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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Teamleitung top. Geschäftsleitung eher nicht.
Guter Umgang unter Kollegen
Küche mit Mikrowelle und Kühlschrank
Gleitzeitregelung
starre Gleitzeit/Pausenregelung, keine Kantiene, schlechte Lage (keine gute Möglichkeit zum Mittagessen)
Umgang mit Überstunden
chaotische Organisation
niedriges Gehalt
Branchenübliche Gehälter für neue Mitarbeiter
Mehr Zeit für Projekte einplanen
bessere Organisation und Planung von Projekten
Verantwortung aufteilen/abgeben
Eher angespannt, weil oft Deadlines zu eng gefasst werden und man sich so selbst den Handlungspielraum nimmt, was sehr schade ist. Im Team kann man offen über alle Probleme reden und bekommt auch Hilfe, je nach Zeit.
Meiner Meinung/Erfahrung nach, nach außen hin immer einigermaßen okay, weil keiner schlecht auffallen will und hinter vorgehaltener Hand, im Vertrauen eher schlecht, weil sich an bekannten Problemen nichts ändert.
Kernarbeitszeit von 9:00 bis 14:00 - ohne außnahmen, außer für Vorgesetzte.
Versuche durch engagierte Teamleiter, die teilweise von der GL mit getragen werden.
sehr unterdurchschnittliches Gehalt
Umweltbewusstsein spielt eher keine Rolle.
Gute Kollegen kennengelernt, mit denen man auch nach der Arbeit noch gerne Kontakt hat.
Respektvoll.
Altes Gebäude, sehr alter dreckiger Teppich mit Ausdünstungen in Büroräumen. Kein warmes Wasser in dreckigen Sanitäranlangen (vor allem der Boden - man sollte vielleicht 1x im Jahr die Klos wischen).
(teilweise) kaputte außen Jalousien
Schlecht von oben nach unten und umgekehrt. Sehr wenige Meetings/Informationen über Entscheidungen der GL, außer man ist direkt betroffen.
Zwar Wenige Frauen, liegt aber an der Branche.
durchaus interessante Projekte, mit Altlasten.
Aufgrund kurzer Dienstwege werden Themen direkt angesprochen und Probleme können jederzeit auch mit Vorgesetzten diskutiert werden. Das generelle Arbeitsklima ist gut, auch wenn es ab und zu auch stressige Zeiten gibt, welche jedoch gut zu bewältigen sind.
Innerhalb der Branche sehr gut und mit weiter aufsteigender Tendenz.
In der Gegend jedoch sehr unbekannt. Dies zeigt sich häufig in privaten Gesprächen.
Es gibt eine Gleitzeitregelung mit einer Kernarbeitszeit von 9-14 Uhr. Allerdings ist es nach Absprache mit dem Vorgesetzten auch möglich, auch schon mal innerhalb der Kernarbeitszeit zu gehen. Somit ist eine gute Flexibilität gegeben. Außerdem können Überstunden auch tageweise abgesetzt werden. Insgesamt hält sich die Anzahl an Überstunden stark in Grenzen, welche höchstens kurz vor der Fertigstellung von Projekten anfallen.
Die Gehälter sind für die Region recht gut.
Aufgrund der mittleren Größe des Unternehmens mit ca. 100 Mitarbeitern kennt man alle Kollegen recht gut. Die Kollegen sind zum Großteil sehr freundlich und auch bereichsübergreifend sehr hilfsbereit.
In stressigen Zeiten sinkt zwar die Laune des ein oder anderen, was jedoch aus meiner Sicht z. T. menschlich ist.
Der Umgang mit den älteren Kollegen ist gut. Allerdings gibt es in der Firma einige Kollegen, denen Veränderungen gar nicht gefallen. Demnach ist es manchmal nicht so einfach, veraltete Strukturen zu verändern. Jedoch weht in letzter Zeit aufgrund einiger neuer Kollegen durchaus frischer Wind.
Die Vorgesetzten handeln aus meiner Sicht stets im Sinne des Unternehmens. Allerdings sind einige Entscheidungen nur schwer nachvollziehbar und um Neuanschaffungen muss man häufig lange betteln...
In manchen Bereichen müsste zeitnah investiert werden. Es herrscht eine gewisse Raumnot in der Produktion und die Technik ist in manchen Bereichen nicht mehr die Neueste. Die Büros hingegen sind recht groß und größtenteils mit Blick ins Grüne.
