3 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Service aussenrum Firmen Auto essen Getränke Kommunikation und das Fitnessstudio
Vorgesetzten verhalten
Mitarbeiter unter sich
Null Fehler Toleranz
Mal die Vorgesetzten etwas stutzen und im freundlicheren Umgang mit den Leuten Schulen … keine alten Methoden wie Drohungen usw
Jeder haut jeden in die Pfanne hängt jeden hin wo es nur geht Zusammenhalt gibt es nitöcht einzelne Gruppen bilden sich untereinander auch Vorgesetzte haben so ihre 2-3 Lieblinge und Rest wird abgefertigt
Gut
Normal
Keine Erfahrung
Jenachdem ob man fest drin ist oder bei welcher leihfirma man hald ist
Gut aufgestellt
Nicht gegeben da sich alle gegenseitig selbst ausspielen
Ist ok
Grauenhaft. Nicht alle aber die pc sitzer auf jeden Fall Drohungen werden ausgesprochen wie Kündigung oder Gehalt Verlust bei Fehlern die jedem passieren können noch so kleine Sachen werden sofort bedroht mit Kündigung und Gehaltskürzung
Kann man nichts sagen Service wie essen Frühstück Getränke und Fitnessstudio gibt es nichts daran zu meckern
Reden kann man immer über alles
Nicht vorhanden
Sehr monoton immer das gleiche aber da muss man sich bewusst sein nach dem Probearbeiten
Kostenloses Essen, Firmenauto
Nur 27 Tage Urlaub kein Weihnachtsgeld keine Urlaubsgeld keine Prämie und der Wille für gute Personal mehr zu bezahlen ist nicht vorhanden!!!!
Den Mitarbeitern endlich mal die Löhne anständig anpassen, Facharbeiter einstellen auch wenn sie mal mehr Kosten, wo ist nur das angepriesene Frühstück hin? Das exestiert nichtmehr es wird aber noch damit geworben!!!!
An sich ganz gut aber kaum Teamzusammenhalt
In der Produktion kann man sagen ist das Image inzwischen bei 0,0 angekommen, positiv reden nur noch neue Mitarbeiter die nicht länger als 2 Monate da sind, hier muss sich etwas tun sonst laufen der Firma die ganzen guten Leute weg, Problem ist im allgemeinen die Behandlung der Mitarbeiter vorallem im Lager der Produktion, Leiharbeiter verdienen oft mehr als Festangestellte
27 Tage Urlaub mehr gibt es dazu nicht zu sagen
Möglichkeiten gibt es bedingt
PS: in der Zwischenzeit hat sich meiner Info nach einiges getan, Mitarbeiter in allen Bereichen haben gute Lohnanpassungen nach oben bekommen und es wurden auch die 3000€ Inflationsausgleichsprämie ausbezahlt. Deswegen habe ich die Bewertung angepasst.
Keine Gewinnbeteiligung obwohl jede Menge Gewinn erzielt wird, kein Urlaubs kein Weihnachtsgeld und nur 27 Tage Urlaub sind nicht mehr Zeitgemäß
Viele Recycling Produkte, eigener Ausschuss wird auch wiederverwertet
Einer haut den anderen in die Tasche, man Versucht sich in der Vordergrund zu stellen indem das man andere beim Führungspersonal hinhängt!
Oft wird nicht verstanden das man einen knapp 60 jährigen nichtmehr für sehr schwere Arbeiten einsetzen kann.
Vorbildlich aber trotzdem noch ausbaufähig
Ausbaufähig sind aber schon auf dem Vormarsch alles noch besser zu machen
Ist ganz ok und es wurde auf Verbesserungen hingearbeitet
Frauen und Männer werden gleichermaßen behandelt
Sehr monotone Aufgaben in allen Bereichen
Fitnessstudio (Top Ausstattung) und hochwertiges, frisch zubereitetes Mittagessen und Snacks sowie Getränke.
Gefühlt hat jeder hat unfassbar viel Arbeit.
