Nach 13 Jahren den Absprung vom sinkenden Schiff geschafft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kam pünktlich und der Mitarbeiterrabatt war gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Veraltete Technik/ IT
-Mangelnde Kommunikation mit den Leuten in der Filiale
-Gebietsleiter die es nicht interessiert wenn man nach 13 Jahren kündigt
-6 Tage Woche
Verbesserungsvorschläge
Was nützt es hier Vorschläge zu machen es wird in der Zentrale sowieso ignoriert.
Arbeitsatmosphäre
Nur Stress und Druck
Kommunikation
Gibt's nicht. Eigentlich hätten damals jeden Tag 5 minuten Gespräche abgehalten werden sollen. Gemacht wurde nichts.
Wenn es mal ein Gespräch gab das gab es nur Druck noch mehr Umsatz zu machen.
Kollegenzusammenhalt
Das einzigste was in dem Laden funktioniert hat, aber auch nur in der Werkstatt
Work-Life-Balance
Was ist das? Man kennt bei ATU nur 6 Tage Wochen von morgens bis abends
Vorgesetztenverhalten
Schlimmer gehts fast nicht. Meister in der Werkstatt OK aber der damalige GL ging garnicht. Ich habe mich immer gefragt wie man solche unfähigen Personen als GL hinstellen kann
Interessante Aufgaben
Jeden Tag der gleiche Kram. Ölwechsel, Radwechsel, Inspektionen, Bremsflüssigkeit wechseln und Klimawarnungen die Haupt-Umsatz Bringer. Wenn man was kann dann durfte man natürlich auch Zahnriemen und Anhängerkupplungen verbauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Da gibt's keine Rücksicht man muss die Zeitvorgaben halten und Umsatz bringen
Arbeitsbedingungen
Werkzeuge und Technik völlig veraltet
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde alles getrennt und Recycelt
Gehalt/Sozialleistungen
Nie wieder würde ich für das Gehalt arbeiten gehen. In jeder anderen vernünftigen Werkstatt bekommt man bis zu 1000euro Brutto mehr
Image
Da muss man glaube ich nichts dazu sagen. Bei den Geschäftsmethoden wo man die Kunden bis zum letzten Cent auspresst und unnötiger Quatsch als dringen aufgequatscht wird
Karriere/Weiterbildung
Am Anfang gab es Schulungen ohne Ende. Zum Schluss gan es nur noch online Kurse die man in 10 minuten durch hatte