Die Geschäftsleitung informiert regelmäßig über den aktuellen Stand des Unternehmens, sodass jeder Mitarbeiten abgeholt wird. Vor allem bei größeren Aufträgen werden die damit verbundenen Erfolge hervorgehoben.
Ab und zu passiert es leider, dass man eine Arbeitsaufgabe bearbeitet und bei der letztendlichen Entscheidungsfindung außen vor gelassen wird. Dies ist jedoch in den meisten Fällen unabsichtlich.
Es gibt sehr viele Männer im Unternehmen, auch in der Geschäftsleitung. Allerdings ist dies eher darauf zurückzuführen, dass der technische Sektor in der Vergangenheit sehr Männer-lastig war. Die Frauen im Unternehmen werden ab keineswegs benachteiligt und leisten super Arbeit!
Der Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich. Manchmal zwar ein bisschen chaotisch, aber es wird definitiv nie langweilig.
Außerdem sind die Produkte aus dem medizintechnischen Sektor sehr spannend und haben großes Zukunftspotenzial.
innovative Produkte, breites Tätigkeitsspektrum, Entwicklungsstandort
Hohes Arbeitspensum, teilw. Sehr knappe Deadlines und hohes Stresslevel
Außendarstellung und Bekanntheitsgrad erhöhen! Eigene Azubis ausbilden
Passt! Lockere Athmosphäre, freundlicher Umgangston, neue Kollegen finden schnell Anschluss
Kaum Bekanntheit im Raum Gera - sollte als Firma öffentlichkeitswirksamer auftreten (Social Media, Messen, etc.)
Gleitzeit mit Minutengenauer Abrechn. Und der Möglichkeit, Tageweise ÜStunden abzubauen
Wer will, wird gefördert!
Manchmal wäre mehr ehrliches Interesse des Managements an der aktuellen Arbeit wünschenswert
Technik, Werkzeug, Ausstattung teilw. Sehr in die Jahre gekommen
Flache Hierarchien, direkter Draht zu allen Kollegen
Könnte besser sein, aber für die Region ganz okay
Sozialleistungen top (Kita, Jobrad, Altersvorsorge)
Medizintechnik, Labortechnik, Optik - interessante Aufgaben und als Neueinsteiger auch schnell Verantwortung
Hier fällt es mir schwer etwas zu schreiben. Die Kollegen sind sehr nett
Hohe Personalfluktuation, unstrukturierte Arbeitsweise, hohe Arbeitsbelastung
Ticketsystem einführen, funktionierende Datenbanken einführen, modernisieren an allen Ecken und Enden. Mitarbeitern auch Zeit zur Umsetzung geben. Weniger Aufträge annehmen bei dünner Personaldecke
Alte abgelebte Einrichtung, viele Chefs, von allen Seiten Arbeit, Unstrukturierte Arbeitsweise
Kaum Zeit intern Wissen weiterzugeben. Manche Kollegen erhalten jedoch Schulungen
Definitiv ausbaufähig...
Kollegen sind zum Großteil sehr nett, leider auch mehr als nur zugepackt mit Arbeit
Kritik wird zwar angenommen, jedoch ändert sich nichts. Reelle Abschätzung für einen zeitlichen Rahmen für Aufgaben werden rigoros zusammengestrichen
Hohe Arbeitsbelastung, unstrukturierte Arbeitsweise, kein ergonomischer Arbeitsplatz, Laute Umgebung
Findet statt, leider kaum Relevanz, da sich Prioritäten ständig ändern
Viele spannende Aufgaben, leider Durchführung immer nur unter Zeitdruck
Regional leider recht unbekannt, international dafür sehr
Familie und Arbeit sind super vereinbar, Gleitzeitmodell
Gute Einstiegsgehälter und Entwicklungsmöglichkeiten
- Unterstützung von Berufseinsteigern und Angebot dualer Studiengänge
- sehr abwechslungsreiche Themengebiete, hohes Niveau der Entwicklungstätigkeiten (Medizintechnik)
Zeitweise sehr stressige Arbeitsatmosphäre, bedingt mitunter auch durch Personalmangel und hohe Auftragslage
- lokales Image verbessern, mehr Öffentlichkeitsarbeit
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre ist gut, wenn auch zeitweise stressig - insbesondere wenn Liefertermine oder Projektabschlüsse anstehen.
