Ein langjährig erfahrenes Büro bietet eine tolle Bandbreite verschiedenster Projekte weltweit.
Karriere/Weiterbildung
Das neue Entwicklungsmodell bietet vielversprechende Perspektiven.
Arbeitsbedingungen
Klasse. Gleitzeit. Kleine und große Büros. Unkomplizierte kurze Wege.
Kommunikation
Transparent, offen, ehrlich. Die Türen zur Chefetage stehe offen.
Interessante Aufgaben
Großes Planungsbüro, welches weltweit Projekte bearbeitet. Vielfältiges Angebot unterschiedlicher planerischer Aufgabenfelder. Vom ganz kleinen planungsrechtlichen Projekt im RheinMainGebiet bis hin zum Entwurf ganzer Städte und Regionen. Expertise in vielen verschiedenen Planungsbereichen.
Interessante Aufgaben aber viel Verbesserungspotenzial in allen Bereichen
2,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
für langjährige MA werden meist interessante Aufgaben vergeben, Firmenevents und gemeinsame sportliche Aktivitäten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führung bleibt meist unter sich, kein wöchentlicher/monatlicher Teamübergreifender Austausch
Verbesserungsvorschläge
Jungen MA mehr zutrauen, dem unteren Management Brücken bauen, nicht nur Externe in die Leitung berufen sondern auch langjährige MA
Arbeitsatmosphäre
insg. ok wobei der Unterschied zw. den Teams groß ist, Architekten haben generell mehr Stress und müssen mehr Überstunden leisten
Image
fachlich sehr gut, historisch eher fragwürdig
Work-Life-Balance
ganz ok, aber es müsste mehr als 1 Tag Homeoffice angeboten werden
Karriere/Weiterbildung
kein Anspruch auf Weiterbildung, schlechte Aufstiegsmöglichkeiten besonders für Frauen und Ausländer sowie junge MA generell; die Leitung bleibt gerne unter sich
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehalt im mittleren bis unteren Bereich (ca. 3500€ Brutto), nur mäßige Gehaltserhöhungen, immerhin meist jährliche Bonuszahlungen; keine Extras wie Jobticket
Umwelt-/Sozialbewusstsein
mittelmäßig, es wird viel zu viel unnötig geplottet, Dienstreisen insb. der Leitung finden fast immer per Flugzeug statt
Kollegenzusammenhalt
einigermaßen ok wobei einige sich zu sehr profilieren
Umgang mit älteren Kollegen
Eher jüngere werden benachteiligt, einige ältere MA werden gedrängt in vorzeitigen Ruhestand zu gehen
Vorgesetztenverhalten
Geben teilw. Infos nicht weiter und haben kaum Interesse an der Weiterentwicklung der MA
Arbeitsbedingungen
ganz ordentlich, Problem: zu viele Großraumbüro mit starker Geräuschkulisse
Kommunikation
insg. schlecht.Wichtige infos werden nicht weitergegeben, kaum Einblicke in die Arbeit anderer Teams, die vielbeschworene Interdisziplinarität wird nicht gelebt
Gleichberechtigung
Größtes Defizit. Frauen, Ausländer, junge MA werden extrem benachteiligt, die Führungsriege aus älteren weißen Männern möchte unter sich bleiben. Von 15 Partnern gibt es nur eine Frau!!!
Interessante Aufgaben
teils teils, variiert je nach Team extrem. Es wird aber zu wenig darauf geachtet den MA auch mal ein spannendes Projekt anzubieten
Konservativ, schlechte Geschäftsführung, keine Gleichberechtigung!
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung in Frankfurt am Main gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Gelobt wird eher selten, im Gegenteil man hört nur immer was alles schlecht läuft. Manche Vorgesetzten verhalten sich unangemessen gegenüber den Mitarbeitern, von der Geschäftsführung wird das geduldet.
Image
Think ahead? Wohl eher nicht!
Work-Life-Balance
Zu viele Überstunden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wer nimmt schon die Bahn, wenn man fliegen kann? Schlechte Vertragsbedingungen für Berufseinsteiger. Fürsorgepflicht für die Mitarbeiter ist auch was anderes.
Karriere/Weiterbildung
keine Weiterbildungsmöglichkeiten, für Frauen schlechte Karriere-Perspektiven.
Kollegenzusammenhalt
Tolle Kollegen!
Vorgesetztenverhalten
Es komm natürlich auf den Vorgesetzten an, aber grundsätzlich: die Belegschaft wird wenig bis gar nicht in Prozesse und Entscheidungen eingebunden, Hauptsache der Arbeitsauftrag wird schnell abgearbeitet. Verantwortung wird nicht abgegeben, insbesondere von den (mittelalten bis alten) Herren.
Arbeitsbedingungen
Super IT, super Sekretariat, sehr gute Ausstattung der Arbeitsplätze!
Kommunikation
Kommuniziert wird innerhalb der oberen Geschäftsebenen. Es gibt keine faire und transparente Kommunikation gegenüber den Mitarbeiten, bzw. gegenüber allen Mitarbeitern in gleichem Maße.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterbezahlung
Gleichberechtigung
Keine Aufstiegschancen für Frauen, die Zusammensetzung der Geschäftsführung spricht für sich! Als Frau wird man hier nicht ernst genommen.
Zu gut bezahlte Zeichenkraft, zu schlecht bezahlter Akademiker
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass sich auf allen Ebenen geduzt wird. Sportangebote. Bürorunden. Interkulturell
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass Männer klar bevorzugt werden. Dass man unterbezahlt ist. Dass man unterfordert ist und sich auch nicht ändert wenn man dies anspricht. Großraumbüros für Mitarbeiter die weniger Wert sind. Dass vor allem ausländische Mitarbeiter oder auch jüngere Mitarbeiter als Zeichenkräfte ausgebeutet werden anstelle Tätigkeiten die Ihrem Beruf entsprechen und Verantwortung erfordern aufgetragen zu bekommen.
