In Monaten ändert sich nicht, was viele Jahre falsch lief!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den grenzenlos enthusiastischen Positivismus der Geschäftsleittun über die Zukunft. Bei dieser Bezahlung hätte wohl jeder einen Glauben, dass es besser wird...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meine persönliche Sichtweise - siehe oben und wie nachfolgend: Es wird immer nur alles schön geredet und es passiert einfach zu wenig. Intern weiß das Unternehmen nicht, wie es das , was nach außen kommuniziert wird, umsetzen soll. Wie auch? Hier wird auch nur mit Wasser gekocht. Und dieses Wasser (Geld, Cash) war bei ATU die letzten Jahre Mangelware - das Unternehmen wurde ausgesaugt, alles abgesogen im Interesse gieriger Finanzhaie: auf Kosten der Unternehmenssubstanz (Software, Ausstattung, Mitarbeitergehälter, etc.) und vorallem auf Kosten der Mitarbeiter selbst, ihrer Moral und Motivation und nicht zuletzt Wertschätzung. Eine zähe Aufstellung eines Betriebsrats unter Drohgebärden hat in den letzten Jahren für die treugebliebenen Mitarbeiter vielleicht grade noch das schlimmste verhindert. An diesen Stellen müssten erstmal die Hausaufgaben gemacht werden. ATU ist doch längst kein attraktiver Arbeitgeber mehr - keiner will hin, weil man weiß, wie es dort zugeht: zu viele "Ehemalige", die es dort nicht mehr ausgehalten haben, haben ihre Erlebnisse und die Missstände schon in der lokalen Bevölkerung erzählt. Es hat sich ein "Oh Gott, ATU!" - Image gebildet. Es ist schon fast eine Diaspora. Vor einigen Jahren (15-20) stand das, was sich hinter A.T.U. verbirgt für einen sehr guten Arbeitgeber und wurde mit etwas sehr Positivem verbunden -.Aus! Vorbei! Schon lange!Schade!Unwiederbringlich. Was nützt ein strategischer Partner, wenn bei A.T.U. Finanzmanagement über Personalmanagement geht? Ober sticht Unter. Muss man mehr sagen, liebe Nordoberpfalz?
Verbesserungsvorschläge
Lasst Pressath das machen! ;-)