36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aufgaben, Technik und die Sicherheit steht im Vordergrund.
Teamabende fehlen leider.
Verbesserungsvorschläge werden umgesetzt.
Kollegen halten alle zusammen
Es fehlt leider die Bekanntheit
Arbeitszeit kann man sich selbst einteilen.
Alles möglich
Jeder hilft jeden
Wird berücksichtigt
Super Serviceleiter
Sehr Abwechslungsreich
Der Zusammenhalt im Team Außendienstverkauf Neuanlage war super!
Das Arbeiten war geprägt von Neid, Missgunst und Unwissenheit in der Abwicklung. Konträre Kostenstellenziele sorgen dafür, dass Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit verhindert wird. Der Vertriebsaußendienst Neuanlage ist am untersten Ende der Nahrungskette und muss Arbeiten für alle anderen Abteilungen erledigen. Konzernziele und damit einhergehende persönliche Ziele sind völlig unrealistisch gesteckt und damit fast unerreichbar. Dem Kunden sollte man am liebsten raten, woanders zu kaufen. Statt gemeinsam Lösungen zu entwickeln, werden überall Probleme gesucht und jede Verantwortung abgeschoben. Produkte werden zulasten der Qualität immer weiter zusammengespart. Auslagerung von Produktionen in Biliglohnländer mit den entsprechenden Konsequenzen. Einhaltung von Normen und Marktüblichen Regelwerken werden zugunsten des Gewinns außer Acht gelassen.
Wenn sich interdisziplinäre Zusammenarbeit etablieren würde, wäre einiges erreichbar. Vorgesetzte sollten Verständnis für Probleme in den Strukturenentwickel und gemeinsam daran arbeiten, Prozesse zu optimieren. Alte Seilschaften sollten dringend zerschlagen werden. Wenn die Produkte entsprechend der Qualität verkauft werden würden, hätte man am Markt eine Chance.
Geprägt von Missgunst und Respektlosigkeit
Viel Work, wenig Life
Sozialbewusstsein ist hier nicht vorhanden.
Trotz wiederholter nachfragen gab es keine Weiterbildungen. Man soll halt Umsatz generieren.
Im Team Vertriebsaußendienst top
Der ehemalige Teamleiter top, der Rest des Management Teams hat seine Positionen durch Seilschaften erreicht, nicht durch Qualifikation oder Leistung
Wenn ich 0 Sterne geben könnte, würde ich das machen. Die Arbeitsbedingungen sind meiner Meinung nach sehr schlecht. Arbeiten im homeoffice, super, da man sich seine Arbeitsmittel selber stellen darf. Produkte werden immer weiter runtergespart, müssen dafür immer teurer verkauft werden. Arbeitsbelastung sehr hoch, Aufgabenfremde Tätigkeiten werden immer mehr auf den Vertriebsaußendienst abgewälzt. Zeit für die eigentliche Vertriebs- Tätigkeit blieb so immer weniger, trotzdem mussten die Zahlen stimmen.
Grottenschlecht, teilweise sehr kurzfristige Information über relevante Entscheidungen
Marktübliche Bezahlung
Spannende Tätigkeiten und interessante und abwechslungsreiche Kunden
Ausrüstung und Zeitvorgaben für die Aufträge
Nix. Wenn dann ist es jammern auf ganz hohem Niveau.
Keine Unterschiede zwischen den Tarifverträgen.
Im Aussendienst hat man meist seine Ruhe und die Aufgaben/Arbeit sind lösbar. Die Kunden lassen einen in Ruhe arbeiten und wenn man Hilfe braucht gibt es erfahrene Kollegen am Handy.
Die Tage werden vom Disponennten gut geplant, weil sich meist ein Techniker die Sache vorher vor Ort angesehen hat. Das Team funktioniert gut.
Ein Schrauber bleibt ein Schrauber. Man kann zwar minimal aufsteigen und ein wenig mehr verdienen aber dann steigen auch Verantwortung und Arbeitsaufwand. Das lohnt sich nicht immer.
Dafür, das man täglich zuhause ist, gibt es wenige/gar keine die mehr zahlen.
Das Kapital der Firma. Irgendeiner weiss immer weiter oder hat das schonmal gehabt und hilft wenn möglich.
