Es war einmal... Und Kaffee und Getränke sind schon längst kein Benefit mehr.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jungingenieure und Berufseinsteiger erhalten hier eine Chance.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Fokus liegt zu sehr auf der finanziellen Ebene.
Die Einarbeitung neuer Kollegen ist miserabel.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter wieder als Individuum in den Fokus rücken
flexiblerer Umgang mit Homeoffice
Arbeitsatmosphäre
Lob gibt es selten bis gar nicht. Gute Arbeit wird mit noch mehr Arbeit "belohnt".
Kommunikation
Könnte wirklich besser sein.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen sind ok und zollen einem Respekt, selbst nach dem Ausscheiden.
Work-Life-Balance
Überstunden gibt es offiziell nicht. Inoffiziell werden sie aber vorausgesetzt.
Möglichkeiten zur Teilzeit sind gegeben, Homeoffice wird akzeptiert, ist aber nicht unbedingt gern gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Eine Führungsebene, die nicht begreift, wer in einem Dienstleistungsunternehmen das Kapital bildet, die nur noch nach Zahlen handelt, die amtsmüde dem eigenen Ausscheiden entgegen fiebert und Abteilungsleiter, die nur noch resigniert mit den Schultern zucken können.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind sehr abwechslungsreich.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige oder erfahrene Mitarbeiter sind zu teuer. Das scheint oberste Prämisse.
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist bisweilen veraltet, aber hier findet ein Umbruch statt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier wird Müll getrennt...
E-Ladesäulen stehen zur Verfügung
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter liegen nicht auf dem höchsten Level der Branche, man muss hart für gutes Gehalt kämpfen
AG zahlt in betriebliche Altersvorsorge ein
Image
Öffentliche Darstellung und interne Stimmung könnten gegensätzlicher nicht sein...
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich selbst um Weiterbildungsangebote kümmern, diese sollten am besten kostenfrei sein.