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AUDI 
AG
Bewertung

Mehr Schein als Sein

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Audi in Ingolstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kantinen sind gut!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auf Entscheidungen wartet man teilweise vergeblich bzw. wird vertröstet, getreu dem Motto, der Mitarbeiter wird schon irgendeine Lösung finden. Außendarstellung hat relativ wenig mit der internen Realität zu tun.
Manche Manager leiden an absoluter Selbstüberschätzung, aber fühlen sich aufgrund ihres Status dazu berufen, zu allem ihre Kommentare abgeben zu müssen, auch wenn sie nicht die geringste Ahnung haben.
Nicht nur reden, sondern auch mal tun. Seit Jahren wird von Kulturänderung gesprochen, doch passiert ist bis dato nichts. Mag vllt. daran liegen, dass Veränderungen von den Mitarbeitern gefordert werden, aber das Management sich davon nicht angesprochen fühlt.

Verbesserungsvorschläge

Managementpositionen nach fachlicher und sozialer Kompetenz vergeben und endlich Schluß machen mit der Spezlwirtschaft, denn diese ist dem Unternehmen nicht förderlich.
Unfähige Manager auch mal absetzen und ihnen die Privilegien wieder wegnehmen.
Die internen Unternehmensprozesse endlich mal zeitgemäß gestalten, da diese mehr hindern als unterstützen.
Speziell für die IT wieder mehr Eigenleistung im Unternehmen selbst, da man sonst technologisch komplett abgehängt wird.

Arbeitsatmosphäre

Home-Office ist zwar möglich, aber bei manchen Führungskräften zählt immer noch die Anwesenheit, auch wenn man nur rumsitzt.

Kommunikation

Für Neuigkeiten am Besten den Donaukurier lesen, da die Kommunikation intern sehr schlecht ist.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die einzelnen Personen an. Man sollte jedoch vorsichtig sein, da es Kollegen gibt, die Ergebnisse anderer als ihre eignen verkaufen. Deshalb sollte man vorsichtig sein, was man wem gegenüber äußert bzw. zur Verfügüng stellt. Teilweise kommt es vor, dass der Leiter einen Spitzel unter den Mitarbeitern hat, der im alles sagt, wass die Kollegen in seiner Abwesenheit sprechen. Der Spitzel wird dann natürlich belohnt => so macht man Karriere.

Vorgesetztenverhalten

Sozialkompetenz als auch fachliche Kompetenz teilweise unterirdisch. Teilweise fragt man sich, was manche als Führungskraft qualifiziert. Wahrscheinlich kennen sie die richtige Leute, anders ist es nicht zu begründen.

Interessante Aufgaben

Anfangs interessant, aber sehr schnell sehr eintönig. In der IT steuert man eigentlich nur externe Zulieferer. Eigenleistung so gut wie nicht vorhanden. Von daher sind viele Leute in der IT für den Job den sie machen überqualifiziert.

Gleichberechtigung

Weibliche Mitarbeiter werden klar bevorzugt, auch wenn sie keinerlei Ahnung haben.

Umgang mit älteren Kollegen

Ab 40 zählt man zum Alten Eisen und wird mehr oder minder nicht mehr beachtet. Aber zumindest gibt es die Möglichkeit der Altersteilzeit.

Arbeitsbedingungen

Geräte oftmals veraltet. Neue Arbeitsgeräte nur alle 4 Jahre.

Gehalt/Sozialleistungen

OEM-Durchschnitt; wird oft auch als Schmerzensgeld bezeichnet, dass man den ganzen Zirkus mitmacht.

Image

Durch Dieselkrise und andere Vorkommnisse sehr angekrazt. Aber trotzdem wird teilweise eine Arroganz an den Tag gelegt, wo man sich die Frage stellt, hat man den Schuß nicht gehört.

Karriere/Weiterbildung

Keine fachliche Karrieremöglichkeiten. Entweder man wird Manager oder man bleibt Tarifvieh.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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