Wie schon gesagt, das Kapital der Firma. Leider werden bald viele aufhören.
Kommt drauf an welcher Vorgesetzte, aber im Grunde läuft das gut.
Kein einfacher Job. Mal in luftiger Höhe, mal unter irgendwelchen flachen Rampen im Dreck. Der Arbeitgeber versucht aber sein Möglichstes um alles so sicher und gut ausgerüstet bereit zu stellen. Die Ausrüstung ist vorbildlich!
Je weiter unten man ist, um so weniger bekommt man mit.
Angepasst an die Region und der Erfahrungslevel. Theoretisch muss aber jeder alles machen, nur kann das nicht jeder.
Immer wieder bekommt man neue Aufgaben gestellt, weil die Kundenanforderungen so vielfältig sind. Es kommt aber auch mal ne Durststrecke mit immer wieder den gleichen Sachen. Kann aber auch mal ganz schön sein.
Fairness und menschliche Behandlungen sind hier Fehl am Platz. Empathie? Das Wort kennt hier keiner. Dinge, die man sagt, werden am Ende gegen einen verwendet. Eine positive Arbeitsatmosphäre? Absolut nicht der Fall. Die Vorgesetzten & Herrschaften der höheren Riege tragen ihren Teil dazu bei, dass die Atmosphäre ins negative rutscht. Der Mitarbeiter selbst, ist nichts wert und wie man bei Assa Abloy so schön sagt "jeder ist ersetzbar". Genau diese Philosophie wird von Grund auf gelebt. Man hat viele Kollegen gehen sehen, die rausgeekelt wurden, weil sie nicht die 200% Leistung gebracht haben, die von den oberen Herrschaften insgeheim gefordert wurden. Im Großen und Ganzen kann jeder Ex Mitarbeiter froh sein, dort nicht mehr arbeiten zu müssen.
Von vorne Hui von hinten Pfui
Kennt man dort nicht. Stattdessen wird verdutzt geschaut, wenn man mal seine 100 Überstunden abbauen und früher Feierabend machen möchte. Gute Kollegen/Mitarbeiter werden verheizt und man darf bloß nicht krank werden, sonst wird es noch gegen einen verwendet.
Gibt es auch keine, denn du bist, was du bist
Gibt es keinen. Jeder rettet sein eigenes Hinterteil.
Wie in der Überschrift bereits beschrieben:
Die komplette Chefetage gehört ausgetauscht. Mehr möchte man zu diesem Thema nichts mehr sagen. Die Damen und Herre n haben sich bereits intern mit Ihrer Art und Weise einen Namen gemacht. Sogar extern wird vieles mehr wahrgenommen.
Welche Kommunikation? Mehr muss man dazu nicht sagen, außer die Kommunikation und E-Mail Flut, wenn ein Mitarbeiter mal einen Fehler gemacht hat, dann wird hier Kommunikation und "klein machen" ganz groß geschrieben. Ob eine Vertriebsleiteri n oder ein Teamleite r, egal wer, jeder hat seine Art und Weise, wie er auf denjenigen "draufhauen" kann, bis er ganz klein und weichgekloppt ist.
Keine. Du bist was du bist oder noch schlechter und inkompetent.
Umsatz steht im Vordergrund und der Mitarbeiter im Hintergrund!
"Jenseits der Karriere: Der gefährliche Tanz um den Montagsumsatz und das schattenhafte Ritual der Vier-Augen-Gespräche!"
Heißt solange man Überstunden leistet und seine Zahlen stimmen ist alles gut.
Sollte die Arbeit noch nicht abgeschlossen sein, möchten wir Sie höflich bitten, heute Ihre Arbeitszeit zu verlängern, um sie bis morgen abzuschließen.
Bei uns gilt eine regelmäßige Arbeitswoche von 40 Stunden, und eine Reduzierung der Arbeitszeit wird nicht positiv aufgenommen. Wir empfehlen Ihnen, sich besonders anzustrengen und die zusätzliche Meile zu gehen.
Bei Erwähnung einer Gehaltserhöhung offenbart sich das wahre Gesicht der Manager. Sie bemühen sich akribisch darum, den Mitarbeitern so wenig wie möglich zu zahlen. Mir wurde einst mitgeteilt, dass ich das Unternehmen verlassen und anderswo arbeiten solle, wenn ich ein höheres Gehalt wünsche.
