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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er so berechenbar ist, wenn man IHN erkannt hat!
???
Mal nicht nur auf die Nullen vor dem Komma schau´n,
Wie steht es so schön in der Tordurchfahrt - "Wenn Du nicht Deine Firma ... ,,,
Es redet nur einer ...
Aussenwirkung hui, Innenwirkung ...
... kann man das essen?
wenn es ins Konzept und in die Brieftasche passt!
naja ...
Extra Wald gekauft um Holz zu schlagen und zu verheizen, eigene Tankstelle (mit Bio-Diesel [lt. Label] um Geld zu sparen fährt man zum Tanken mal eben 100 km! ;-(((
Eine Zusammenfassung frustrierter Einzelkämpfer, die regelmäßig, zusätzlich entzweit werden!
Solange Förderung vom A vorhanden ...
ohne!
naja ...
... findet nur in einer Richtung statt - zum Angestellten! Erwiderung, Vorschläge - unmaßgeblich!!!
vorhanden, wobei der Zickenkrieg oftmals durchschlägt! ;-((
Tolle Firmen in der Betreuung, super Herausforderungen!
interessante aufgaben
die "obere Etage" gehört ausgetauscht!!
neue Leitung....
wenn die "obere Etage " nicht da ist gut
recht angekratzt..
egal
teilweise wenns nützt..
Mittelfeld
egal
recht gut aber Angst vor der "oberen" Etage
egal...
absolut no go
Haupsache weg...
untereinander ok....
uii junge Damen bevorzugt...
sehr interessante Aufgaben
Bildung.
Der Umgang von oben nach unten. Flexible Arbeitszeiten? Von wegen. Wichtige Termine sind unbedingt nach der Arbeitszeit zu legen. Und bitte nicht zu spät kommen. Dann gibts richtig Ärger. Wenn auch nur eine Minute.
Sehr viele Einzelkämpfer. Oberflächlich scheint alles sehr familiär, aber darunter gibt es viel Zank, vorallem unten den weiblichen MA. Sehr schade.
Es wäre ein super Unternehmen, würde man die Zügel etwas lockern, immerhin leben wir im 21. Jahrhundert.
Man muss ständig diskutieren, warum man denn Urlaub haben möchte. Flexible Arbeitszeiten? NO GO. Urlaub wird meistens vorgegeben.
Unterste Grenze. Für die Arbeit, die die Mitarbeiter da leistern, verdienen alle zu wenig.
Die GF möchte kein gutes Arbeitsklima. Es wird etwas behauptet, was garnicht stimmt. Bekommt das Vorzimmer Stress mit der GF, wird das an die Kollegen weitergegeben.
Das Verhalten der GF ist inakzeptabel. Es gibt fast kein Lob, nur lautes Geschrei. Hinter seinen Mitarbeitern steht er nicht.
Sehr alte Häuser. Zwar renoviert, aber dennoch sehr altbacken und irgendwie ist alles zusammen gekleistert. Von der Software sprech ich erst garnicht.
Einmal im Monat große Dienstberatung und da redet nur einer und das sehr laut.
Die Arbeit ist sehr interessant.
Angenehm. Es wird deutlich mehr mit „Du“ als mit „Sie“ kommuniziert, auch gegenüber vielen Vorgesetzten.
Das Unternehmen gehört seit Jahren zu dem größten Dienstleistern in seiner Sparte, was in puncto Kundenzufriedenheit für sich spricht.
Viele Thüringer Betriebe können sich was die Höhe und die Zahlungsmoral betrifft hier ein Beispiel nehmen.
Die Kollegen helfen und unterstützen einander. Anders kann eine „Multi Kulti“ -Belegschaft auch gar nicht funktionieren.
Wenn Kritik an einem Angestellten vonnöten ist, wird sie im fairen Rahmen geäußert. Ansonsten geht das Engagement für die Mitarbeiter über das Notwendige hinaus. Mitarbeitern aus dem europäischen Ausland werden z. B. Wohnmöglichkeiten zur Verfügung gestellt, oft vom Chef selbst renoviert. Darüber hinaus erhalten sie Unterstützung um bürokratische Hürden betreffend der Einbürgerung zu meistern. Es wird auch viel Wert auf eine familiäre Atmosphäre gelegt, was sich im gemeinsamen Frühstück und aufwendigen Sommerfesten und Weihnachtsfeiern für die Belegschaft äußert. Hat ein Mitarbeiter Geburtstag, wird ihm vom Chef persönlich gratuliert.
Die meisten Büros sind frisch renoviert. Wenn etwas an Equipment fehlt, wird es besorgt, man muss es nur sagen. Den Außendienstlern stehen ausreichend moderne und gut gewartete Fahrzeuge zur Verfügung.
Sehr kühl, angespannt.
Durch eine ständige Mitarneiterfluktuation genießt das Unternehmen einen schlechten Ruf.
Kunden reagieren sehr gereizt, wenn ständig neue Betreuer vom Unternehmen geschickt werden (bis zu 5x im Jahr werden einzelnen Unternehmen neue Betreuer vorgestellt)
Man kann von dem Gehalt überleben, aber für die Aussendienstler stehen Dienstfahrzeuge zur Verfügung.
Mit zwei bis drei Kollegen ist eine Zusamenarbeit möglich, ansonsten viele Einzelkämpfer.
Sehr autoritärer Führungsstil, bei der monatlichen Dienstberatung werden Mitarbeiter vor anderen Kollegen aufs schärfste an den Pranger gestellt
Der Schuster hat die schlechtesten Leisten.
