10 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die familiäre Stimmung und die allgemeine Kommunikation im Team. Sehr nette Kollegen, welche einen stets unterstützen.
Genauere Karriereplanungen für die einzelnen Mitarbeiter - Wo will der Mitarbeiter hin und wie erreicht man gemeinsam den Weg?
Regelmäßige Schulungen
Offene Kultur, auch ausgehend von den Führungskräften - etwas mehr Feedback wäre wünschenswert
Die Kollegen setzen sich füreinander ein. Man hat stets den Eindruck, dass man sich an jeden wenden kann
Schnelle und verständliche Kommunikation wobei spezifische Meetings oftmals für mehrere losgelöste Themen genutzt werden. Eine festere Struktur wäre hier optimal
Nichts
Starke Persönlichkeiten auf Managementebene
Leider sehr negativ und verängstigt
Nur bei Sympathie
Amateurhaft, reden von "babysteps", mehr geht auch nicht
Am liebsten null Sterne
Nicht ehrlich, sehr unternehmerisch
Die super Zusammenarbeit und der respektvolle Umgang. Ein sicherer Arbeitgeber mit Zukunft. Homeoffice Möglichkeit und flexible Arbeitszeiten.
Keine Kantine.
Mitarbeiterrabatt fände ich ganz gut, aber ist kein Show Stopper. :)
Die Arbeitskollegen mit denen man sich über solche Themen unterhalten konnte. Es sind nicht viele, aber grade als junger, unerfahrener Azubi sich austauschen zu können, ist mehr als manch anderes.
Das Arbeitszeugnis, was sich wirklich auf die Aufgaben und die Person bezieht.
Die Teamleitung. Wer jemanden einstellt und nach nicht mal einem Jahr noch weiß, was dieser Studiert hatte, wird seiner Kompetenz hinterfragt. Wer seine Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft als ungebildet und planlos bezeichnet, wird nach seiner Kompetenz hinterfragt. Wer nicht mal ein Danke über die Lippen bringen kann, nach einer Knochenarbeit wo er selber keine Lust drauf hatte, wird seiner Kompetenz hinterfragt. Ich könnte das ganz noch weiter machen.
Die fehlende Zeit durch zu viel auf dem Schreibtisch liegende Aufgaben der Ausbilderin. Eine Ausbilderin oder ein Ausbilder sollte genug Zeit für seine Azubis haben. Ein guter Ausbilder hat immer ein offenes Ohr für Fragen, Anliegen oder auch Probleme seiner Azubis.
Förderung der Azubis. Von Unterstützung beim Bahnticket, bis hin zur Bezahlung der Übungsbögen für die Abschlussprüfung, wurde hier leider zu viel gespart. Andere Unternehmen zahlen ganze Kurse für die Vorbereitung der Abschlussprüfung. Hier hatten sich Azubis nicht mal getraut zu fragen.
All in All war es eine Erfahrung, die sich schnell als "Ich zieh das jetzt einfach durch und versuche das beste draus zu machen" rausstellte.
Viel viel mehr auf die Bedürfnisse der Azubis eingehen und nicht immer nur sagen "wird gemacht, klingt gut, setzten wir um" und dann am Ende in den Sand fallen lassen.
Auch trotz Homeoffice ab dem ersten Tag mal nachschauen und fragen was so abgeht. In der Schule oder bei den Aufgaben.
Einfach mal Danke sagen, jeder war mal in der Lehre und da ist Lob ein wichtiger Punkt. Ein einfaches, haste gute gemacht, reicht teilweise schon. Und das am besten nicht nur von den einzelnen Teams, sondern auch mal vom Vorgesetzten.
Man hatte seine Lieblingskollegen und mit denen konnte man auch mal übern Tisch reden. Um den Rest sehr perfekt zu beschreiben war es im Büro eine Bibliotheksstimmung. Wer also Bock auf Späße im Büro und vllt auch mal nen Smalltalk unter Kollegen hat, ist hier leider falsch.
Wie gesagt, es gibt Lieblingskollegen mit denen man sich sehr gut versteht, aber die Allgemeinheit überwiegt.
Mau... Man wurde relativ rechtzeitig gefragt wie es nach der Ausbildung weiter geht, allerdings wars das auch. Nach Versprechen auf eine Übernahme und mit den Worten, man müsse sich um die letzten drei Monate keine Sorgen machen, wurde man schlussendlich nicht übernommen und ist getrennte Wege gegangen.
Normale Büroarbeitszeiten. Als Azubi allerdings kein Anspruch auf Überstunden oder sonstiges.