Unterhaltungen unter Kollegen sind in jeder Arbeitsumgebung üblich, manchmal intensiver, manchmal weniger. Bei ASSA in Dieburg fällt jedoch auf, dass vermehrt Kollegen dazu neigen, zu Vorgesetzten zu eilen, um andere anzuschwärzen. Der Ausdruck 'Die Wände haben Ohren' wurde im Kollegium einst häufig verwendet.
Es scheint eine regelmäßige Anstrengung zu geben, ältere Kollegen dazu zu drängen, das Unternehmen zu verlassen. Eine kontinuierliche Überwachung der Arbeitsleistung sowie eine umfassende Kontrolle der Leistungen sind an der Tagesordnung.
Vordergründig wird eine freundschaftliche Atmosphäre gepflegt und Verständnis gezeigt, jedoch lässt das tatsächliche Engagement für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stark zu wünschen übrig. Es scheint, als ob die Unterstützung der Angestellten vermieden wird, um mögliche Auswirkungen auf die eigene Karriere zu vermeiden.
Mangelhafte Kommunikation seitens der Vorgesetzten: Eine kritische Betrachtung der fehlenden Weitergabe wichtiger Informationen im Arbeitsalltag und die verwirrende Frage nach dem Ausbleiben ihrer Umsetzung oder der fortgesetzten Nutzung veralteter Arbeitsweisen.
Die Tätigkeiten, die ich innerhalb des Unternehmens ausgeführt habe, waren bedauerlicherweise wenig anspruchsvoll und hätten auch von einem Primaten im Zoo erledigt werden können.
Die Fahrzeuge sind alle neu und werden alle 4 Jahre erneut. Das Werkzeug ist sehr gut. Es gibt eine große Auswahl an Arbeitskleidung. Benefit ist auch sehr gut. Sicherheit wird groß geschrieben ( wenn der Kunde das bezahlt ) sonst wird gestrichen
Extremer Druck wegen Umsatz wird ausgelöst. Fahrzeiten werden mit der Lupe kontrolliert, wenn die Full Service Kunden Reparaturen haben wird auch auf Sicherheit nicht viel wert gelegt durch den Innendienst verursacht wegen den Kosten, Lieblinge bekommen immer die super Baustellen.
Mehr ehrliche Kommunikation. Mehr für Motivation tun der Mitarbeiter und es sollte ein besseres Lohnniveau geben. Der druckender Vorgesetzten ist in der Regel sehr belastend.
Wer der Liebling ist hat ein gutes Leben in der Firma. Wer Probleme anspricht wird das schnell merken.
Sehr schlecht, man wird viel vom Kunden beschimpft und dann steht man da und muss sich das anhören weil die Firma einfach nicht in der Lage ist zu performen.
Überstunden machen wird vorausgesetzt aber mal eine 1 früher gehen da brennt der Planet direkt und es wird direkt von Umsatzverlust gesprochen.
Es wird auf Eigenmotivation gesetzt. Die Firma gibt nur das an Schulungen was unbedingt sein muss. Es läuft eher auf eine schnelle email hinaus als auf Schulungen geschickt zu werden.
Man hat einen Tarifvertrag von Verdi und wenn man nicht der Angebotskönig ist bleibt das Gehalt da steht wo man angefangen hat. Gehaltserhöhung gibt es nur wenn die Gewerkschaft verhandelt. Freiwillig gibt es nichts. Noch nicht mal Corona Prämie oder Inflationsausgleich. Nichts der gleich.
Es wird viel bestellt aber meistens das falschen deswegen fährt man viel zu Kunden ohne das Material vor Ort ist. Man entsorgt lieber als wiederzuverarbeiten
In meiner Region ist es sehr gut was Hilfestellung angeht
Wer schwächer wird fallen gelassen
Geschäftsleitung übt Druck aus damit die Zahlen stimmen um ihren Bonus zu sichern. Fahrzeiten werden kontrolliert und man muss sich dann für die Fahrzeit und die Kilometer die man gefahren ist rechtfertigen. Das gilt auch für die Arbeitsaufträge.