Die Firma hat im wirtschaftlichen Umfeld einen guten bis sehr guten Ruf. Lokal dagegen einen geringen Bekanntheitsgrad.
Urlaub kann meist problemlos genommen werden. Wenn Auslieferungen / Projektmeilensteine anstehen wird es schon mal schwieriger, daher evtl. bei der Urlaubsplanung zu berücksichtigen. Es wird aber stets Rücksicht auf Familie und Kinder genommen.
Die Firma bietet gerade für Berufseinsteiger eine gute Plattform um sich zu entwickeln. Wenn entsprechend Leistungen erbracht werden, existieren auch Aufstiegschancen. Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten wenn diese inhaltlich passend sind.
Sehr gute Zusammenarbeit zwischen den Kollegen. Stets freundlich und hilfsbereit, auch in Stresssituationen.
Auch ältere Mitarbeiter werden gleich behandelt und respektiert. Deren Erfahrungsschatz wird gern gesehen und darauf zurückgegriffen. Sehr gute Zusammenarbeit generationenübergreifend.
Technik ist leider nicht auf dem aktuellsten Stand und das Gebäude weist teilweise Sanierungsbedarf auf. Es herrscht viel Platz im Gebäude und die Büros können entsprechend genutzt werden ohne Kollegen zu stören.
Regelmäßige Informationsveranstaltungen sorgen für Transparenz. Vorgesetzte sind stets offen für Fragen/Wünsche/Probleme
Das Gehalt ist angemessen bezogen auf die Unternehmensgröße. Es existiert keine Tarifbindung. Neben dem Gehalt gibt es auch weitere Leistungen die in Anspruch genommen werden können.
Keine Unterscheidung bei der Stellenbesetzung bzgl. Mann / Frau.
Die Firma bietet ein sehr weitgefasstes Feld mit vielen technisch interessanten Aufgabenstellungen. Es kommt stets etwas neues, komplexes mit dem man sich sehr gern befasst.
Interessante Aufgaben und Tätigkeitsfelder, kurze Dienstwege und flache Hierarchien.
"nur" 25 Tage Urlaub, Pessimismus einiger Kollegen
Mitarbeitergespräche möglich, über aktuelle Themen wird regelmäßig informiert
Die Bewertungen hier auf der Seite sind hauptsächlich von Mitarbeitern welche die Firma verlassen hatten. Es gibt eine Vielzahl an aktuellen Mitarbeitern welche zufrieden sind.
Arbeitszeiten durch Gleitzeit flexibel, Überstunden können mit Ganztagsgleiten verrechnet werden,
gute Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden, z.B. Projektleiter
Gehälter überpünktlich, im Vergleich zu anderen Firmen in der Region gute Gehälter
sehr gute Teamarbeit
Mischung aus strategischen und operativen Entscheidungen
gute Technik vorhanden, großzügige Büroräume
regelmäßige Informationsveranstaltungen und Strategiemeetings
Akzeptable Einstiegsgehälter, wenn man Berufserfahrung nachweisen kann. Es gibt flexible Arbeitszeiten mit einer festen Kernarbeitszeit. Als junger Mensch findet man ein sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet vor.
Das Verhalten von Vorgesetzten ist großteils fragwürdig. Es wird vermieden, Strukturen zu schaffen weil dies gegen eine Flexibilität bei der Arbeitsverteilung sprechen könnte. Man fordert eine höchst "operative Arbeitsweise", was aber soviel bedeutet wie "das muss jetzt auch noch schnell werden". Priorisierungen von Aufgaben werden vermieden. In Meetings geht es hauptsächlich um Termine und ums "Ja" sagen, fachliche Themen und Fragen werden meist mit "da müssen wir jetzt nicht ins Detail gehen" abgewürgt. Arbeitsmittel in Form von üblichen Software-Produkten werden aus Kostengründen vermieden und man versucht lieber, alles mit Office-Dateien zu erledigen (Texte, Tabellen). Dokumentenmanagement oder ein Issue-Tracking gibt es nicht. QM wird als unnötiges Beiwerk erachtet und wird selbst vom QM-Team nur halbherzig gelebt. Planlosigkeit im mittleren Management wird sehr oft mit "operativer Entscheidungsfreudigkeit" verwechselt. Knowhow kommt nur hinzu, wenn eine Neueinstellung passiert, danach gibt es nur selten Fortbildungen. Kommt es bei kurzfristigen Terminen außerhalb der Kernarbeitszeit zu Konflikten mit persönlichen Terminen (Arzt, Kinder, ...) wird einem mangelndes Interesse unterstellt und man wird tlw. öffentlich dafür bloßgestellt. Kaum Spezialisierung von Aufgabengebieten - die Firma will und kann immer "Alles" machen.
