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ATeB 
Automatisierungstechnik 
GmbH 
Berlin
Bewertung

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Leider nicht empfehlenswert auf lange Sicht ...

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nicht viel, außer das man vieles an Handarbeit lernt, was in größeren Betrieben eher standardisiert ist

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Abstimmungen, welche nicht gut laufen, immer an persönlichen Gründen ausmachen wollen, statt lösungsorientiert die gesamte Firma zu betrachten - demotiviert und stresst

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation mit den Kollegen untereinander was projektspezifische Anforderungen angeht - lösungsorientierte Kritik, statt persönliche Demotivation - langjährige Kollegen in Ihrer Arbeitszeit seit Arbeitsantritt bei der Firma mehr entlohnen (Neuangestellte bekamen mehr Geld als lang eingesessene)

Arbeitsatmosphäre

Abstimmungen schwammig, Kollegen aus Werkstatt waren aber meist ganz nett, obere Ebene eher nicht

Kommunikation

Schlecht, Abstimmungen quasi immer sehr spontan, größere Anpassungen und Stress daher eher die Regel

Kollegenzusammenhalt

In der Werkstatt hat das gut geklappt (meist), an anderen Stellen eher gar nicht

Work-Life-Balance

Überstunden waren leider eher die Regel

Vorgesetztenverhalten

Mangelhaft, statt Lösungsansätze zu finden, wurde auf altes geschworen und Fehler immer wo anders gesucht

Interessante Aufgaben

Aufgabe waren recht unterschiedlich - Montage in Einzelarbeit, Montage in Gruppenarbeit, Vor-Ort-Einsätze / Montagen, Fertigung von Kleinteilen auch in der Werkstatt selbst, Wareneingang, Warenausgang, Verladen, Einweisung neuer Mitarbeiter, selten auch mal Arbeiten an Hightech (hochauflösende Scan - Laser-Techniken (Optik) ...

Gleichberechtigung

Weder Schlecht noch gut, kam mir recht ausgeglichen vor

Umgang mit älteren Kollegen

Eher schlecht, neue Kollegen wurden gehaltsmäßig bevorzugt

Arbeitsbedingungen

Meist auch mal arbeiten, die Gesundheitlich bedenklich waren, wochenlanges Flexen an Stahlgerüsten, Arbeiten in Produktionsanlagen mit chemischen Rückständen ohne wirklich passende Schutzausrüstung

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt unteres Ende für diese Art Job, Sozialleistungen nicht vorhanden - Schuhe einer bestimmten Schutzklasse mussten z. B. selber gekauft werden

Karriere/Weiterbildung

Abgesehen vom Lernen, wie man einen Stapler fährt, Quasi kaum wirkliche Weiterbildungsmaßnahmen - Wenn dann, extern und möglichst preiswert

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