Meistens redet nur einer und das ist der Chef, unter den Mitarbeitern wird bis auf ein paar Ausnahmen wenig kommuniziert.
Vielfältige und interessante Aufgaben.
Klima gibt es, mit der Hölle zu vergleichen oder dem Nordpol. Je nach Sichtweise.
Wenn man die Ausbildung, Mobbing übersteht, gut aussieht, nie krank ist und auch auf alles vom Vorgesetzten eingeht, kann man gerne in der Firma bleiben. Ansonsten wird es schwierig. Im Bezug auf krank wird man trotz Krankheit schnell gekündigt egal ob Azubi oder Angestellter. Gesetzmäßigkeiten werden hier nicht beachtet aber ein Gericht hilft immer.
Arbeitszeit ist ok, jedoch sollte man viele Pflichturlaubstage also mindestens die Hälfte des Jahresurlaubes einrechnen, da das Unternehmen sehr häufig aus Betriebs-relevanten dingen schließt. Diese sind zwar nicht nachvollziehbar aber gut für den Arbeitgeber..
Geld kommt, jedoch die Auszahlung ist an verschiedenen Tagen, manchmal bis zu 1 Woche später lt. Ausbildungsvertrag.
Es gibt zwar einen Ausbilder aber nur auf dem Papier. Ansprechpartner sind schwierig zu finden sowie Hilfe bei Fragen. Ausbildungshefter oder Lehrplan sind hier im Unternehmen nicht bekannt.
Spaß steht hier nicht im Vordergrund, sondern funktionieren. Man kann sich auch am Mobbing beteiligen, dann macht das Dasein wenigstens Spaß!!!
Aufgaben darf man erfüllen, jedoch nicht das was zur Ausbildung passt. Putzen, kopieren oder das abarbeiten was andere nicht wollen oder schaffen.
Außer Abwechslung beim Mobbing oder Vorgesetzten Gespräch gibt es nicht viel zu sagen. Fragen, Anregungen oder Kritik sind unerwünscht.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre sind milde ausgedrückt.
Umgsng mit den Mitarbeitern
Das familiengeführte Arbeitsschutzzentrum ist einer der größten Arbeitgeber der Region. Ich bin sehr zufrieden mit dem Unternehmen, bekomme pünktlich meinen Lohn und konnte mich weiter fortbilden.
Das Kommen und Gehen von Mitarbeitern spricht für sich.
Hier zu arbeiten muss man sich finanziell und psychisch leisten können.
Ich bin froh hier nicht mehr zu arbeiten!
20 Tage Jahresurlaub! davon ca. 10 zwingend zum Jahreswechsel vorgeschrieben. Familie was ist das?
Bei einem, sich stets im 5.Gang drehenden, Mitarbeiterkarusell kann es keinen Kollegenzusammenhalt geben.
Mitarbeiter über 55 sind gern gesehen, da diese zögerlicher kündigen.
Hier redet nur Einer und dass wird gemacht!
Junge Damen mit großer Oberweite sind gern gesehen.
Auch kräftig vom AA geförderte Mitarbeiter werden gern eingestellt.
Das vorherrschende Betriebsklima wird im Schnitt 6-12 Monate durchgehalten, also reger Mitarbeiterwechsel.
"Der Schuster hat die schlechtesten Sohlen." = Technik und Räumlichkeiten veraltet (Hauptsache billig). Vor allem der Arbeitsschutz kommt hier an letzter Stelle.
"Besprechung" 1x im Monat.
Einer spricht Alle hören zu!
Diskussionen, Vorschläge ect. sind unerwünscht!
Das Aufgabenfeld ist vielseitig.
Stets viel Arbeit für wenig Geld.
Mich stört ganz schlimm die ungerechte Behandlung der Mitarbeiter und man geht nicht auf die Belange der Mitarbeiter ein. Fragt man was, bekommt man nur Lautstarke und böse Antworten. Bei Krankheit wird man sofort gekündigt egal ob man eine gute Schwester ist. Manche haben Sonderrecht, machen Krank und bleiben.Ungleiche Bezahlung der Mitarbeiter.
Man kann keine Vorschläge unterbreiten, da man sich in der Firma nicht drauf einlassen tut.
Nein, auf belange der Mitarbeiter wird kaum eingegangen, es wird nur laut gebrüllt. Ungerechte Aufgabenverteilung.wenn ich noch weiter ausholen würde, dann.......
Nein, ich würde niemanden empfehlen dort zu arbeiten.
Es variiert. wenn weite Touren sind, arbeitet man mehr als 8 Std. Urlaubsanspruch 20 Tage im Jahr. Für jede Überstunden abbummeln muß ein Antrag geschrieben werden.
kaum möglichkeiten sich weiter oder fort zu bilden
Man wird nach aussehen bezahlt. Alle schwestern machen die gleiche arbeit, aber jede bekommt unterschiedliches gehalt.
Nicht alle arbeiten so zusammen wie es sein sollte. es gibt viel Mißgunst in der Firma. Schade!
Es ist egal ob 45+ oder drunter, wenn man nicht rein passt oder was sagt, bekommt man die kündigung
Wenn man blond ist und großen Busen hat, ist alles schön, dann bekommt man auch alles. Ansonsten kein normales Reden möglich, nur im lauten Geschrei. Bitten oder Fragen werden abgewimmelt
Belüftung, Beleuchtung eher mangelhaft. Sporade eingerichtet sehr kalt alles.
vielleicht einmal pro Monat, ansonsten über Emailrundschreiben.
Gleichberechtigung gleich Null.Es werden große Unterschiede gemacht.
Nein, sie ist straf organisiert und in Wochen voraus geplant.
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