15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hat keine ahnung
Narzist
Am besten morgens zu Hause bleiben !
Ging so
Keines
haben die nie gehört
Nul
unpünktliche Zahlung
Nix
Null
unfair
chaotisch
Ging so
Negativ
absolut keine
Keine
Es ist ein kleines individuelles Unternehmen mit total unterschiedlichen Möglichkeiten wenn du nicht wie ein Beamter arbeiten möchtest und Leistung wird belohnt
zuwenig Zeit für Komunikation
Entwicklungsfähig bleiben Blick nach vorne
Für Leistung gerecht bezahlt
offen
ein gewisses familiäres Miteinander
totale Willkür infolge "wilder" Hierarchien
Entlassung an der richtigen Stelle
Es gab keine Firma, in der ich verbal mehr Wertschätzung und Arbeitslob erhielt als bei Askania. Ich erledigte meine Arbeit gewissenhaft, und es wurde durchaus gesehen und mit Lob gewürdigt. Dies ist heutzutage nicht selbstverständlich. Dennoch war zu meiner Zeit die Firmenkultur geprägt von der Unart, ständig eine Sau durchs Dorf treiben zu müssen. War man erst einmal im Visier bestimmter Leute, nahmen die Dinge wie von selbst ihren Lauf und hörten nicht mehr auf. War man überdies jemandem im Wege, erst recht. Leute, die sich in die Firma einkauften, hatten so wieder und wieder leichtes Spiel, bestimmte Eigenwilligkeiten der Geschäftsleitung auszunutzen und auf dem Rücken des Unternehmens ihre eigene Firmenpolitik zu betreiben. So traf es irgendwann auch mich.
Das schmutzigste Wort, daß es für die damalige Geschäftsleitung gab, war „Urlaub“. Wer die Frechheit besaß, Urlaub zu beantragen, hatte die nächsten 48 Stunden nichts zu lachen. Urlaub, so schien es damals jedenfalls, war bei Askania nicht einfach nur ein Recht des Arbeitnehmers. Nein, Urlaub erschien wie ein besonderes Recht, daß sich Arbeitnehmer bei Askania erst einmal gründlich zu verdienen hatten. Wer also die Frechheit besaß, Urlaub zu beantragen, mußte auch stark genug sein, die darauffolgende schlechte Laune der Geschäftsleitung zu ertragen. Ansonsten war man sehr flexibel, was die Arbeitszeiten betraf, so lange die Arbeit ordnungsgemäß und in ausreichender Qualität verrichtet wurde.
...gibt es bei Askania nicht
Zu meiner Zeit waren die Löhne nicht besonders gut. Ein neu eingestellter Uhrmacher fing in der Regel mit einem Brutto-Gehalt von 1750 Euro an.
Diejenigen Kollegen, die sowieso keinen Einfluß auf die Betriebsleitung hatten, erkannten ihre Stellung innerhalb der Firma sehr schnell und fanden daher, allein aus der Not heraus, auch ebenso schnell kollegial zueinander.
Askania ist ein kleines Unternehmen, in dem es eigentlich nicht viele Vorgesetzte geben kann. Das Problem des Unternehmens bestand allerdings darin, daß es „wilde“ Hierarchien zuließ, die die eigentliche Weisungsstruktur wieder und wieder außer Kraft setzten. Leider waren bestimmte Entscheidungsträger der Askania AG für diese Dinge sehr empfänglich, ohne sich über die dadurch entstehenden Probleme im klaren zu sein.
Die Arbeitsbedingungen waren gar nicht so schlecht.
Was die Kommunikation betrifft, so war sie stets geprägt von einem nicht-miteinander-Reden. Wenn geredet wurde, dann nicht mit, sondern über Kollegen. In der Tat nahm man sich sehr viel Zeit mit seinen Mitarbeiter zu reden. Aber stets waren es nur individuelle Zwiegespräche, die sich sehr gut von einigen dazu mißbrauchen ließen, die Arbeit und das Ansehen anderer zu diffamieren. Mitarbeiterbesprechungen gab es seinerzeit nicht. Die hohe Fluktuation innerhalb des Unternehmens hat auch hier ihre Ursachen.
