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Askari 
Sport 
GmbH
Bewertung

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Der Fisch stinkt immer vom Kopf an.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Branche

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke, dass mein Feedback bereits ausreicht.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen sollte seine eigene Firmenphilosophie überdenken und sich Gedanken über seine Mitarbeiterführung, seine Platzierung auf dem Markt und seine Unternehmenskultur machen.

Generell ist man ein Unternehmen, welches ein enormes Potenzial hat. Jedoch sitzen auf den meisten Führungspositionen, keine Führungsperönlichkeiten und die Führungspersönlichkeiten die im Unternehmen tätig sind, sind nicht auf den Führungspositionen tätig oder treten aus dem Unternehmen aus.

Um ein positives Betriebsklima zu schaffen, sollte man Team - Building Maßnahmen veranlassen, damit sich die Angestellten mit dem Unternehmen identifizieren und wirklich lernen im Team zu agieren.

Arbeitsatmosphäre

Das gesamte Unternehmen wird von einer sehr schlechten Arbeitsatmosphäre geprägt.

Leider ist es so, dass die meisten Mitarbeiter übereinander, statt miteinander reden. Einen Zusammenhalt und eine positive Identifikation mit dem Unternehmen gibt es kaum bis überhaupt nicht.

Kommunikation

Eine klare und messbare Zielvorgabe wird nicht wirklich kommuniziert. Generell herrschen in dem Unternehmen schlechte Kommunikationsbedingungen.

Das Unternehmen gibt zwar vor, dass man schnelle Entscheidungswege hat, doch bis Entscheidungen getroffen und umgesetzt werden, dauert es sehr, sehr lange. Darüber hinaus werden bereits getroffene und in die Wege geleitete Entscheidungen wieder spontan überworfen.

Auch erhält man keinen Zugang zu den benötigten KPI´s oder muss sich diese in Eigenregie erarbeiten. Obwohl dies eigentlich die Aufgabe des Controllings ist.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt liegt immer an einem selber, wenn man das ganze jedoch aus der Vogelperspektive betrachtet, dann ist der Kollegenzusammenhalt der meisten Mitarbeiter eher gegen-, statt miteinander.

Man könnte das Gefühl bekommen, dass dies von der Führungsetage gewollt und unbewusst gefördert und gesteuert wird.

Work-Life-Balance

Generell wird schon Rücksicht auf die Urlaubswünsche und familiäre Angelegenheiten genommen.

Vorgesetztenverhalten

Eine Führungskraft sollte immer mit guten Beispiel voraus gehen und ein Vorbild sein. Man kann nur das von seinen Mitarbeitern fordern und verlangen, was man auch selber umsetzen und leisten kann.

Leider ist man schon in der Führungsetage nicht in der Lage seine eigenen Forderungen, welche man an seine Mitarbeiter stellt, auch selber vorzuleben.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabenfeld ist schon sehr interessant, jedoch kann man kaum bis keine eigenen Entscheidungen treffen. Die meisten Entscheidungen müssen in Rücksprache mit der Unternehmensführung erfolgen.

Die Aufgabenverteilung liegt meistens auf den Schultern einiger weniger Mitarbeiter, die mehr oder weniger das gesamte Unternehmen und Team tragen. Jedoch gibt es in dem Unternehmen leider keinen ernsthaften Team - Spirit.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung findet in dem Unternehmen statt.

Umgang mit älteren Kollegen

Leider werden nur sehr wenige erfahrene Kollegen eingestellt und die langjährigen Mitarbeiter des Unternehmens werden alles andere als wertgeschätzt.

Ein großer Teil der Mitarbeiter haben das Unternehmen mit aufgebaut und dahin gebracht wo es heute steht, jedoch wird diesen Mitarbeitern nicht der Respekt und die Anerkennung entgegengebracht, welcher Ihnen gebührt.

Das ist nicht nur schade, sondern sehr traurig.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind alles andere als modern oder angenehm. Die meisten Büros sind Großraum - Büros, von daher ist der Geräuschpegel viel zu hoch und manchmal ist es sehr schwierig sich auf seine Arbeit zu fokussieren.

Auch die Informationstechnischen Ausstattungen und Software - Systeme sind alles andere als modern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Als Angel- und Jagdfachhandel sollte man in dem Punkt des Umweltbewusstseins eigentlich ein Vorbild sein, jedoch legt man keinen Wert auf die Umweltbelastung, geschweige denn auf Fair Trade Produktionen.

Alleine die Tatsache das man jedes Jahr tausende von Print Medien produziert, statt ausschließlich auf die Digitalen - Medien zu setzen, ist eine einzige Katastrophe.

Ein Großteil der Produktverpackungen bestehen aus Kunststoffen statt aus recyclebaren Verpackungen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter liegen weit unter dem Branchendurchschnitt. Sozialleistungen werden eher gestrichen als geboten.

Ein positiver Aspekt ist, dass die Gehälter pünktlich überwiesen werden.

Image

Die meisten Angestellten reden schlecht über das Unternehmen. Eigentlich birgt das Unternehmen als Branchen - Primus ein riesiges Potenzial, welches jedoch nicht genutzt wird.

Leider hat man keine klare Vision vor Augen um das Unternehmen weiter zu entwickeln. Die einzige Vision die man hat ist genügend Marge zu generieren. Diese Marge spiegelt sich jedoch nicht in den Gehältern oder gar in Erfolgsprämien der Mitarbeiter wieder.

Innerhalb der Branche hat das Unternehmen ein sehr schlechtes Image, da das Unternehmen auf Grund Ihrer Preisstrukturierungen und Ihrer teilweise mangelhaften Produkte die gesamte Branche beeinflusst.

Auch hat das Unternehmen kaum eigene Innovationen und wenn man Innovationen hat, werden diese nicht umgesetzt und auf dem Markt platziert.

Karriere/Weiterbildung

Obwohl die Askari Sport GmbH ein relativ großes Handelsunternehmen ist, hat man so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten. Auch werden keine Weiterbildungsmaßnahmen angeboten, um seine Mitarbeiter zu verbessern und damit diese zu halten oder das Unternehmen weiterzuentwickeln.

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