Geschäftsleitung gibt nichts weiter
Jeden Tag das gleich. Aber da man nicht geschult wird auf Produkte muss man schauen wo man bleibt.
Der kostenlose Parkplatz vor der Tür.
Endlos viele Punkte die nicht passen und nicht korrekt laufen.
Schickt das Führungsteam Mal auf ne Schulung für Sozialkompetenz und Führungsstil.
Eine Mischung aus Angst und Resignation.
Viele Kunden sind zum Wettbewerb gewechselt, das spricht Bände.
Zuviel Arbeit und Vorgänge, zuviele Sonderregelungen sorgen für viele Überstunden.
Keine Möglichkeiten.
Hier läuft einiges nicht korrekt.
Die alten Hasen halten zusammen, für neue Mitarbeiter ist es sehr schwer ins Team zu kommen.
Einfach nur daneben, jeder ist sich selbst der Nächste.
Fehlt komplett, jede Woche eine neue Überraschung, keiner hat einen Plan.
Da wäre mehr zu machen
überhaupt gar nichts.
Deine Leistung wird anhand deines Umsatzes ermittelt.
Du musst Angebote für den Kunden erstellen.
Wenig Umsatz=schlecht.
Du bist der Sündenbock für Inkompetenz in der Planung und Umsetzung.
Oft sind die Kunden unzufrieden mit der Kommunikation.
Bei vielen Kunden wird der Techniker-Besuch gar nicht erst angekündigt.
Der Planer ist meistens nicht zu erreichen.
Vieles läuft drunter und drüber aufgrund von Systemumstellungen usw.
Daten passen nicht, du wirst viel telefonieren müssen.
Können dich allerdings die falschen Personen nicht leiden,
dann bist du sowieso raus.
Sämtliche Vorgesetzten, welche nur Umsatz-orientiert arbeiten entsorgen.
Personal einstellen, welches sich mit seiner Arbeit auskennt, und nicht aus der völlig falschen Branche kommt.
sehr schlecht.
Nach außen hui, innen pfui.
Service-Techniker -> Support-Techniker.
Keine großen Aufstiegsmöglichkeiten.
Du wirst auf der Stelle stehen bleiben bis zur Rente.
Mit Glück wirst du Schulungsleiter.
Das einzig positive an dem Job.
dein langjähriger Einsatz, sowie deine Treue und Mühe werden dort nicht wertgeschätzt.
Zum Beispiel wird auch mal das 30Jährige Jubiläum eines Kollegen vergessen. Macht ja nichts..
keinerlei Interesse an seinen Mitarbeitern.
Oft Schmutzig, in über 4m Höhe oder auf den Knien
sehr schlecht.
Ab und zu,
zwischen der Arbeit mit nicht funktionierenden & ständig wechselnden Programmen/Systemen und der Telefoniererei,
kann man auch mal seiner eigentlichen Arbeit nachgehen.
Diese kann tatsächlich gelegentlich auch mal interessant sein.
Sozialleistungen
Neuanlagen Vertrieb
Mehr Frauen einstellen
Nur Männer, für Frauen keinen Platz
Jeder machte sein Ding
Sie tadelten einen
Völliger Kontrollfreak
Das passte
Null
Gleitzeit,nette Kunden
Umsatz sonst gibt es keine themen
Gesamtstruktur überdenken und Preispolitik sowie Tariflohn in einem Konzern sollten es schon sein
Umsatz und nichts anderes zählt
Assa Abloy hat einen oft schlechten Ruf , da alles sehr hochpreisig ist
Notdienst gefühlt in ganz Deutschland, aber das Geld dafür zum Todlachen
Man ist und bleibt was man ist, falsche Vorgesetzte . Nur leere Versprechungen
Nur das nötigste. Lohn ist definitiv nicht zeitgemäß.
Passt
Nach dem Motto jeder denkt an sich
Wie werde ich ihn los ohne zahlen zu müssen
Null Kommunikation
Mal so Mal so
Geheimniskrämerei. Keine genauen Aussagen
Die alten sind besser dran. Die neuen werden allein gelassen
Die Arbeit passt, Abwechslung täglich
So verdient kununu Geld.