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12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Produkt und die Kollegen untereinander, die für das Thema Brettspiel beruflich und privat brennen. Ich wünsche euch nur das Beste!
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Where should I start?
Wenig Lob, Unterstützung & Vertrauen seitens der höheren Ebenen. Im kleinen Team war die Atmosphäre gut.
Gemischt. Asmodee vertreibt fantastische Produkte, die mit Passion vertrieben werden. Doch hinter den Kulissen ist das Image oft anders geprägt.
Für viele nicht so ausgewogen wie bei mir. Irgendwann habe ich meinen Fokus anders gesetzt.
Absolut gar keine Förderung oder Wertschätzung. Mir wurde irgendwann klar, dass ich hier spielerisch stagniere. Daher eine bewusste Entscheidung, das Unternehmen zu verlassen.
Nie wurde ich so lange an der Nase herumgeführt bzgl. einer Gehaltsanpassung. Mir gegenüber wurden Versprechen geäußert, die nicht eingehalten worden sind. Ab und zu mal ein „Bonbon“, aber bei der Bezahlung eher ein Tropfen auf den heißen Stein.
Es findet kein Green Washing statt, aber es ist auch schwer klimaneutrale Produkte zu vertreiben und die logistische Komplexität zu verändern. Es wird versucht.
Im Team selbst bestand ein guter Zusammenhalt.
Puh! Viele sind ausgebrannt und erhalten nicht die Wertschätzung, die sie für ihr Engagement verdienen. Nur die Passion zum Produkt hielt die Kolleg:innen bei der Stange.
Im Team selbst war es super. Darüber hinaus mehr schlecht als recht.
War bei mir gut.
Mangelhaft. Im Nachgang viele Sachen erfahren, die hinter dem Rücken passiert sind. Kolleg:innen werden bewusst übergangen.
In den Führungspositionen leicht mehr Männer, aber an sich recht ausgewogen.
Jedoch hat letztendlich der Mann das letzte Wort.
Aufgabenvielfalt war wirklich toll. Ich habe gerne mit internen und externen Stakeholder zusammengearbeitet. Das Produkt an sich schafft alleine sehr viele Möglichkeiten.
Kostenloses parken, Wasser und Kaffee zur freien Verfügung. Einmal die Woche gibt es Obst, was aber direkt am gleichen Tag schon leer ist.
Es dürfen Fehler gemacht werden. Dafür reißt einem niemand den Kopf ab.
Man darf seinen Hund mit ins Büro nehmen. Es gibt eine Zulage zum Mittagessen. Wenn es Mitarbeiter Veranstaltungen gibt, sind die recht gut. Vom Essen HBF könnte man theoretisch zur Firma laufen.
Das Versprechen nicht eingehalten werden.
Dass man sich fühlt, als würde man klein gehalten werden.
Da man es von allen Seiten hört, liegt es wohl auch nicht an einem selbst.
Selbst langjährige Mitarbeiter sind extrem unzufrieden und das liegt einfach am Vorgesetzten und an der Führung.
Es wird extrem auf positive Performance geschaut, der Mensch dahinter ist zweitrangig. Wirklich sehr schade. Betriebsrat und Personalabteilung helfen im Sorgenfall auch nicht.
Versprechen einhalten. Versuchen, Mitarbeiter zu halten anstatt sie gehen zu lassen und ständig neu einzustellen, die dann auch schnell wieder weg sind.
Mitarbeiter Wertschätzung neu überdenken.
Für bessere Kommunikation sorgen eventuell Schnittstellen bilden zwischen den Abteilungen.
Hat sich in den letzten Jahren leider extrem verschlechtert
Die Mitarbeiter reden absolut abwertend über das Unternehmen untereinander. Sehr schade.
Mobiles Arbeiten ist möglich, aber nicht gerne gesehen
Wird nicht gefördert
Leider seit 2021 sehr rückläufig. Seine Gehaltserhöhungen werden nur ungern zugesprochen. Sonderzahlungen Bonus Leistungen gab es trotz Versprechen ewig nicht.
Stets bemüht
In den Abteilungen selbst sehr gut, aber zwischen den Abteilungen eher nicht gut
Leider extrem top down
Da gibt es meiner Meinung nach wenig zu beanstanden.
Klimatisierte Büros.
Nur das nötigste
This is a man’s World
Gab es kaum
Spannende Artikel, spielen auf der Arbeit, Atmosphäre
Niedriges Gehalt, kaum Entscheidungsspielraum, dadurch resultierende Fluktuation, Angst vor Kontroversen
Weniger Meetings, mehr Präsens, mehr Einzelverantwortung, bessere Gehälter und motivierende, leistungsbezogene Prämien für wichtige Mitarbeiter, Prämierung von Verbesserungsvorschlägen
Die gute Atmosphäre, mit Spieleabenden, viel Humor und Leidenschaft für die Produkte. Eine super Mitarbeiterausleihe und attraktive Rabatte aufs Sortiment.
siehe Verbesserungsvorschläge
Besseres Projektmanagement
Bessere Kommunikation
höhere Gehälter
Nette Leute! Bringt die Branche so mit sich ;)
In der Brettspielbranche sicherlich geteiltes Image. Ich hab mich wohlgefühlt und nicht wie beim Turbokapitalisten ;)
sehr flexible Home-Office-Lösung, wenn man was mit den Kindern war, oder ein Handwerker-/Arzttermin wurden einem nie Steine in den Weg gelegt.