Um Auszubildende kümmert sich keiner, es wird nur viel Arbeit + Vertretung(en) auch wenn man eig. in einer anderen Abteilung ist aufgedrückt. (Als deutschsprachiger eine internationale Vertretungen zugeteilt zu bekommen ist nicht außergewöhnliches, da auch hier das Personal fehlt)
Wenn man sagt, dass man die Arbeit nichts schafft ändert das gar nichts, da ja alle so viel zu tun haben...
Insgesamt sehr wenig Wertschätzung und ein bedrücktes Thema da MA in einigen Bereichen einfach fehlen.
Als Azubi darf/soll man zudem nichts für die Berufsschule in der Arbeit machen, da man ja hier ist um zu "arbeiten". Wenn man aktuell viele Prüfungen hat ist das das eigene Problem und man lernt zu Hause nach der Arbeit.
Hat man Schulsachen im Büro dabei wird man darauf angesprochen diese doch beiseite zu legen da es noch viel Arbeit gibt, welche erledigt werden soll.
(Die eigenen Aufgaben sind zu diesem Zeitpunkt bereits erledigt).
Führungspersonalschulungen in allen Bereichen.
Die Mitarbeiter werden alle ständig ausgewechselt/ müssen ersetzt werden (überdurchschnittliche hohe Fluktuation, da viele Kündigungen der MA).
-- MA nach dem wahren Grund der Kündigung befragen und sich daraufhin in diesen Bereichen verbessern.
Events, Workshops, Weiterbildungsmöglichkeiten für MA organisieren, dass diese weiterhin motiviert sind. Alltag ist sonst immer der selbe ohne Abwechslung.
Es wird zwar mit Aktivitäten wie Afterworks geworben, jedoch finden diese gar nicht statt, da keiner Zeit hat oder sich die Zeit nehmen möchte um diese zu organisieren.
Nur wenn man über mehrere Jahre dabei ist (ist verständlich).
Führungspositionen sind auch oftmals von recht jungen Personen besetzt.
Prinzipiell sind die Arbeitszeiten OK.
Es wird mit Gleitzeit geworben, aber es ist trotzdem nicht gerne gesehen, dass diese genutzt wird.
Für 1h muss man sich dann mit der Vertretung absprechen was nicht der Sinn von Gleitzeit ist wenn man in der Kernzeit trotzdem da ist...
Überstunden zu machen wird erwartet, aber die Zeit diese abzubauen ist erschwert.
Niemand hat zudem Überblick bei den Überstunden der Auszubildenden, obwohl diese sich nicht zu sehr häufen sollten...
Der Lohn wird immer sehr pünktlich bezahlt.
Für diese Ausbildungsbranche ist das Gehalt im mittleren Bereich.
Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es generell nicht.
Für Auszubildende gibt es am Ende jedes Ausbildungsjahres eine Prämie.
Es gibt einen Ausbilder. Er kümmert sich nicht ansatzweise um die Auszubildenden. Rückmeldungen zu (auch sehr wichtige) Sachverhalten erfolgen immer sehr spät.
Gefühlt ist er selbst überfordert, da zu viele Aufgabenbereiche.
In die Arbeit gehen ist an sich OK, aber von hängt wsl von Person zu Person ab ob man das als "Spaß" sieht.
Arbeit an sich ist OK bis auf einige sehr unautomatisierte grundlegende Prozesse.
Es kann jedoch sehr oft sehr viel Arbeit sein, jmd zu vertreten ist nahezu täglich der Fall.
Gefühlt ist jeder mit zu viel Arbeit überfordert.
Auch wenn man Abteilungen wechselt steht eine Abteilung (Vertrieb) sehr im Fokus und diese macht man in den anderen Abteilungen trotzdem zusätzlich mit. Oftmals macht man auch zwei Abteilungen und eine/zwei Vertretung(en). Als Azubi ist das nicht immer schön und unangebracht...Jedoch fehlt hier einfach Personal.
Auf die neue Abteilung kann man sich somit auch nicht gut konzentrieren oder einlassen da die Zeit hierfür fehlt.
Viel Variation ist nicht gegeben, was im Hauptbereich Vertrieb die Aufgaben angeht.
Die Kollegen sind alle freundlich und das was die Abteilungen am Laufen hält.
Beim Führungspersonal sieht es nicht so rosig aus.