklung.
Das Gehalt liegt meiner Meinung nach deutlich über dem Durchschnitt der Branche. FTI lässt grüßen...
Wie man unten lesen kann, ist die Fluktuation kein Geheimnis. Allerdings bedeutet das nicht, dass man sich hier fremd ist. Wir sind ein junges Team und ich empfinde die Zusammenarbeit als ehrlich und direkt.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter und sind so gut wie den ganzen Tag erreichbar. Stehen Rede und Antwort und mit Ratschlägen zur Seite - telefonisch oder persönlich. In Konfliktfällen wird fair über Probleme gesprochen. Bei Entscheidungen werden Mitarbeiter miteinbezogen und auch nach Ihrem Rat und Ihrer Meinung gefragt.
Die Büros sind sehr hell und neu. Der Lärmpegel ist wohl relativ - je nachdem mit wie vielen Verkäufern man in einem Büro sitzt. Aber es soll ja auch Unternehmen geben, die nur Stellwände zwischen ihren Verkäufern stehen haben. Daher denke ich das es mehr als angemessen ist. Die Büros sind sehr groß und modern. Jeder Arbeitsplatz ist mit zwei Bildschirmen ausgestattet, was sich im Büroalltag als sehr praktisch erweist.
Es gibt ein Meeting in dem die Mitarbeiter wöchentlich informiert werden. Hier ist die Geschäftsführung auch stets dahinter die Mitarbeiter zu motivieren und ihnen Ratschläge mit auf den Weg zu geben. Gefällt mir gut! Habe auch viele Meetings in anderen Unternehmen erlebt in denen einfach nur die Punkte heruntergebetet werden und das wars.
Die Aufgabenvielfalt bei einem kleineren Unternehmen ist einfach viel größer als bei einem Großunternehmen. Hier bekommt man die Chance einen Blick in Bereich zu werfen, die einem bei Großunternehmen verwehrt bleiben. Die Aufgaben sind sehr vielfältig und man kann sich sehr gut mit einbringen, wenn man das möchte. Ideen anbringen und diese auch fördern.
Dass die Firma stets alles transparent kommuniziert.
Den spannenden Aufgabenbereich.
Man erhält meist direktes Feedback und kann so die Qualität der eigenen Arbeit sehr gut einschätzen.
Die negativen Bewertungen hier kann ich nicht nachvollziehen. Die Arbeit bei Asien Special Tours ist schön.
Die Arbeitszeiten kann man nach Absprache mit einem Kollegen der selben Abteilung im wöchentlichen Wechsel entweder auf 9-18 oder 8-17 Uhr legen. Urlaub wird nach Absprache genehmigt, natürlich sollte wenn möglich eine Abteilung nicht komplett zeitgleich im Urlaub sein.
Wenn man in irgendwelchen Bereichen Weiterbildungen wünscht, kann man das immer kommunizieren. Die Geschäftsleitung kümmert sich dann um die Realisierung einer Schulung. Viele Mitarbeiter sind regelmäßig auf Schulungen und teilen ihr Wissen mit dem restlichen Team. So lernt man auch viel über andere Abteilungen und deren Arbeit.
Den Kollegenzusammenhalt habe ich bisher als sehr positiv empfunden. Es herrscht ein nettes, kommunikatives Arbeitsklima. Man verbringt die Pausen gemeinsam, ist aufmerksam und hilfsbereit.
Das Team ist insgesamt recht jung. Doch die wenigen älteren Mitarbeiter werden darin sehr gut eingegliedert.
Sehr offene Unternehmensstruktur, man wird regelmäßig über den aktuellen Stand der Dinge informiert und kann so vieles nachvollziehen. Bei Fragen findet man stets ein offenes Ohr. Bei regelmäßigen Feedback-Gesprächen arbeitet man gemeinsam mit der Geschäftsleitung an dem bestmöglichen Ergebnis. Im Zuge dessen kann man auch immer nach gewünschten Schulungen oder Weiterbildungen fragen, die immer gerne angeboten werden.
Die Räume sind neu, hell und schön eingerichtet.
Regelmäßige Meetings und Rundmails halten uns ständig über den aktuellen Stand auf dem Laufenden. Diese sehr transparente Vorgehensweise macht es möglich, immer zielgerichtet zu arbeiten.
Das Aufgabengebiet ist breit gefächert und dementsprechend interessant. Dadurch bieten sich stetig neue Möglichkeiten, die eigene Kreativität auszuleben, Ideen einzubringen und zu verwirklichen. Wenn man merkt, dass man zu viele Aufgaben auf dem Tisch hat um diese qualitativ zu bearbeiten, kann man immer mit einem Vorgesetzten sprechen. Dann wird eine Möglichkeit gesucht, das zu ändern, ob durch Priorisierung einzelner Aufgaben oder durch Abgabe gewisser Projekte an Kollegen.