Für eine Ausbildung in Ordnung. So Sachen wie die Kostenübernahme für das Bahnticket mit dem man nur zur Schule fährt konnte man Anfragen und wurde dann auch übernommen. Optimal wäre natürlich gewesen, wenn dies von alleine kommt.
Menschlich muss man nichts hinterfragen. Da gibt es keine Mängel.
Was nur ein Knackpunkt war, war die Zeit die die Ausbilderin für die Azubis hatte. Kurz gesagt = 0. Woran lags? Zu viel sonstige Aufgaben auf dem Schreibtisch. Sich alle zwei Wochen mal für 10min hinzusetzten oder auch nur einmal im Monat und zu erfahren wie es in der Ausbildung läuft, ist meiner Meinung nach nicht schwer. Wenn hier aber keine Zeit für den Ausbilder freigeschaufelt wird, ist es dies allerdings doch.
Schade...
Ich möchte anmerken, dass hier nicht die Ausbilderin alleine Schuld dran hat. Hier gilt einfach Absprache.
Wenn man sich selber nicht um seine "Kollegengruppe" gekümmert hat, war auch hier Nachfragebedarf. Die Stellenausschreibung wurde klassisch mit "Team-Veranstaltungen" etc. beworben und richtig, es gab eine Einzige. Was sonst die Kollegen angeht, waren hier alle top.
Es gab Teams in die man reingerutscht ist (Socialmedia, Event...) und diese unterstützt hat, gab es natürlich auch "Azubi Aufgaben" wie für die ganze Etage Tische aufbauen. Meiner Meinung nach kann sowas auch mal sein, Azubi ist nun mal die günstigste Arbeitskraft in einem Unternehmen. Allerdings kann man auch hier mal ein Danke erwarten, da grade sowas wie 30 Tische aufbauen auch nicht mal eben so gemacht ist.
Hier gibt es nicht viel. Man hatte seine Aufgaben die man gut erledigt hat und fertig. Wo man mehr Erfahrung sammeln konnte, waren Events wie Gamescom oder Firmeninterne Veranstaltungen. Hier durfte man sich "austoben". Was allerdings Corona bedingt auch nur im letzten Lehrjahr möglich war.
Respekt gab es nur von den Teameigenen Kollegen. Hier wurde die Arbeit auch wirklich wertgeschätzt. Vom Vorgesetzten fehlt hier leider jegliche Spur. Von Sprüchen beim Team essen zu Weihnachten von "Du hast ja eh keine Ahnung was du machen möchtest" bis hin zu "Du kannst ja eh nichts" war alles dabei. Schade das hier am Ende des Tages an einer kompetenten Führungskraft gespart wurde. Sowas gehört nicht an einen Teamtisch und schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Auch hier leider Schade, dass der Rest der Kollegen nicht den Mund auf gemacht haben, aber man war eben nur ein Azubi.
sehr gut, seid dem Wechsel im Service Management, offene gute und ehrliche Atmosphäre
mit dem Mobile Office hat man keine 5 Tage Woche im Büro mehr
Fair und Transparent
es kommen ab und an neue Aufgaben hinzu ansonsten sind es halt definierte Aufgaben die sich so schnell nicht ändern
Sie wissen, dass sie unattraktiv sind und ließen mich glücklicherweise gehen.
Stellt ungerechtfertigt schlechte Arbeitszeugnisse aus
Man ist auf sich allein gestellt und jeder arbeitet für sich.
Kaum noch bekannt unter jungen Menschen.
Unfaires Gleitzeitmodell. Einigen Mitarbeitern wird eine flexiblere Gleitzeit gewährt als anderen.
Weiterbildung wird nicht angeboten
Gehalt für die Branche unterdurchschnittlich. Zusatzleistungen gibt es nicht.
Asus produziert Geräte im Billig-Segment und achtet nicht auf die Umwelt
Die Vorgesetzten im Service unterstützen Ideen nicht vor dem HQ. Bremsen statt Rückenwind.
Das Büro ist weit entfernt von einer schönen Arbeitsatmosphäre. 80er Jahre Stil mit wackligen Tischen und einem geruchsintensivem Teppichboden.
Es gibt viele Meetings mit sehr wenig Informationen. Es wird sehr viel geredet und diskutiert und dann nie etwas umgesetzt, weil das HQ immer das letzte Wort haben will.
Wer stumpf eine Routine abspulen will jeden Tag, ist hier richtig.
Generell schlecht bezahlt...keinen Möglichkeit zur Gehaltserhöhung
Was ist das ?