Verbesserungsvorschläge
Gleichberechtigung. Frauenanteil in der Führungsebene anheben. Nicht, nur weil man ein Architekturbüro ist, der Meinung sein, man könnte die Mitarbeiter ausbeuten. Allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen die selbe Chance geben egal welches Geschlecht und welche Nationalität. Faire Bezahlung.
Arbeitsatmosphäre
Geht so, allgemeine Unzufriedenheit
Work-Life-Balance
Für die Branche ganz ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sportangebote werden gefördert. Viele Mitarbeiter kommen mit dem Rad zur Arbeit, dafür stehen Duschen zur Verfügung. Papierverschwendung ist gering für die Branche, zumindest in meiner Abteilung. Allerdings wird sehr viel geflogen und das immer für einzelne Meetings. Evtl. nach Corona besser.
Karriere/Weiterbildung
Gibt keine Weiterbildungen die man nicht in seiner Freizeit macht und selbst bezahlt
Kollegenzusammenhalt
Schlecht. Grüppchenbildung und Ausgrenzung
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang älterer Kollegen gegenüber jüngeren ist schlecht. Sind kurz vor der Rente aber geben ihr wissen nicht an jüngere weiter.
Vorgesetztenverhalten
Ungerechte Aufgabenverteilung
Arbeitsbedingungen
Das arbeitende Volk sitzt in Großraumbüros die Führungskräfte und älteren Mitarbeiter in Einzelbürgers. Das schlimmste daran dass alle Besprechungen im Großraumbüro abgehalten werden obwohl mehrer Einzelbürgers zu dem Zeitpunkt frei sind weil die Führungskräfte ja auch an den Besprechungen teilnehmen.
Kommunikation
Nicht gut. Funktioniert nicht innerhalb der Teams und erst recht nicht von Führungskraft zu Mitarbeiter. Da ist der Vorgesetzte plötzlich zwei Wochen im Urlaub und man weiß nichts davon.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt zu gering. Überstunden werden im Zusammenhang mit der Prämie ausbezahlt und am ende des Jahres gestrichen. Angeblich bei mehr Überstunden mehr Prämie aber vermutlich eher die Prämie eher nach Geschlecht und wie gut die einen leiden können, ähnlich beim Gehalt. Und wenn gerade Corona ist gibt es einfach keine Prämie/Ausgleich für Überstunden.
Gleichberechtigung
Ganz klarer Vorteil für weiße männliche Mitarbeiter
Interessante Aufgaben
Nur mit ganz viel Berufserfahrung oder wenn man männlich ist, hat man die Chance auf interessante Aufgaben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.o. - Intransparenz, Diskriminierung, schlechte Kommunikation und mangelnder Mut in der Projektbearbeitung.
Verbesserungsvorschläge
Traut Euch was! Experimentelle Entwurfslösungen, Diversität in der Führung (und das meint nicht nur das m/w-Verhältnis!), Verantwortung für die Mitarbeiter! Kommuniziert Eure Werte und Ziele! Entwickelt Perspektiven, wie und wo sich engagierte Mitarbeiter einbringen können und öffnet allen Talenten Wachstumschancen innerhalb der Firma!
Image
Sinkender Stern... und das wird auch wahrgenommen.
Work-Life-Balance
Jou - geht so, ne?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auto und Flugmeilen sind Statussymbole! Und Rendite ist King, koste es was es wolle. Immerhin, für Sport wird gespendet...
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist Privatsache, muß selbst bezahlt und in der Freizeit gemacht werden. Karrierechancen für männliche Mitarbeiter gegeben; für weibliche sehr schlecht (s. Geschlechterverhältinis in der Führungsebene).
Kollegenzusammenhalt
Die meisten sind überlastet. Innerhalb der Projektgruppen ensteht zwischen den Mitarbeitern so eine ± gut zusammenhaltende Leidensgemeinschft. Wem das reicht...
Vorgesetztenverhalten
Je nach Individuum. Viele sind schwierig, Feedback oder Transparenz in der Beurteilung fehlen ganz. Die GL nimmt ihre Personalverantwortung im Bereich Qualifizierung/Weiterentwicklung der Mitarbeiter nicht ernst, hat häufig keine Ahnung und kein Interesse an vorhandenen Qualififkationen.
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung ok. Gut: Die IT-Abteilung!
Kommunikation
Flurfunk klappt (für die, die intern gut vernetzt sind). Ansonsten - beschränkt sich die interne Kommunikation auf allgemeine Phrasen im Newsletter. Gut: Interne Projektvorstellungen (ca. 1-2x/Jahr)
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt Firmenmitgliedschaften in Fitness-Clubs. Überstunden werden intransparent vergütet (oder auch nicht), Gehaltsstruktur hochgradig intransparent!
Gleichberechtigung
Gleich- was? Frauen sind im "Jungs-Club" nicht willkommen, ausser als "fleissiges Bienchen". Dieses Verhalten der Vorgesetzten schlägt auch auf den Umgangston der männlichen Mitarbeiter mit den Kolleginnen durch. Nicht schön, wird aber von der (männlichen) GL geduldet.
Interessante Aufgaben
Aufgabenstellung oft interessant, die internen Vorgaben zur Bearbeitung erlauben aber nicht, angemessen gute Lösungen zu entwickeln. Fachlich oft frustrierend, wenn innovative Aufgaben nach "Schema F" abgearbeitet werden müssen.