Rette sich wer kann.
Gut am Arbeitgeber finde ich
überhaupt gar nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Deine Leistung wird anhand deines Umsatzes ermittelt.
Du musst Angebote für den Kunden erstellen.
Wenig Umsatz=schlecht.
Du bist der Sündenbock für Inkompetenz in der Planung und Umsetzung.
Oft sind die Kunden unzufrieden mit der Kommunikation.
Bei vielen Kunden wird der Techniker-Besuch gar nicht erst angekündigt.
Der Planer ist meistens nicht zu erreichen.
Vieles läuft drunter und drüber aufgrund von Systemumstellungen usw.
Daten passen nicht, du wirst viel telefonieren müssen.
Können dich allerdings die falschen Personen nicht leiden,
dann bist du sowieso raus.
Verbesserungsvorschläge
Sämtliche Vorgesetzten, welche nur Umsatz-orientiert arbeiten entsorgen.
Personal einstellen, welches sich mit seiner Arbeit auskennt, und nicht aus der völlig falschen Branche kommt.
Arbeitsatmosphäre
sehr schlecht.
Kommunikation
sehr schlecht.
Vorgesetztenverhalten
keinerlei Interesse an seinen Mitarbeitern.
Interessante Aufgaben
Ab und zu,
zwischen der Arbeit mit nicht funktionierenden & ständig wechselnden Programmen/Systemen und der Telefoniererei,
kann man auch mal seiner eigentlichen Arbeit nachgehen.
Diese kann tatsächlich gelegentlich auch mal interessant sein.
Umgang mit älteren Kollegen
dein langjähriger Einsatz, sowie deine Treue und Mühe werden dort nicht wertgeschätzt.
Zum Beispiel wird auch mal das 30Jährige Jubiläum eines Kollegen vergessen. Macht ja nichts..
Arbeitsbedingungen
Oft Schmutzig, in über 4m Höhe oder auf den Knien
Gehalt/Sozialleistungen
Das einzig positive an dem Job.
Image
Nach außen hui, innen pfui.
Karriere/Weiterbildung
Service-Techniker -> Support-Techniker.
Keine großen Aufstiegsmöglichkeiten.
Du wirst auf der Stelle stehen bleiben bis zur Rente.
Mit Glück wirst du Schulungsleiter.