Parkplätze 0
Produkte; Nerdiger Style: lockere Umgangsweise "Duz-Kultur"; gemeinsam Arbeiten aber auch gemeinsam feiern, regelmässige Anerkennung über Bonus, flexible Arbeitszeiten, teilweise Homeoffice , Mitarbeiterevents
Die vorhandenen Homeoffice Angebote stärken, Hunde am Arbeitsplatz sollten mit klaren Regeln erlaubt werden
Natürlich hängt dies auch immer von mir selbst ab, aber ich verehre mein Team und halte jeden seinem Bereich für besser als mich; dadurch gebe ich meinen Mitarbeitern Verantwortung, Wirksamkeit, Anerkennung und Freiheit zur Gestaltung. Ich hoffe es gefällt ihnen. Per Feedback scheint dies ok
ASUS ist einfach Innovationsmarke - das färbt ab. Wir sind sozusagen der Nerd der Branche. Dies wird durch die komplette Firma gelebt.
Ich gebe zu: es wird richtig viel gearbeitet. Mag aber auch sagen, dass dies auch an meinem persönlichem Enthusiasmus für meine Aufgaben liegen kann. Letztendlich muss man dies für sich entscheiden.
In meinem Team Sorge ich für regelmässige Jobroation, Abwechslung, Lernen. Entwicklung ist das Schönste. IHK Ausbildung bieten wir an. Halte dies alles nicht für Selbstverständlich; von daher bin ich auch hier zufrieden.
Hatte 4 verschiedene Vorgesetzte bis jetzt. Leider. Daher würde meine Bewertung hier unterschiedlich ausfallen. Man kommt immer einmal mehr oder weniger gut zurecht. Insgesamt ist es für mich jedoch immer sehr motivierend gewesen. Ich habe Freiheit zu gestalten, um Kreativität und Effizienz in mein Team bringen zu dürfen.
Leider haben wir noch ein recht altes Gebäude, sind aber auf der Suche, um endlich umzuziehen - sehe das in naher Zukunft passieren.
Sicherlich muss man immer anerkennen, dass wir sehr viele unterschiedliche Mentätlitäten sind, die hier zusammen kommen. Ohne gute Kommunikation wäre ich nicht schon so lange hier.
Ich find mein Gehalt in Ordnung und angemessen. Arbeite viel und verdiene aber auch in Ordnung. Macht Spass.
bedarf keines Kommentars - bin selbst Frau und fühle mich 0,0 ungleich behandelt. Wer gute Haltung und Ergebnisse bringt darf leuchten.
Daran mangelt es nie: oft hätte ich gern noch mehr Leute, um noch mehr zu schaffen. Asus steht einfach für Innovationen - somit gehen wir schon logischerweise immer in Richtung Zukunft. Sehr spannend!
Großraumbüro mit zusammengewürfelten Schreibtischen. Reinigungsservice gefühlt nicht vorhanden. Kommen und Gehen ungeregelt da jemand mit Alarmanlagenschlüssel da sein muß, was leider nur auf Zuruf geregelt wird. Parkplatz nur für Auserwählte. Im öffentlichen Umfeld schwer zu bekommen, da viele Firmen im Gebiet. Also 10 min. Fußweg einplanen. ÖVP extrem schlecht angebunden. Bereits gebraucht Gegenstände werden als Arbeitsmaterialien ausgehändigt.
High Quality -High Price. Witzig denn Wettbewerber liefern gleiches 10% günstiger
40 Stunden und alle Überstunden über 10 werden winfach gestrichen. Dienstreisen Mehrarbeit wird nicht berücksichtigt. 25 Tage Urlaub...
Intern aufgezwungen aus Taiwan mit extrem schlechtem Webtraining, sehr unütz. Lokal leider wieder nichts. Aufstiegschancen gehen gegen 0
Geld wird in Aussicht gestellt. Allerdings keine VL, kein UG kein WG keine Zuschüsse zu den Fahrtkosten. Keine Kantine kein Essensgeld und der Mittagspausenraum ist ein Witz.
Hier kein Thema
Tolle Mannschaft trotz allem
Eher alle unter 30, daher gut beherschbar
Herrschen wie Patriarchen und haben noch nie einen Kurs für Führungskräfte besucht. Der sprachlich Ausdruck gleicht mehr dem Ausdruck der Betreiber für einen Betrieb selbständig schaffender "Damen". Motivation gleich Null. Keine Vision. Lediglich die Erfüllungsgehilfen der taiwanischen Führung.
Als Betriebssystem laufen Outlook und Exel.
Findet nur im Wege von Oben nach Unten statt: WIR brauchen jetzt...
Ein paar Damen die alle unter der Fuchtel stehen
Man sollte alles wissen. Nichts wird erklärt und wenn es nicht läuft wird man angeschissen wie klein Doofie vor versammelter Mannschaft
So verdient kununu Geld.