Bei Askania gab es zu meiner Zeit keine soziale Diskriminierung. Es zählte nicht, ob man dick oder dünn, attraktiv oder weniger attraktiv, schwul oder hetero bzw. „Ossi“ oder „Wessi“ war. Überhaupt, die soziale Herkunft spielte keine Rolle. Niemals wieder fand ich einen Arbeitgeber, bei dem diese Formen der Diskriminierung eine so geringe Rolle spielten, wie bei Askania.
Wer als Uhrmacher nicht gut reparieren kann, sollte zu Askania gehen. Denn dort lernt er es. Warum? Zu meiner Zeit waren die Uhrwerke von einer Güte, die gar nichts anderes zuließ.
Die Kollegen
Die Führung ist verlogen, cholerisch und teilweise schizophren.
Weder ist man zu den Angestellten ehrlich, noch beim Verkauf der Produkte.
Marketing ist eine reine Katastrophe - hier ist keiner vom Fach, aber viel Meinung haben alle aus der Führung.
Teilweise wird sich innerhalb der Führungskräfte Honig um den Mund geschmiert um Ruhe zu haben und sich Harmonie vorzugaukeln.
Führungswechsel, ehrliche Kommunikation, neue Ausrichtung der Firma,
Cholerische Führung, die gerne schon die Fassung verliert und persönlich wird, wenn die Mail nicht nach einer Minute beantwortet worden ist.
Einfach die Firma googeln, haben direkt zum Start alles in die Binsen gehauen was möglich war.
Damit dann aber auch weitergemacht. An dieser Stelle sehr konstant - Hut ab!
Wer gerne an Wochenenden spontan eingesetzt werden möchte oder auch in seinem Urlaub in ständigem Kontakt mit der Firma stehen möchte, ist hier genau richtig!
Kann man machen, bringt gehaltstechnisch aber rein gar nichts!
Unterer Bereich, geht definitiv mehr, aber nicht für alle ;) bloß nicht nach Inflationsausgleich etc. fragen, das geht nicht.
Aber Einsparungen gehen sehr fix.
Möchte man nach außen präsentieren, aber nicht wenn es etwas kostet!
Hier versuchen die einfachen Angestellten, ohne Firmenanteile, zusammenzuhalten und sich gegenseitig zu helfen. Wird natürlich ungern gesehen und manipuliert.
Keine Angst, hier wird jeder gleich schlecht behandelt!
Von geistig umnebelt über ganz peinlich bis schwer cholerisch ist alles dabei. Die Tagesform ist hier entscheidend wie schwer die unsachlichen Aussetzer werden.
Inzwischen modernisiert, danke Corona Zuschüsse.
Unter den Kollegen unterhalb der Führungsriege normal. Sollte aber die Führung nicht sofort etwas bekommen, dann wird es selbstverständlich laut und unsachlich.
Sehr guter Witz!
Klingt vielleicht hart, aber Frauen werden es hier schwer haben.
Ja! Wird aber durch herrlich unsinnige und kostspielige Marketing Ideen -jedes Mal - zerstört.
garnichts . !!!
Ohne Worte.
Alles austauschen vor allem oben . Evtl. Malediven Kurs bei der IHK besuchen, ich will eine Firma führen , wie geht das ? Falls es sowas gibt.
Selbsteinschätzung wir sind wie die Hütte aus Glas... oder besser . Lach mich kaputt....
nicht vorhanden . Anmitarbeitern wird gespart, an Arbeitsstunden nicht . Wochenenden Urlaubs Verschiebungen ! !t etc.
Nullvorhanden
Unterste Kategorie. !!
Vorgesetztenverhalten.
Neue Führungsebene würde schon reichen.
Selbst wenn man sich mit seinen Team-Kollegen (so viele gibt es da nicht) gut versteht, wird die Atmosphäre durch die cholerischen Anfälle der Führungsebene immer wieder extrem nach unten gezogen.
Man vergleicht sich gerne mit großen Marken und versucht sich mit den Federn vergangener Tage zu schmücken. Viele Reparaturen nötig. Kenner wissen um das Preis-Leistungsverhältnis der Produkte.