Etwas mehr Jahresurlaub und etwas weniger Wochenarbeitszeit und ich hätte 5 Sterne gegeben!
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es vereinzelt, das meiste war learning bei doing, aber ich habe auch nie darauf bestanden, auch wenn ich mal (auf Nachfrage) Vorschläge für mich eingereicht habe.
Gehalt ist knapp durchschnittlich. Aber es gibt Zuschüsse zum Bahnticket, eine betriebliche Altersvorsorge und lukrative Mitarbeiter-Rabatte auf das Sortiment.
Ist Vorhanden, und man überlegt sich, was man besser machen könnte. Vieles Scheitert wahrscheinlich an Sparmaßnahmen.
Die Kollegen sind super! Keine Intrigen oder Machtspielchen, von denen ich mitbekommen hätte. Alle sehr hilfsbereit.
Ich war mit Ü40 schon einer der älteren, aber ich hatte nie das Gefühl, dass das Alter für irgendjemanden eine Rolle spielt.
Nett und Fair. Termintreue ist verbesserungswürdig aber voll in Ordnung!
ergonomische Arbeitsplätze, "Kleingruppen-Büros", größtenteils klimatisiert,
Hier kann man noch dran arbeiten. Das wesentliche funktioniert, manchmal fühlte sich der ein oder andere vor den Kopf gestoßen, aber böse gemeint war es bestimmt nicht.
Proaktive Kommunikation fehlt manchmal, bis kurz bevor es zu spät ist.
Manchmal muss man Feedback bzw. Input hinterher rennen.
leichtes Übergewicht von männlichen Führungskräften, aber das mit ziemlicher Sicherheit andere Gründe. Insgesamt sehr ausgewogen und in alle Richtungen offen.
Das kommt sicherlich auf die Stelle an, aber für mich traf es zu.
Sehr wertschätzendes Umfeld, flache Hierarchien und ein respektvoller Umgang, alle brennen für Spiele und das merkt man auch. 1Std. die Woche bezahlter Spieleabend ist super
nichts
Mitarbeiterparkplätze, kostenlose Softdrinks, proaktiveres Coaching/Weiterbildungsangebot von Stärken
Super Zusammenhalt, alle brennen für Brettspiele, 1Std. die Woche bezahlter Spieleabend
3x die Woche Homeoffice, Flexible Arbeitszeiten, Es wird auf Überstundenabbau geachtet
Wertschätzend bei guten Ideen, Kommunikation auf einer Ebene, flache Hierarchien
Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen (super für den Rücken), technische Ausstattung ist gut, kann aber noch verbessert werden
Sehr transparente Kommunikation, viele Meetings und Updates
Sehr vorbildliche Gleichberechtigung
Viel Abwechslung, klar gibt es auch weniger interessante Routineaufgaben, bei gut verargumentierten Ideen wird so gut es geht Freiraum zur Umsetzung geschaffen
Nichts
Die Führungskräfte
Neue Führung einstellen ( FC Hollywoodstil)
Keine Anerkennung und Wertschätzung.
Schlechter Ruf im Handel seit vielen Jahren
Kennt die Firma nicht
Gibt es nicht
Nur die ersten 5 Personen haben das..))
Das war noch nie ein Thema bei Asmodee
Sehr misstrauisch und nicht kollegial
Lädt zu wünschen übrig
Sehr falsch und hinterrücks den Personen, die nicht in erster Reihe arbeiten
Nicht aktuell mit den Mitbewerbern
Nur unter der Heeresführung
Auf keinen Fall
Ja mit den Kunden
Die Arbeit bei Asmodee ist viel familiärer geworden, seit das neue Management 2022 angefangen hat.
Ehrlich gesagt, gar nichts.
An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass ich nicht versuche das Unternehmen einfach nur schlecht zu machen, sondern schlicht meine Erfahrungen teilen möchte, damit sich vielleicht einmal was ändert. Das Bild das sich hier zeichnet ist sehr dunkel. Schaut man sich weitere Bewertungen an sieht man, dass es keine Einzelmeinung ist.
Zusammengefasst: eine Kombination aus Ignoranz und Inkompetenz der Entscheidungsträger. All die genannten Probleme wären zu lösen, es müsste nur wirkliches Interesse daran bestehen.