- Strukturen schaffen, Aufgaben und Verantwortliche eindeutig vorm gesamten Team benennen
- für jeden Mitarbeiter persönliche Ziele festlegen, anhand derer eine reale Arbeitsbewertung möglich ist
- fachliche Abschätzungen durch Fachkräfte machen lassen
- Mitarbeiter nach Erfolgen und nicht nach Worten bewerten
- "Operative" Arbeitsweise massiv zurückfahren und nur in kritischen Momenten anwenden
- Aufgabenstellung vorher durchdenken
- Angebote mit Kosten und Terminen erstellen, nachdem ein schlüssiges Umsetzumgskonzept existiert
- Mehr Mitarbeiterschulungen
Zusammenarbeit mit Kollegen ist sehr angenehm. Meist wird die Arbeit unter sehr hohem Zeitdruck durchgeführt. Dies liegt vor allem daran, dass Mitarbeiter oft nicht nach ihren Fähigkeiten verplante werden und somit die Bearbeitungszeit erheblich erhöht. Lob wird, wenn es mal ausgesprochen wird nur an die betreffenden Führungspositionen ausgesprochen. Ob diese wirklich für den Erfolg verantwortlich sind wird leider nicht nachgeprüft. Es werden auch mehr Konsequenzen bei planerischem Misserfolg benötigt.
Es muss mehr für Cooperate Identity getan werden.
Die Work-Life-Balance ist gut. Längerer Urlaub kann am Stück geplant werden, aber auch kurzfristig einzelne Tage. Zudem gibt es die Möglichkeit Überstunden nach Absprache auch 8h/Tag abzubauen.
Kriterien für beruflichen Aufstieg unklar. Klare Trennung zwischen einzelnen Positionen nicht gegeben. In dem sich schnell entwickelnden Markt werden Weiterbildungen und erarbeitetes Know-How immer wichtiger um Erfolgreich agieren zu können. Mangelnde Weiterbildungen und sehr breites Themenspektrum wirkt allgemein nicht proaktiv.
Regional stark angepasst. Bei Prämien/Gehaltsrunden sollte besser zwischen fähigen Entscheidungsträgern und fähigen Mitarbeitern die maßgeblich zum Erfolg führen differenziert werden.
Ein großes Plus, welches die Arbeit angenehm macht. Teilweise werden auch kleine Ausflüge abseits der Arbeit geplant. z.B. Weihnachtsmarkt, Biergarten
Erfahrungswerte werden respektiert und spiegeln den guten Kollegenzusammenhalt wieder.
In Entscheidungsfragen wird leider eine längere Betriebszugehörigkeit gegenüber Fachwissen vorgezogen. Aufgaben sollten besser nach Mitarbeiterfähigkeiten verteilt werden, dass spart Zeit und Rückschläge.
Mit den vorhandenen Mitteln könnte mehr hinsichtlich modernes Auftreten und Unternehmensrepräsentation umgesetzt werden. An den Arbeitsplätzen gibt es nichts auszusetzen.
Es gibt regelmäßige Besprechungen, Veranstaltungen über generelle Firmenabläufe und die Firmensituation. Projekte müssen besser geplant werden und kontrolliert werden. Unerreichbare Termine demotivieren, Erfolgserlebnisse motivieren.
Gleichberechtigung aufgrund Geschlecht und Herkunft ist gegeben. Es gibt viel Kontakt zu internationalen Unternehmen. Leider spiegelt sich die Gleichberechtigung nicht zwischen langjähriger Zugehörigkeit und Mitarbeiter-Fachwissen/-Fähigkeiten wieder. Lob und Motivation sollten mehr durch Führungspositionen bis an Mitarbeiter weitergereicht werden.
Die Themen sind sehr abwechslungsreich. Dies ist einerseits sehr interessant, aber zu stark wechselnde Themen lassen kein tiefgründiges Know How auf spezifischen Themen zu. Auf Schulungen/Weiterbildungen wird möglichst verzichtet, da die viel zu breite Aufstellung keine Ausrichtung für nachfolgende Themen zulässt.
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