Der Verkauf der Uhren steht an erster Stelle. Weder bei den Arbeitszeiten hat man Spielraum, noch besteht für die Angestellten im Büro die Möglichkeit zum Home-Office. Von Zeit zu Zeit wird die Arbeit am Samstag erwartet. Es gibt 2 große Abendveranstaltungen im Jahr bei denen Anwesenheitspflicht herscht. Urlaub gibt es für normale Angestellte nur mit dem gesetzlichen Minimum während man in höheren Ebenen auch gerne mal 2 Monate im Jahr hat. Und eigentlich kommt man auch nicht dazu seinen Urlaub innerhalb des Jahres überhaupt zu nehmen, da das Team so klein ist, dass es auf fast keiner Position eine Vertretung gibt.
Nicht möglich.
Gehalt wird möglichst klein gehalten. Später gibt es kaum eine Chance auf eine Gehaltserhöhung. Am besten gleich zu Beginn gut verhandeln.
Absolut kein Thema!
Es ist ein seeehr kleines Team, welches auf 2 Standorte verteilt ist, aber man versteht sich gut (wenn man sich dann mal sieht).
Hier hat man es eher als jüngerer Kollege schwer und wird zum Teil wie ein Kind behandelt egal wie viel Erfahrung man mitbringt.
Ein absoluter Witz! Cholerisch und der Hauptgrund warum es in diesem Unternehmen seit der Gründung (nicht im Jahr 1871 sondern 2004) kein Angestellter lange aushält. In erster Linie wird kritisiert, selbst wenn alles läuft. Wertschätzung der Angestellten ist nicht vorhanden.
Man nimmt keine Rücksicht auf die Angstellten. Die einen Arbeiten in unklimatisierten Räumen und sollen teure Uhren in einer absolut nicht staubfreien Umgebung bauen und die anderen müssen mit alten Computern arbeiten. Auf Lautstärke wird auch keine Rücksicht genommen.
Im Team ok aber auf Führungsebene einfach unprofessionell.
Das Geschlechterverhältnis ist nicht ausgeglichen und Frauen haben es hier auch deutlich schwieriger, aber ansonsten spielt die Herkunft oder sexuelle Orientierung keine Rolle.
Keine Abwechslung und keine wirkliche Weiterentwicklung des Unternehmens.
NIX
Abmbialent, verlogen und hinterfotzig
Führung austauschen
Übel
Miserabel
Kennt man nicht
Keine
Mies
kostet Geld
Schlecht
Übel
Linke Truppe
Schlecht
Nicht vorhanden
Nie gekannt
Hat es
EinigesRegelmäßiges pűnktliche Gehaltszahlungen
kein kommentar Keine angabeNichts
ich werde mich dazu nicht äußern
Nichts
Falsche Versprechungen, respektloser Umgang,
einbehalten von Gehalt + Provisionen.
Im Punkto Beratung wird man gut ausgebildet.
Lässt sich nicht auf neues ein. Es herrschen starke Unstimmigkeiten zwischen Wort und Tat.
Ständige Kontrolle verhindert, dass sich das Potential eines MA entfalten kann. Kommunikation wäre auch nicht schlecht.
Sehr kleine Teams. Neuzugänge haben es schwer.
Gute Beratung für entsprechende Bezahlung.
Durch ständigen Ortswechsel wird es schwierig eine Routine zu bekommen.
Hereinschnuppern in verschiedene Abteilungen wird ungern gesehen.
Kommt auf die Position an. Eher im unteren Bereich als Neueinsteiger.
Keine Plastiktüten mehr. Dafür umso mehr Plastikverpackung an der Ware
Fehler werden auf Neuzugängen abgeladen. Fördert nicht gerade das Vertrauen.
Junge Kollegen haben es schwerer
Ständige Kontrolle. Krampfhafte Suche nach Fehlern.
Pausenraum, sowie Büro vorhanden. Jeder MA hat Zugriff auf eine Pc-Kasse.
Am Abend weiß mancher nicht was am Morgen gefordert wurde.
Fehl am Platz
Jedes Teammitglied bekommt sofort die Verantwortung über eine Abteilung.
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