Eingefahrene Strukturen aufbrechen; auf fachliche Qualifikation statt auf das Bauchgefühl der Ranghöheren hören; die Angestellten fair bezahlen und diesbezüglich Transparenz schaffen.
Selbst dieser eine Stern ist noch zu viel. Die Angestellten werden bewußt verheizt. Fachlich qualifiziertes Personal wird eingestellt um dann deren Empfehlungen immer und immer wieder zu ignorieren. Als letztes 'Argument' steht dann ein Nein des Vorgesetzten. Erfolge sind den Führungspositionen zu verdanken, für Misserfolge die Angestellten zu verantworten. Das Frustlevel ist extrem hoch und Versuche zur Verbesserung der Situation werden zumeist im Kern erstickt.
Die Realität soll möglichst nicht nach außen gelangen.
Grundsätzlich sind Fristen zu eng gesetzt, spontane Ideen müssen irgendwie druchgedrückt werden. Wer gutmütig ist und keine Grenzen aufzeigt wird schnell ausgenutzt.
Minimaler Aufwand seitens Unternehmens, nach maximalem Aufwand der Angestellten an einer Weiterbildung teilnehmen zu können.
Die Gehälter sind auf sehr niedrigem Nievau. Keinerlei Transparenz, Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt. Gehaltsverhandlungen finden nicht regelmäßig statt und egal wie gut die Argumente sind, die für eine Anhebung sprechen, am Ende heißt es fast immer: Nein.
Stichwort: Greenwashing.
Druch eine extrem hohe Fluktuation kommt dieser nur schwer auf. Trotz der Umstände gibt es einige nette Kollegen, der erlebte Alltag schweißt zusammen.
Siehe Gleichberechtigung.
Sehr oft ist Rang wichtiger als fachliche Qualifikation. Argumente zählen dann einfach nicht. Auch im zwischenmenschlichen Umgang läuft hier vieles falsch. Immer wieder wird von flachen Hierarchien gesprochen, die Realität ist das krasse Gegenteil.
Die Räumlichkeiten sind absolut in Ordnung, ebenso Tische und Stühle. Die Computer nicht unbedingt schlecht, aber wenn hier mal Probleme auftauchen dauert es ewig, bis sich darum gekümmert wird. Das hängt dann weniger mit der IT Abteilung zusammen, sondern damit, dass Neuanschaffungen vermieden werden so lange es irgendwie geht.
Non-existent. Im schlimmsten Fall werden einzelnen Bereichen bewußt Informationen vorenthalten, damit die eine Person - wo diese zusammenlaufen - ihre Machtposition behält.
In meinen Augen hing das stark mit den unterschiedlichen Bereichen und den dortigen Vorgesetzten zusammen.
Mal ja, meistens nein. Nach persönlicher Erfahrung aber im Mittelfeld.
Im Umgang mit Corona wurde schnell reagiert und konsequent im Homeoffice gearbeitet. Das war wirklich lobenswert.
Es wird zwar behauptet, dass man an Verbesserungen interessiert sei, aber umgesetzt wird nichts. Zu viele Aufgaben, zu viele Entscheidungen die ohne kompetente Grundlage und entgegen der Expertenmeinung getroffen werden. Hohe Arbeitsbelastung, weil immer wieder Leute gehen oder gegangen werden.
Auf ein "wir sind dran" müssen irgendwann sinnvolle Änderungen folgen, sonst kann man sich das sparen. Weniger Willkür würde dem Unternehmen gut tun.
Durch hohe Fluktuation kommt schwer Teamgefühl auf. Sehr negative Grundstimmung.
Es wird viel dafür getan das Image im Markt zu verbessern - außer sich um die Belegschaft zu kümmern.
Man muss damit leben, dass man immer viel zu viel auf dem Tisch hat und wenn man Dinge liegen lässt eben dafür rund gemacht wird.
Wird viel versprochen, aber findet nicht statt.
Man muss um jeden Cent kämpfen, Leute werden gegeneinander ausgespielt und mehr Gehalt gibt es nach Gusto der Vorgesetzten.
Elend verbindet.
Soweit ich beurteilen kann okay.
Nicht einmal den einen Stern wert. Eine vorherige Bewertung hat es schon einmal geschrieben: "Keine Sanktionen bei Mitarbeitern die ihre Arbeit offensichtlich nicht richtig erledigen ." - Das betrifft vor allem die Vorgesetzten.
Großraumbüro
Man erfährt zeitglich mit dem Handel, was im Unternehmen passiert. Informationen werden nicht einmal dann an die Personen weitergegeben, wenn es sie selbst betrifft.
Kommt darauf an, in welchem Bereich.
Wer Brettspiele mag, hat hier definitiv Spaß.
Ganz ehrlich, ich war froh über corona, weil ich dann nicht mehr ins Office musste
Jeder kämpft für sich
Man darf sich die neuesten Inhalte von der Website anschauen. Über die Strategie des Unternehmens erfährt man nix.
So verdient kununu Geld.